Von Pferden getrampelt
von Sasha
Der leidende Sklave lag auf dem Rücken in seinem Loch und seine Augen bettelten um die Gnade, die ihm nicht gewährt werden sollte. Stöhnend zerrte er an seinen Fesseln, als nun ein weiterer Huf auf seinen Bauch krachte, als einer der Mistressen ihr Pferd über ihn hinweg ritt. In dem nacktem Fleisch seines Bauches begann die rote Marke eines Hufabdrucks langsam zu verblassen. Es war nur ein Abdruck von vielen auf der Haut des Sklaven, und noch viele werden nun hinzukommen werden.
Sklave Jim hatte seine Herrin angefleht ihm den Schmerz und das Vergnügen zu erlauben, daß sie und ihre Freundinnen ihre Pferde über ihn hinweg reiten. Seit drei Tagen hatte er sie um dieses Privileg gebeten. Schließlich gab Jims Herrin nach und sagte es solle so sein. Jetzt waren da aber noch Bedingungen. Erstens er dürfte sie nicht bitten aufzuhören. Wenn er se doch täte, gäbe es Bestrafungen. Sie sagte ihrem Sklaven, es sich sehr gut zu Überlegen, bevor er dies Durchmache. Seine Herrin mochte ihren Sklave, wenn so etwas überhaupt möglich war, aber die Gesetzgebung des Landes wurde dadurch nicht verletzt. Sie wußte, er ebenso, daß sie grausam und gefühllos ihm gegenüber sein würde. Würde er unter den Hufen der Pferde zu Tode getrampelt, würde das kaum Gewissensbisse hervorrufen. Außer den Verlust eines guten Sklaven. Jims Herrin genoß ihre Grausamkeit über alles, wenn sie mit ihm zusammen war. Sie würde ihn große Leiden durchleben zu lassen.
Sein Leiden wird sie eine wundervolle Erfüllung ihrer Ekstase erleben lassen. Um so größer sein Leiden sein würde desto mehr würde die Leidenschaft in ihr wachsen. Jims Schmerzempfinden lag weit oberhalb der anderen Sklaven, welche seine Herrin bisher gehabt hatte. Nur deshalb und kein anderer Grund war es weshalb er von seiner Herrin favorisiert wurde.
Sie nahmen den Sklave Jim an jenem verhängnisvollen Morgen mit, um ihn zu Fesseln und in eine Vertiefung zu legen, die extra für ihn, in der Nacht zuvor vorbereitet wurde. Dann transportierten sie zehn Pferde zu dem Ort, an dem Jim gefesselt wurde. Sie befahlen anderen Sklaven die Pferde der Mistressen zu satteln.
Als sie dann ihre Pferde bestiegen begannen sie zu dem Sklaven Jim zu reiten. Als er die Pferde näher kommen sieht, begann dem Sklaven Jim die Furcht in die Lenden zu fahren. Seine Herrin hatte wirklich große Pferde mitgebracht, um sie über ihn zu reiten. Er würde heute sicherlich Schmerz erfahren. Tief versunken in seinen Gedanken dachte er entfernt an den Tod. Jim wußte, daß er seine Konzentration nicht verlieren durfte. Sein Wille mußte sich auf diese Aufgabe einstellen, wie schon so oft zuvor, wenn seine Herrin sehr grausam ihm gegenüber wurde. Seine Konzentration hatte ihn immer aufrecht erhalten. Er brauchte diese Einstellung und seine Konzentrationsfähigkeit jetzt mehr als je zuvor, wenn er überleben wollte, was ihm jetzt bevorstand.
Zwanzig Minuten oder mehr ritten die Mistressen ihre Pferde über ihn. Den unbeschreiblichen Druck, den er spürte, wenn jeder Huf ein Gemisch aus Furcht, Besorgnis und ekstatischer Verzückung brachte, ließ ihn Schmerzvoll stöhnen, wenn seine Rippen verbogen und seine Organe verschoben wurden. Jim wagte nicht daran zu denken, was passieren würde, wenn die Mistressen ihre Pferde über ihn rennen lassen würden.
Die galoppierenden Hufe der Pferde würden ihn selbstverständlich zertrümmern und regelrecht umkrämpeln und augenblicklich töten. Selbst beim gehen in diesem langsamen Tempo zertrampelte und quetschte ihn jeder Huf über und über mit jedem Schritt, der seinen Körper traf. Die Mistressen kümmerten sich nicht darum, wohin ihre Pferde traten, während sie über ihn ritten. Sie sprachen miteinander und schenkten den mörderischen Qualen, die unter ihnen bereutet wurden, keinerlei Aufmerksamkeit. Jims Körper war Wund geworden durch die Hufabdrücke, die nun seine gesamte Brust und Bauchfläche bedeckten. Er lag dort verzweifelnd blinzelnd um die Hufe zu stoppen. Aber stoppen taten sie nicht. Seine Innereien brannten mit dem Feuer der Qual jedoch das Zertreten und Zerquetschen wollte nicht aufhören. Seine Rippen waren verbogen und müde. Jeder Huf der auf sie drückte veranlaßte lähmenden Schmerz. Und wie sie seine Rippen quetschten. Jedes Mal biegend und knirschend. Und die Hufe wollten ni!
cht stoppen. Gnadenlos zertrampelten sie ihn, scheinbar ohne Ende.
Tapfer ließ Sklave Jim das gnadenlose Trampeln über sich ergehen. Nur ein leichtes wimmern konnte man von ihm hören. Seine Herrin war jedoch nicht befriedigt. Sie wußte, daß ihr Sklave stark war aber ihre Wollust sagte ihr heraus zu finden, wie stark er nun wirklich war. Ihre Möse begann vor Verlangen zu brennen, als sie sich ihren Plan ausmahlte. Höflich bat sie die anderen Mistressen nach Draußen und gab bekannt nun die Grenzen ihres Sklaven aus zu testen. Nun nahm sie Notiz von ihrem Sklaven, während die anderen Mistressen ihre Pferde zu den Transportern ritten. Was sie sah ließ ihr Verlangen gen Himmel wachsen! Ihr Sklave lag dort und sah sie an. Seine bittenden Augen waren tränenerfüllt, als er zu ihr aufsah. Ihre Augen glitten über seinen geröteten, mißhandelten Körper. Seine Haut rot und blutend wo die Pferde grausam über ihn gestampft waren. Seine Brust hob und senkte siech langsam. Heute wird sie ihn dazu bringen zu bitten und zu betteln! Sie wird mehr herzlose Graus!
amkeit ausleben, als sie je zuvor beabsichtigt hatte!
Jim war dankbar, daß die gnadenlosen Hufe aufgehört hatten ihn nieder zu trampeln. Sein Körper ankte und schmerzte schrecklich. Er wollte aufstehen und eine sichere Ecke finden, in die er sich verkriechen konnte. Er hatte sich bis heute nicht vorstellen können, wie unbeschreiblich quälend es sein könnte, Pferde gnadenlos über seinen Körper trampeln zu lassen. Er sah zu wie die anderen Pferde herausgeritten wurden. Abwesend dachte er, daß er die meisten der Mistressen nie zuvor gesehen hatte. Seine Gedanken kamen nun zurück wo er jetzt war, er drehte seinen Kopf zurück und sah zu seiner Herrin empor, die immer noch auf ihrem Pferd saß. Erneut fühlte sein Herz Furcht. Er hatte diesen Blick in ihrem Gesicht schon so oft zuvor gesehen, der Blick wilder Leidenschaft. Die Leidenschaft, die sie fühlte, wenn sie ihm schreckliche Qualen zufügte. Jim wußte, daß es besser war nicht zu bitten, so lag er einfach nur da, mit seinen Augen bettelnd, seine Tränen baten sie ihn nicht noch mehr !
zu verletzen. Der Blick in ihrem Gesicht sagte ihm, daß er heute wahrscheinlich sterben wird. Der Sklave Jim schloß Frieden mit Gott. Sklave Jims Furcht verwirklichte sich, als seine Herrin einen anderen Sklave herbei rief.
Sowie der Sklave bei ihnen war, befahl Jims Herrin dem Sklave einen Huf ihres Pferdes auf Jims Gesicht zu plazieren! Der Sklave wußte, daß es besser war zu gehorchen, und den Wünschen dieser Herrin nachzukommen. Er ergriff des Pferdes Halfter und zog daran so, daß das Pferd über Jim stand. Dann nahm der Sklave ein Huf empor und führte es auf Jims Gesicht. Als der Huf auf Jims Gesicht ruhte, zog der Sklave das andere Bein des Pferdes hoch.
Jim lag da, mit vor entsetzen erstarrten Sinnen, als das Gewicht des Pferdes auf sein Gesicht verlagert wurde! Augenblicklich brach seine Nase unter der schrecklichen Härte der Mitte, des Strahls, des Hufes ein. Seine Augen wurden mit weißen Blitzen und roten Funken ähnlich wie Sonnenflecken eingedrückt, In seinen Ohren sangen Symphonien von Schmerz, während ein klingeln seinen Kopf erfüllte. Jim begann mit Verzweiflung an seinen Fesseln zu zerren! Kehlige, röchelnde Laute hörte man aus seinem Hals kommen, als sich sein Körper durch die Krämpfe eines erschrockenen Mannes aufbäumte. Seine Herrin wurde zermartert von Orgasmus nach Orgasmus. Wollüstig hatte sie ihre Beine um den Hals ihres Pferdes geschlungen, während sich ihr Körper wiederholend verkrampfte. Das kehlige betteln ihres Sklaven erfüllte ihre Seele mit Vergnügen. Ihr Körper war erfüllt mit dem stärksten, tiefsten Drang wie schon lange nicht mehr, bis sie auf ihrem Pferd explodierte. Ihr Sekret spritzte über den Nack!
en des Pferdes. Ihre schreie hallten von irgend woher aus dem Tal zurück, welches sie umschloß. Als ihre Orgasmen die Notwendigkeit ihrer Existenz erfüllten, glitt sie von ihrem Pferd und schob es von ihrem Sklaven. Was sie nun sah ließ einen Kloß in ihrem Hals wachsen. Sie ging fort und dachte, daß sie jegliche Chancen verloren hatte je wieder einen solchen Orgasmus zu haben. Was für eine Scheiße! Aber dann, wer weiß? Vielleicht sind da noch mehr Jims da draußen. Wie es war, der Kopf ihres Sklaven war, unter dem Huf ihres Pferdes, zu einer unbeschreiblichen Masse zerquetscht worden. Sie schauderte ein letztes Mal vor Vergnügen, als sie sich auf den Weg zurück zu ihrem bequemen Heim machte.
Translation by moonboot March 99
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