Rulos III:


Rulos III 14.7. �18.7.

Fand mal wieder auf der überaus beliebten, wunderschön gelegenen putzigen Burg Tannenberg bei Nentershausen statt! Allerbeste Bedingungen für ein nettes Spiel. Endlose Wälder und eine tolle kleine Burg fast ganz ohne lästige Schmuhls.
Teilnehmer 110 und ein paar zerquetschte (im wahrsten Sinne, am Ende des Spiels)
5 Tage a ~200,- (je nach Zahlungsmoral) incl. Vollverpflegung und Getränke Alles reichlich vorhanden und Qualitativ wertvoll! Großes Lob an die Küche!

Fazit gleich am Anfang: SUPER SPIEL !!! Gelungene Mischung aus Action, Rätsel, Ambiente und Quatsch! Dazu super entspannte Atmosphäre und eine minimale Pappnasigkeitsquote! (Dafür mit um so größerer Pappbartquote)

Außerdem bis auf unser �unser-Fahrer-fiel-eine-Stunde-vor-Abfahrt-aus-Notfall-ambiente-leider�nur-innen-Wohnmobil� hab ich auch keine Iglus oder ähnlichen Neonmist gesehen!

Rulos ist ein Land innerhalb der Phoenix Welt, voll integriert in diese, bietet aber ausgiebig Freiraum für kreative oder spinnerte Ideen! Rulos Stadt bot Ein EXCLUSIVES Edel Badehaus, eine Bank, div. Händler, Schmiede und Alchimisten, einen schmuddeligen Nachtclub eine 5-Sterne Garküche, eine ÜBERHAUPT GAR NICHT korrupte Stadtwache und alles, was eine anständige Stadt so braucht!
Anlaß des Geschehens: Der König hat Geburtstag, allerdings überschattet von einer düsteren Prophezeiung; in der Umgebung von Rulos Stadt wurde Gold gefunden und die Universität hat einige höchst interessante Untersuchungen am laufen, dank einiger besonders aktiver, wenn auch mittlerweile ziemlich verstorbener oder verschollener Wissenschaftler.

Wir fröhlichen Berliner Spinner hatten mal wieder nur Blödsinn im Kopp und spielten deshalb ein Grüppchen Landsknechte wie aus einem schlechten Comic... �Helden In Strumpfhosen� überdimensionierte Hüte, Pappschnurrbärte (ja auch ich als Landsmagd), bunte Federn und die Jungs mit gigantischen Schmucksuspensorien! Huarrrggghhh
Außerdem war es unser Ziel und streben möglichst laut und ausgiebig jede unserer Heldentaten zu beprahlen und dabei natürlich maßlos zu übertreiben! Selbstverständlich hatten wir auch einige �Landsknechtslieder� gedichtet um sie jederzeit ungefragt zum besten zu geben! Ich fürchte, ich kann nicht im Landsknechststil schreiben, so zu reden war schon schwer genug. Man stelle sich das ganze zu laut und mit rrrrolllendem R vor.

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Nun, wir kamen, sahen und siegten! Natürlich! Wie auch sonst! Schon bei der Ansprache, bei der sämtliche Bürger und Gäste Rulos zum Geburtstagsbankett des Königs eingeladen wurden,  fielen wir durch kaum verhohlenes �Wir wolln keine Bullenschw....� in Richtung Stadtwache auf... vielleicht nicht ungeschickt, jedenfalls machten wir so sofort die Bekanntschaft eines eher bestechlichen Corporals der Stadtwache, der uns in etwa die Vorgehensweise der selben ahnen ließ. Fortan hatten wir unter permanenten �Hausdurchsuchungen� zu leiden. Besonders unser Kaffee war höchst verdächtig, so daß die freundlichen Herrschaften von der Wache ihn, natürlich nur zu unserem Besten, täglich auf Spuren von Drogen kontrollierten.

Nach und nach versammelten sich alle im Bankett Saal und harrten des Festmahles. Ein kalt / warmes Buffet vom feinsten wurde aufgefahren, aber aus irgendwelchen Gründen durften wir nur am hintersten Ende Platz nehmen... beim �Pöbel� tse... warum nur? Immerhin waren wir so die ersten, die nach dem Hochadel und der Regierung an die Näpfe stürzen konnten. Allerdings verpaßten wir durch unser eiliges Futtern und unsere hastige Verabredung mit der Wache zum (natürlich verbotenen) Glücksspiel, welches offiziell natürlich nie statt fand das Drama des Abends! Die düstere Prophezeiung aus vergangenen Zeiten erfüllte sich und der König erstickte an einem Kirschkern im Nachtisch!
Ab diesem Zeitpunkt übernahmen der Kanzler und der Patriarch erst mal die Regierungsgewalt. Zu unserem Glück, da wir beim Kanzler in Sold gingen, konnten wir uns nun beinahe gerechtfertigt �Regierungsangestellte� nennen.

Nun, nach einer durchzechten und überhaupt gar nicht durchspielten (anscheinend scheint jeder 2. In Rulos hochgradig dem Glücksspiel verfallen) Nacht im nicht vorhandenen Nachtclub bekamen wir tatsächlich unseren ersten Auftrag, nämlich eine Expedition aus Wissenschaftlern, Magiern und Hobbyarchäologen etc zu einer Ausgrabungsstätte im Wald zu begleiten. (20 R pro kopf) Im Falle von Kampfhandlungen würde sich unser Sold natürlich erhöhen! (20R) An der Stätte angekommen, fand eine neugierige Forscherin erst mal eine Art Grabplatte, die, wie sich sehr schnell herausstellte, mit einer Rune gezeichnet war. Kurzerhand waren sie, der Kanzler und ein Magier zu fanatischen Anhängern einer Spinnengöttin bekehrt. Aber nach guter alter Landsknechtsart ließ sich das ruck zuck mit einem beherzten Hieb mit dem Waffenknauf beheben. Nun, nach der üblichen hin und her Diskutiererei beschloß man, die Platte zu öffnen. Der anwesende Barde schützte die Expedition von nun ab mit einem Antimagielied (oder etwas in der Art) nun, der Kanzler legte noch einen drauf, und so gingen wir mit den anderen in die frisch geöffneten miefigen Katakomben. Es ging etliche Stufen hinab in dunkle Gewölbe und Keller, in denen wir außer düsteren Inschriften auch eine, von einer Mumie bewachte, kleine goldene Kiste fanden! In dem Moment, als einer der Magier die Kiste an sich nahm erwachte die Mumie und es ging ein munter Geschnetzel los, bei dem sich herausstellte, daß natürlich auch befreundete Feuerbälle nicht funktionieren, wenn Antimagie gewebt wird... naja... wie immer taten sich die Landsknechte durch besonderen Heldenmut hervor und irgendwann war die Mumie dann auch platt... allerdings hatten sich ein paar weniger geschickte Kämpen die Fleischfäule eingefangen. Auf dem Heimweg brockte der Kollege Ruprecht sich natürlich wieder mal Ärger und Duell Nr. 430 ein. Der Kanzler entlohnte großzügig (10R Bonus wg. übernatürlichen Gegnern) und wir konnten es uns leisten, einen Badetermin an zu setzen.
Wohl auch wegen dieser Ereignisse wurde ein allgemeiner Gottesdienst anberaumt, auf dem ausgewählten Helden die Waffen geweiht wurden und allgemeine Segen ausgesprochen wurden im Namen Herons und Ultors, glaube ich. Natürlich schafften es auch die Landsknechte durch völlig unauffälliges, geschicktes Vordrängeln, ihre Waffen geweiht zu kriegen! Zwar fingen wir uns permanente Rügen und gar gestrenge Blicke des Patriarchen ein, aber wir konnten nicht an uns halten hysterisch zu giggeln und unfromme Bemerkungen zu machen... und ich betone LANDSKNECHTE WAREN NIEMALS MESSDIENER!!!!
In der Universität rätselten derweil die Gelehrten über eine Art Höllenmaschine, die Hinterlassenschaft eines verrückten Genies (?).... was immer diese bewirkt haben mag, es war natürlich unglaublich gefährlich und es mußte wohl irgend ein Schlüssel her! Dumpfbatzen wie wir hörten von solchen Problemen natürlich nur gerüchteweise. Verbrachten wir doch unsere Freizeit lieber mit Würfeln und Kartenspielen, die natürlich NIEMALS stattfanden. Zwischenzeitlich hatte ich die gesamte �Geburtstagskasse� des Hauptmanns der Wache gewonnen und konnte im Luxus schwelgen! Dann wieder waren wir vom Pech verfolgt und völlig Pleite! Glücklicher Weise konnten die anwesenden rulonischen Orks unseren rauhen Landsknechtsgesang gut ab und wir standen quasi unter ihrer Protektion! Rauhe aber Herzliche Gesellen! Auch sie engagierten uns häufiger für gewisse Rettungsaktionen (20R p.K.)
Nun, wir wurden quasi so etwas wie Regierungsbeauftragte für Expeditionsbewachung. Eine gut bezahlte Arbeit, wenn auch etwas wander-intensiv. So begleiteten wir (als einige der wenigen wahrhaft ortskundigen abkömmlichen Ruloner) im Laufe der nächsten Tage noch mehrere Expeditionen. Eine zu einem alten Friedhof, bei der der Nachlaß eines uralten Alchimistenmeisters exhumiert wurde (10R p.K.) und eine, zu einem weiter entfernten See, da irgendwelche sehr wichtigen Magier einen Nök treffen wollten. (10R  plus div. Dienstleistungen)
Eines Nachts erschien nämlich eine gar grausige Erscheinung im Burghof. Die Spinnengöttin selber schickte eine Vision, in der sie das Kommen einer ihrer Dämonen ankündigte um die Stadt und das Land unter ihre Herrschaft zu bringen. Vielleicht hätte man diese Katakomben doch besser verschlossen gelassen? Das daraufhin erscheinende �ochsengroße� Spinnenwesen flog durch den Innenhof und hinterließ etliche betäubte und gelähmte Bürger, bevor eine gewisse Landsmagd eingriff (glücklicherweise antwortete jemand auf meinen laute Frage �Zahlt jemand wenn ich das Ding erledige?�) das Biest mit dem Kriegsflegel aus der Luft pflückte und es mit vereinten Kräften zermatscht wurde.... (2R pro Treffer auf die Spinne)
Nun, diese Vision und einige zugehörige Prophezeiungen ließen den Schluß zu, daß es einen Super Hero bräuchte, ein Super Team und ein super magisches Schwert. Der Hero wurde in einem Turnier ermittelt. Das Ergebnis war allerdings ob unserer landsknechtischen Abwesenheit (es zahlte niemand dafür, also badeten wir lieber) völlig verfälscht. Er tauchte denn auch beim entscheidenden Kampf gar nicht erst auf. Das Team wurde in einem Jugger Turnier ermittelt (so jedenfalls unsere Deutung) Die vereinigten Kräfte von Landsknechten und Stadtwache ( 5R p.K. und Spiel)  gewannen dann auch souverän, wie nicht anders zu erwarten. (5R p.K. pro Sieg Sonderprämie) Dieses Turnier war dann auch die einzige Gelegenheit, bei der die Wache jemals die Stadtmauern verließ... �Nicht Zuständig� ihr Leitspruch!
Das Schwert holte die See-Expedition von einem Nök. (Guter Seegeist???) Aber da es der Superheld hatte, kam es leider nie zum Einsatz!

Zwischendurch geschahen allerlei dunkle mysteriöse Vorkommnisse, die nie so richtig aufgeklärt werden konnten! Anscheinend wurden einige rechtschaffene Bürger mittels Schwarzmagie zu Verrat gezwungen. Jedenfalls saß kurzfristig sogar der Hauptmann der Wache im Kerker... die Bibliothek hatte gebrannt. Außerdem machte der ein oder andere Bombenanschlag das Leben der Wache und Bürger kurzweilig. Mysteriöser Weise konnten diese niemals aufgeklärt werden, genauso wenig wie die revolutionären Schmierereien, die ab und an auftauchten.

Mittlerweile hatten sich die Orks, die ihren Obermotz kurzerhand zum Fürsten der Orks ernannt hatten, (Hatte angeblich die dicksten Klöten) mit einigen anderen diplomatischen Delegationen und Fürstenhäusern angelegt. Zu allseitigem großen Bedauern wurden ausgerechnet diese (Sterntaler und Wespen) Opfer von unerklärlichen Unfällen... meines Wissens nach sind die Sterntaler bei diesem allesamt ums Leben gekommen. Die Gelb/Schwarzen, deren wahrer Namen mir leider entfallen ist, sind natürlich ein herber Verlust, jedoch konnten sich wohl einige retten. Die Stadtwache vermeldete wie immer �Alles ist ruuuuuhig�

Die Gelehrten der Universität hatten irgendwann mit Hilfe plattengepanzerter Alchimisten (Orkrüstung als Strahlenschutz hatte sich aufgedrängt, da die Orks gerade nebenan im Bade saßen während alle anderen wegen der großen Gefahr 10m Abstand halten mußten) tatsächlich den nötigen Schlüssel geschaffen um die Höllenmaschine abzustellen, es hieß, es sei reine Quintessenz dazu verwendet worden! Dieses drohende Unheil war also schon gebannt. Blieb nur noch der Spinnendämon. Die wackere Frau Landsmagd saß gerade nackend im Badezuber mit einem Date von der Stadtwache, als plötzlich alle zu einem Gottesdienst bestellt wurden. Nun, mein Flegel war an diesem Tag schon geweiht worden, und das Bad war wirklich wahrer Luxus. So bekam ich denn auch nur noch mit, daß der Patriarch plötzlich wie von der Tarantel gestochen aus der Burg rannte, irgend etwas von Visionen murmelte und in den Wald verschwand! Gefolgt von so ziemlich allen anwesenden, die auch nur annähernd von Nutzen sein konnten bei einem gewaltigen Kampf gegen eine übernatürliche Bedrohung. Es sollte zum Kultplatz der Spinne gehen! (30R p.K.) Bis sich Madame endlich angerüstet hatte war natürlich der gesamte Troß schon verschwunden. So irrte ich erst mal in Begleitung eines anderen, mir völlig fremden, Veteranen im Wald rum, bis uns plötzlich eine hysterische Elfin entgegen gerannt kam... �alle sterben� und ähnlich aufmunterndes rief sie uns entgegen! Nach etwa ½ Stunde weiterem Marsch in schwerer Rüstung kamen wir dann tatsächlich. Auf dem letzten Loch pfeifend, an dem Kultplatz an! Nun, sehr übertrieben hatte die gute Frau nicht! Das Feld wimmelte von Verletzten und Leichen eine (mindestens) hausgroße Spinne umringt von einigen ihrer Kultisten mähte die Recken nur so dahin! Die erste Schildreihe wurde gleich von ihrem 15 m (NICHT übertrieben) Lähmungsgiftstrahl dahin gerafft. Verletzte, die bewegungsunfähig am Boden lagen wurden nicht verschont!  Ich sah in diesem Moment meinen Kollegen Herrn Denzel zu Boden gehen, und die Spinne rockerte mit ihren fiesen Klauen über ihn drüber und zerschnetzelte ihn! Mein anderer Kollege Ruprecht  versuchte noch, ihn zu retten, mußte ihn aber um seines eigenen Lebens willen, liegen lassen! In diesem Moment brach er auch sein Schweigegelübde, daß er erst einen Tag vorher abgelegt hatte um seinen Schmerz über den Verlust heraus zu brüllen! Ich stürmte mit letztem Atem aufs Schlachtfeld um meinen Kameraden beizustehen, aber da erwischte die Spinne auch noch Ruprecht und auch er geriet unter ihre schrecklichen Klauen!

Ich dachte mir, das Monster muß sein Gift versprühen, sonst kommen wir ja nie ran, so sprang ich denn, nur von meinem mickrigen Schild und meiner Wendigkeit geschützt, einige Meter vor der Nase der Spinne herum und verspottete sie! �Spuck doch Spinnchen spuck doch� und sie spuckte und ich wich aus... Andere Krieger beschäftigten derweil die Kultisten, die auch heftigst zuschlugen! Die Spinne spuckte immer kürzer und in einem günstigen Moment sprang ich vor um ihr meinen Kriegsflegel auf ihren widerlichen fetten Hinterleib zu klatschen! Dummer Weise war das Biest deutlich wendiger als ich dachte, und so erwischte sie mich denn doch noch mit ihrem lähmenden Gift. Ich stürzte sofort zu Boden und das Biest rockerte über mich drüber... Ich sah schon das Angesicht Herons und das Paradies aller Krieger vor mir... Ruprecht und Denzel winkten mir... ihnen zu folgen... aber dann regte sich doch noch ein funken Leben in mir... ich war am verbluten und konnte mich nicht rühren, aber meine Stimmbänder funktionierten noch! Ich brüllte nach den Feldschern. Tatsächlich kamen zwei Shai Anarati, und flickten mich soweit zusammen, daß ich nicht komplett auseinander fiel. Nach einigen Minuten ließ auch die Wirkung des Giftes nach und ich schleppte mich zu den Leichnamen meiner gefallenen Kollegen um ihren Tod zu bejammern. Die Spinne war unterdessen weiter gen Waldrand gezogen. Plötzlich gab es direkt vor mir einen Tumult. Ein Verräter war dabei zu fliehen und wurde von einigen Recken verfolgt, er floh in meine Richtung bemerkte mich aber nicht. Natürlich nahm ich die wenigen mir verbliebene Kräfte zusammen um ihm den entscheidenden Hieb zu versetzen, aber geschwächt wie ich war konnte ich seinem Gegenschlag nicht mehr ausweichen und wieder lag ich verblutend und dem Tode nahe auf dem Felde der Ehre! Aber ein weiteres mal fand sich ein Metzger, der mich notdürftig zusammen flickte, und ich wollte mich eigentlich wieder in den Kampf um die Spinne stürzen. Schließlich kennen Landsknechte und Mägde keinen Schmerz!  Allerdings wurde das Biest kurz bevor ich es erreicht hatte dann doch schon erschlagen und ich brach erleichtert zusammen!
Etwa 20 Helden hatten den Tod gefunden und wurden später alle namentlich gerühmt und geehrt. Besonders Laut und lange wurden (laut neutraler Berichterstattung) Die Namen Landsknecht Ruprecht und Landsknecht Herr Denzel!!!
Um so schäbbiger das rum gezicke des Staatsanwaltes, der den Lohn für die beiden nicht an mich auszahlen wollte, damit ich ihre erben damit bedenken konnte! Pah! Aber da es der Kanzler und der Vogt und die Orks und überhaupt alle, denen ich diese Ungeheuerlichkeit ungefragt berichtete ebenso empörend fanden, wurde auch dieses Problem doch noch gelöst!

Zurück in Rulos schenkte mir mein Date von der Stadtwache einen Komplettheiltrank, so daß ich noch an diesem Abend einen letzten Auftrag des Kanzlers annehmen konnte.(10R) Ich begleitete ihn, das letzte Höllenmaschinenausschaltungsritual zu beobachten, und wir verhinderten mal eben so noch einen letzten Anschlag eines feigen Verräters! Ein Gruß an die wackeren Sadam ibn Sodom und Hadschi! So war denn aufs erste die Bedrohung von unserer geliebten Heimat abgewendet worden. Bleiben nur noch die Suche nach einem neuen König, die diplomatischen Verwicklungen, die zwischen den Orks und der Baronie Schwarzbuerg entstanden sind und die große Bedrohung aus Hadran!  Rulos in Not...????

�Als Landsknechte sind wir die Creme von der Creme
Chor: Ja das Glück ist Landsknechten hold!
Hast du uns angeworben hat dein Feind ein Problem
Chor: Nimm uns in Sold unsre Treu für dein Gold!�
Altes Landsknecht Traditional


Die Landsknechte Ruprecht und Herr Denzel (RIP)

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