DAS VERHÖR Teil 2
von Sasha



Des Mannes Gedanken waren aufgewühlt vom Schrecken und Schmerz. Sie hatte seine Unterschenkel einfach in eine Menge Gehaktes verwandelt. Er wußte nicht ob er an diesen Verletzungen sterben würde, aber er wünschte sich, daß er jetzt sterben könnte, so schrecklich waren seine Schmerzen. Er sah in die sadistisch erfreuten Augen der riesigen Stute, und wußte, daß dies erst der Anfang war, und sein Herz versank in die Tiefe seiner Seele. Er mußte sie stoppen. Darauf achtend sie so förmlich anzusprechen, wie sie es ihm befohlen hatte, versuchte er die Wellen von Todesangst, die ihn durchfuhren zu unterdrücken, und appellierte noch einmal verzweifelt an sie, auf daß sie ihn richtig verstehe.
B..bitte! Ich bin doch nur ein Sk..Sklave!". Er hielt inne, biß sich gegen die Schmerzen auf die Zähne.
Ich bin schon seit Jahren h..hier auf der Farm. Das ist nur ein..."
Nur eine Übung", vollendete die große Stute für ihn den Satz. Ja, und was denkst du sollte ich tun? vortäuschen - dich zu zertrampeln?" fragte sie sarkastisch. Oder was denkst du?" Sie kam auf ihn zu und stampfte mit ihrem Vorderhuf neben seinem Gesicht auf. Der Boden bebte mit Donnerhall. Ich werde überhaupt nichts vortäuschen, Junge. Ich bin hier um die Wahrheit aus dir herauszutrampeln, und wenn du nicht sofort mit einigen Antworten herausrückst, dann werde ich dir etwas Ablenkung von den Unannehmlichkeiten, die du mit deinen Beinen hattest, geben." Nun", faßte Suzy derart desinteressiert zusammen, Namen und Adressen der Mayday Leute." Das große Pferd schaute verachtend auf ihn herab auf den sich bewegenden Mund, der aber keine Worte hervorbrachte. Oh ja, du weißt nicht das Geringste. Du bist nur ein Sklave. Nun, wenn du nur ein Sklave bist, was machst du dann hier auf dem Boden Festgebunden für ein Verhör?", erörterte sie, sich über ihm auftürmend. Der unglückliche Mann tauchte in den Schatten der schwarzen Stute. Soweit ich weiß habt ihr viel, viel Kondition um durchzuhalten. Du bist bestimmt darauf trainiert worden eine menge Schmerzen zu ertragen." Nein!" versprach ihr der Sklave verzweifelt.
Das Kaltblutpferd ignorierte ihn. Nun werde ich vor und zurück über deinen Bauch laufen", informierte sie ihn, als berichte sie es eine ganz triviale Nachricht. Ich werde es einige male tun, bis ich sicher bin, einige wirklich ernste Verletzungen angerichtet zu haben. Dann werden wir noch einmal über deine Amnesie sprechen."
Der Knabe kreischte und krümmte sich trotz seiner Zurückhaltung, als Suzy ein paar Schritte zurückging und sich dann planmäßig seinem Zwerchfell annäherte, mit einem kolossalen Gang der die Holzdielen des Bodens unter ihrem gigantischen Gewicht ächzen ließ. Sie lächelte ihn an, als ihr riesiger Vorderhuf sich auf seinen blanken Bauch senkte.
Aaaarrggh!!!" schrie der Sklave als die große Stute über ihn lief, ihr eisen -beschlagener Huf drang tief in seinen Magen ein, zerriß Muskeln und komprimierte ihn qualvoll.. Er fühlte ihren Huf gegen seine Wirbelsäule drücken, als ihr Hinterhuf sich auf die selbe Stelle senkte, sie noch einmal quetschte und eine Welle schrecklicher Qualen durch seinen Körper schickte. Er sah herab auf die augenblicklich wachsende sich purpurn färbende Quetschung auf seinem geschundenem Bauch, als sich das massive Pferd umdreht und über ihn zurückläuft.
Du sollst noch etwas mehr von dieser Kostbarkeit haben" lachte sie als ihr Gewicht erneut auf ihn niederkrachte. Er stöhnte und erbrach sich. Ihr Hinterhuf zermatschte ihn noch weiter. Sie wendete für einen dritten Durchlauf. Ich denke ich richte hier einen wirklich großen Schaden an, Liebling", gurrte Suzy, und trat erneut in seine Gedärme und quetschte sein Gewebe und Fleisch zu Muß. Ihr Hinterhuf folgte wieder aber diesmal blieb sie auf seinem zerquetschten Bauch stehen. Das wird wohl etwas mehr als einer Aspirin bedürfen, Schatzi", lächelnd sah sie zu, wie das Blut rund um ihren riesigen Huf emporquoll. Ich denke da bedarf es einem Wunder!" Schließlich stieg sie von ihm, und ging hinauf zu seinem Gesicht.
Er war im Delirium von Schrecken und Schmerz. Sie trat ihm unsanft mit einem Vorderhuf in die Rippen. Hey! Namen und Adressen, Scheißkerl! Du hast fünf Sekunden." Schließlich kam dem geschundenen Kerl eine Idee. Seine letzte Karte.
John Brown..." brachte er gequält hervor, er ist d..der Führer. A..apartement eins...Davis A..avenue 42 D." Er kollabierte und ließ sich zurückfallen, die Augen geschlossen durch die Anstrengung die Sätze zu Stottern, in der Hoffnung, daß die Täuschung funktioniert. Suzy untersuchte ihn vorsichtig. John Brown, Davis Avenue 42 D", wiederholte sie. Der Mann versuchte auf alles zu hören, was in ihrer Stimme darauf hinwies, was sie dachte. In Ordnung", sagte das stattliche Pferd zu ihm, hielt inne um ihren großen wunderschönen Hintern an der Wand hinter ihr zu reiben.
Laut der Standardprozedur heißt es nun, dich noch ein wenig mehr zu verletzen, um dann noch einmal die Details zu überprüfen, ob du dich dann noch an genau das Selbe erinnerst, nachdem ich dich ein wenig abgelenkt habe." Ihre Augen funkelten mit unverschämter Spannung. Der arme Kerl traute seinen Ohren nicht. A.aber..a..aber...!" Wieder bebten die Holzdielen, und das riesige Pferd erschien einmal mehr über ihm. Ich habe manchmal gesehen wie einige der Herrinnen dir ihr Knie in die Eier gerammt haben. Es sah so aus als schmerze das sehr. Ich denke ich werde es ausprobieren!", lächelte sie. Als er dann begann zu grunzen und um Gnade zu betteln, setzte sie einen Vorderhuf zwischen seine ruinierten Beine, und ließ sich auf ihre Knie fallen. Ihr voluminöser Hintern streckte sich hoch in die Luft, als sie sich auf seine Leisten kniete. Oooooooh!" quiekte sie vor Vergnügen, als sie fühlte wie sein Schwanz und seine Eier zu Brei zerquetscht wurden, dann brachte sie ihr gesamtes Ge!
wicht auf sein Becken und zertrümmerte es. Das riesige Pferd kniete dort, und genoß die Wellen von Qual und Horror, die von dem verkrüppelten Mann unter ihr ausgingen. Seine Augen waren nach oben verdreht Er war ins Schweigen gefallen, bedingt durch quälende Todesangst, sein Körper krampfte hilflos gegen den Widerstand den Suzy und die Fesseln auf ihn verübten. Sie verringerte etwas ihr Gewicht und seufzte. Das macht so viel Spaß, es ist ein Unfug dich diesen Blödsinn zu fragen." Sie stand auf. Aber ich sag dir was; wenn deine Antworten mit dem übereinstimmen, was du vorhin gesagt hast, werde ich dich GEHEN lassen.
Kein anderer stellt so gute Bedingungen wie ich, denen kann man doch nicht widerstehen, huh?" lächelte sie und deutete mit der Schnauze auf seine zu Brei zerquetschte Leistengegend. Der Sklave erwachte gerade aus der weißen, heißen Leere einer Benommenheit durch absolute Schmerzen. Als sich das Kaltblutpferd auf seine Leisten gekniet hatte fühlte er seine Eier platzen, fühlte wie ihr Knie seinen Hodensack und seinen Penis zu Muß zermatscht wurde, spürte wie ihr unglaubliches Gewicht sein Becken zertrümmerte und die Überbleibsel in den Boden gerieben wurden.
Er wußte kaum noch was er gesagt hatte, aber andererseits wußte er, wenn es das hier je zu ende bringen wollte, mußte er sich mit allem was ihm sein leben wert war, darauf konzentrieren. J..jo..John Brown - aaargh!! D.d.d.Davis Ave..." seine gequälten Gedanken rasten," Davis Avenue...42!"
Das Pferd stand schweigend über ihm, und ließ den Schmerz noch für ein paar Momente seinen Körper durchfluten, bevor sie antwortete.
Es tut mir wirklich leid, Schatzi, aber es gibt keine solche Person wie John Brown."
Der Sklave fühlte wie ihn das Schicksal, in dem was von seinen Gedärmen noch übrig war packte. Sein Mund öffnete sich und er versuchte zu sagen, "Es gibt ihn!"
Suzy schüttelte ihren Kopf, und ihre Mähne fiel sinnlich herab.
Nein, Baby - weil es gibt gar keine Mayday Organisation." Sie lächelte, als sie mit entsetzlichem Blick auf den unvernünftigen Mann herabschaute, dem langsam alles klar wurde. So ist das" fügte sie hinzu, und ging räuberisch, sexy um ihn herum.
Ich beende es nun. Du bist nach wie vor ein Sklave. Was macht es also für einen Unterschied? Dies ist nur eine Übungseinheit, du erinnerst dich?" Ihr Lacher ließ seine Gedanken wie von Kälte erstarren. A..aber.."
Suzy pflanzte einen Huf auf seinen Brustkorb, und türmte sich über ihm auf, und ließ ihn unter ihrem großartigen Körper winzig erscheinen. Da ist nur noch eine letzte Frage von dir zu beantworten, Liebling", lächelte sie. Sie pflanzte je einen enormen Huf auf jede Seite neben seinem Kopf, beugte sich herab, und liebkoste sein Gesicht mit ihrem seidigen Maul. Wie genau möchtest du zermalmt werden?"
Sie lachte und stolzierte von ihm weg. Der Sklave konnte sagen, daß sie sich verändert hatte. Sie hatte nun gänzlich die Vortäuschung aufgegeben sich an irgendwelche Regeln zu halten, sie war nur darauf aus etwas Spaß zu haben. Vor Kummer sank sein Herz so tief, wie es nur ging. Du kannst dich nicht entscheiden?"
sagte Suzy als sie ungeduldig um ihn herum trottete, sie hielt ihren wunderschönen Kopf und Ohren aufgerichtet, und hielt ihren geflochtenen Schwanz von ihren riesigen Steißrundungen abgespreizt, und ihre großartigen Hufe donnerten auf den Bodendielen unter ihm. Dann halt Pech gehabt. Ich werde es also auf meine Art machen!", lachte sie. Der Mann blinzelte mitleidig als die große Stute seinen linken Arm mit ihren Zähnen erfaßt. Hart umklammern ihn ihre Kiefer und ihre Zähne krachten knirschend in den Knochen. Ohne Vorwarnung riß sie ihn fest zurück, zog so fest, daß sie ihn vom Boden empor wand, und die Pflöcke, die ihn bis jetzt am Boden festgehalten hatten, herausriß und ihm den Arm auskugelte. Sie schleuderte ihn quer durch den Raum. Er klatschte gegen die Wand und plumpste stöhnend in den offenen Durchgang. Besser du gehst mir aus dem Weg", sang sie, und tänzelte auf ihn zu. Die Vorstellung, wie ein mächtiges Kaltblutpferd quer durch den Raum, im gesammeltem Galopp, auf !
ihn zu stürmte erschreckte ihn, völlig von Sinnen krabbelte er um sich zu schützen vor die Wand und schleifte seine zerstörten Beine über den Boden. Sieh es dir an!", lachte Suzy, trampelte über seine Oberschenkel, zerstampfte sie in den Boden und brach ihm beide Oberschenkelknochen. Ihre Hinterhufe donnerten in das purpurne Blutbad seines zermatschten Bauches. Er spürte, wie etwas in ihm platzte, und Todesangst überkam ihn.
Suzy trieb noch einmal ihre Zähne in seinen Arm und zerrte ihn rücksichtslos ganz ohne Mühen den Korridor entlang auf den blanken Beton des nackten Bodens.
Nun werde ich dich wirklich richtig fertig machen, Herzilein", flüsterte sie ihm ins Ohr, während er hilflos dalag, unfähig sich zu bewegen. Bis jetzt habe ich nur die unwichtigen Körperpartien verletzt. Nun werde ich an deinem Brustkorb und deinem Gesicht arbeiten! Na, wie fühlst du dich dabei? Hmmm?", lächelte sie, sein Gesicht sanft mit ihrem weichen Maul berührend. Hier habe ich jetzt etwas mehr Platz für einen schönen Anlauf, Ich werde dich im Galopp niedermähen. Es wird sich so anfühlen, als seist du unter vier Dampframmen!", lachte sie. Der Mann keuchte, winkte mit dem Stumpf seines rechten Armes in Richtung des Verhörraumes. Die H..Herrin!", babbelte er verzweifelt. Oh!" sagte die Clydesdale Stute, mit vorgetäuschtem Schrecken. Die Herrin wird außer sich sein, da ich dich zum zermalmen hier heraus gezerrt habe, obwohl von mir verlangt wurde, dich dort in dem Raum zu Brei zu zermatschen! Ich frage mich ob sie mir den Hintern verhauen wird!", sagte sie kichernd. E!
s ist aber einfacher, daß, was von dir auf dem Beton übrig bleibt mit dem Schlauch wegzuspritzen, anstelle es aus den Ritzen des Holzbodens zu kratzen", sagte sie ihm. Nun lege dich zurück und entspanne. Das Nächste, was du spürst, wird mein Huf sein, welches dein Brustbein in deine Wirbelsäule drückt!" Sie trabte davon, ihr kurviger Rumpf wippte, ihre eisen -beschlagenen Hufe klapperten laut auf dem blanken Beton.
Der Knabe begann zu beten. Er blubberte verworren zu irgend jemandem oder hoffte daß auf wunderbare Weise irgend etwas eintreten werde, um ihn vor der Zertrampelung, die ihm wissentlich bevorstand zu schützen.
Suzy wendete und stand still, ihre Silhouette der großartigen typischen Form eines Pferdes zeichnete sich durch das Sonnenlicht, daß durch die offenen Stalltüren fiel, ab. Hier komme ich süßes Häschen!", flüsterte sie in seinen Gedanken, und es schien ihm so, als stünde sie mit ihrem Maus neben seinem Ohr. Dann sah er ihre Lungen bei der Arbeit, als sie auf ihn zu galoppiert, ihre gigantischen Hufe zerschlagen den Beton, das beängstigende Geräusch kommt schnell näher. Er wimmerte und schrie, und versuchte sich aus dem weg zu strampeln, aber sie krachte auf ihn herab, ein gigantischer Berg aus Pferdefleisch. Mit schrecken brüllte er los, als seine Vorstellungen nur noch von dem Pferd erfüllt waren - dann trafen ihre Hufe. Suzys riesige Vorderhufe krachten herab in seinen Brustkasten, zersplitterten diesen und zermalmten ihn in den Beton. Es übertraf alles was er sich jemals hätte vorstellen können. Er ist von einer Dampframme in Form einer 1500 Kg schweren Clydesdale Stute üb!
errannt worden. Einen Augenblick später donnerten Suzys Hinterhufe in seinen pulverisierten Brustkasten, und zermatschten ihn. Seine Wirbelsäule brach als ihr riesiger Körper die Hufe herunter pumpten, durch seine Brust und ganz durch bis auf den Betonboden des Stalls. Gedämpft durch eine brennende Wand aus Qual, hörte er sie stoppend über den Beton rutschen und sich umdrehen. Die Hufschläge näherten sich schnell.
Jetzt tanze ich Tango auf dir, Darling!" erzählte ihm Suzy. Plötzlich war sie wieder auf ihm, ihre Hinterhufe donnerten herab auf seinen geplätteten Körper, immer und immer wieder, während sie einen eleganten stationären Trott, eine Piaffe, auf seiner Brust ausführte. Er sah zu den großen, runden Ausbuchtungen ihres Arsches herauf, sie schnaufte vor Erregung, während ihre gigantischen Hinterhufe ihn zu Gehacktes (Mett) hämmerten. Die Hufeisen schlugen wieder und wieder herab, Knochen zertrümmernd, Fleisch zermatschend, ihn zerstörend.
Jetzt geht es schnell, süßer - du bist auf deinem weg zu entschwinden!", lachte sie. In einem kurzen Galopp mangelte sie ihn noch einmal nieder, sein Bauch zerspritzte und beide Schultern wurden zertrümmert. Sie kam zurück und hämmerte noch einmal über ihn hinweg, ihr massives Gewicht richtete noch mehr Verwüstung auf dem sterbenden Sklaven an. Ihre Hochstimmung machte sie wild, schnaufte und warf ihren lieblichen Kopf herab, bedingt durch das aufregende Erlebnis seiner Vernichtung. Erneut trampelte sie wütend, wild rasend über ihn, und zermalmte, zermatschte und zerquetschte seinen zerschmetterten Körper. Schließlich stand sie über ihm, ein leichter Schein von Schweiß glitzerte in dem blau-schwarzem Glanz ihres Felles. Baby, du bist immer noch bei mir!", rief sie glücklich aus. Wie süß! Was für Drogen haben sie dir nur gegeben, daß du trotz allem noch bei Bewußtsein bleibst? Sieh dich an - du bist im Arsch!", lachte sie.
Der Mann konnte nun nicht mehr sprechen. Suzy spielte mit ihrem Huf in seinem Gesicht, und machte einige Druckexperimente, lehnte etwas von ihrem gigantischen Gewicht darauf, bis sein Kiefer brach, seine Zähne brachen aus und fielen zertrümmert zurück in seinen Hals. Sie hielt inne und schaute auf sein gequältes, ruiniertes Gesicht. Laßt uns dich jetzt anständig und ordentlich, zerquetschen" entschied sie, und packte ihn wieder an seinem Arm.
Vier von den Mädels gingen vorbei, als Suzy, die schwarze Clydesdale Stute aus den Stall auftauchte, und einen ruinierten Brei von Sklave hinter sich herzog. Die Mädels prusteten laut und lachten, ermutigten sie und gratulierten ihr zu ihrer guten Arbeit. Suzy lud ihr Opfer im Gras neben dem Stall ab, sank graziös langsam auf ihre Knie neben ihm.
Zerquetsche ihn!", lachte eines der Mädels. Sie versammelten sich alle in einer höflichen Entfernung um das Ableben des Sklaven zu beobachten.
Der Mann lebte noch immer, war bei Bewußtsein. Er war gefangen in einem Alptraum von absoluten Schmerzen, und wollte nur, daß es endete, irgendwie, jedenfalls. Die Stimme der riesigen Stute berührte seine Gedanken ein letztes Mal.
Ich werde mich jetzt über dich hinweg Wälzen, Liebling, und werde dich wie eine Pflaume zerquetschen. Das ist meine Art mit dir zu kuscheln für all den Spaß den du mir bereitet hast diesen Nachmittea!" Er spürte den Boden beben, als sich ihr kolossales Gewicht auf der Erde neben ihm, nieder ließ. Ihr massiver, üppiger Rumpf senkte sich auf seinen rechten Arm und Schulter und zerknirschte und preßte sie in die Erde.
Die Mädels lächelten und witzelten, während sie zusahen wie Suzys massiver Arsch neben dem zermatschten Gesicht zur Ruhe kam, ihr geflochtener Schwanz zuckte zwischen ihren riesigen Pobacken. Zerquetsche ihn gut!", drängte eines der Mädels noch einmal. Und Suzy zerquetschte ihn wirklich.
Der Mann bemerkte, wie sich die enorme Ausbuchtung ihres Hintern erhob, und dann wälzte sich ein Berg von Pferdefleisch über ihn, verdeckte ihn vor der Außenwelt. Sein gesamter Körper, von den Zehen bis zum Gesicht wurde mit schmatzendem knirschen geplättet, zermatscht, zermalmt und zerquetscht, platzte unter weit über einer Tonne Pferdegewicht.
Das war nicht die Erleichterung, die er sich ersehnt hatte, es war eine zerreißende Explosion von Qualen, die kurzfristig seine sterbenden Sinne wiederbelebten. Der gigantische Hintern quetschte und zerdrückte sein Gesicht, und als sie sich ein zweites Mal über ihn zurück wälzte, zermalmte die wunderschöne Stute seinen Körper zu Brei, sein Schädel platzte, und die letzten Spuren von Leben wurden aus seinem gefolterten Körper gepreßt. Dann beruhigte sie sich, entspannte sich, schwelgend rollte sanft in der warmen Paste hin und her, die einmal ein Sklave unter ihr gewesen ist.
Die Mädels gingen kichernd und lachend fort Suzy visierte und rollte ihr Ende über sein Gesicht und spürte wie es platschend zerdrückt wurde.
Sie wollte mehr davon. Sie wollte so etwas jeden Tag.
Informationen zu erfragen machte Spaß!

Translation by moonboot March 99


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