„Geht nach Torog Nai!“ hieß es „schlagt eine Schlacht“ hieß es... har har har!

Bericht von Kampfrottentarn zbV „Schabrak“ in militärischer kontaktmission in Torog Nai an den Tollshok in Tanar

Unterwegs in die dimension unserer damaligen gäste in Ragbor gingen erst mal fast alle meine waffen verloren, dazu noch eine ganze menge truppen, weil irgendwas mit der dortigen magie nicht in ordnung war! Na, SUPER!!!
Wir machten „PLOPP“ und standen mitten in einem pool aus blut. Schick! Von unserer delegation hatten es nur noch ich, Kadarka, die Ye-ahr priesterin Ragbors, Akon, ihr paladin, Junior und Methadon, der magier rüber geschafft. Außer mir alle 4 dunkelelfen.
Hier war es mitten in der nacht!
Niemand war groß erstaunt, als wir mitten in einer großen festung erschienen. Dann kam aber ganz schnell Shaid, den wir ja schon von deren besuch kannten an. Scheint hier eine art KG-Tarn zu sein und wichtig! Er erklärte uns wie es hier läuft und wir lagerten vor den toren der festung am rand des großen feldlagers.
An diesem abend beobachteten wir nur um die lage zu sondieren.
Die armee schien gut organisiert und die wachen aufmerksam.

Am nächsten morgen gab esappell. Ich begutachtete die armee und ihre struktur. (Siehe anhang 27B/6) Der Shaid bestimmte die delegation aus Torosh zu einem eigenen Pentodings (etwa kampfrotte) natürlich unter meiner führung. Ich trug nun den titel Heron (= KR Tarn)  Außerdem wurden mir 2 rekruten zu geteilt, die ich aus taktischen gründen gleich an den stab des hiesigen Bürokrators abkommandierte. Der Bürokrator scheint hier keinen eigenen rang zu haben. In der armee gibt viele Orks aber nicht in hohen rängen. Eher wildorks aber hoch motiviert! Sonst viele menschen!
Der oberste Tul Schanai ( T-S; scheint die stellung Yeazagors inne zu haben) beschloß mittags einen nahegelegenen tempel zu erkunden. Die vier Numenvispsi gingen mit. Kadarka interessierte sich natürlich sehr für die hiesigen götter. Ich hatte eine besprechung mit den anderen Heron und dem Bürokrator.
Nach einiger zit kamen scouts an mit der nachricht „Der T-S steckt in schwierigkeiten!“ es war von etwa 100 „lichten“ am tempel die rede. Der T-S hatte etwa 40 leute dabei.
Sehr schnell brachen wir mit 2 Pentodingsen auf (etwa 50 Droogs) unter der führung des Kutarom Kettenfresse (auch KG-Tarn) nach 10 min gewaltmarsch stürmten wir einen steilen hang durchs unterholz hervor und brachen fast gleichzeitig aus dem gebüsch. Die erschrockenen „lichten“ traten bei unserem anblick sofort den rückzug an. Kettenfresse ließ sammeln. Die kampflust siegte und unsere kämpfer stürmten auf den feind zu, der natürlich floh!
Teile der schwer gerüsteten versuchten eine schildreihe... nicht sehr lange! Auf seiten der „lichten“ kämpfte so ziemlich alles was irgendwie krauchen kann... so eine art drachenkrieger, eine art werwolf, eine art werkatze (???) Was sucht sowas bei die „lichten“???? Na egal wir ham sie ausgiebig verdroschen! Dieser werwolf traute sich nicht an mich heran, obwohl ich ihn ein par mal hergepfiffen hatte. Schade, sein fell sah kuschlig aus! Leider starb der junge mutige bierbrauer der Orks! Ein jammer. Aber er blieb der einzige verlust auf unserer seite. Der feind floh gedemütigt und geschlagen.

Ich traf Kadarka und die anderen psi minirol wieder. Der T-S war zufrieden. Die Torog Nai wollten schnell wieder in die festung zurück. Sie befürchteten, die „lichten“ könnten mit verstärkung zurück kommen. Kadarka bestand aber darauf den tempel untersuchen zu wollen. Der tempel ist „YOL“ geweit !!!!! Scheint aber nicht der verdammte Yol zu sein den sie im kaiserreich verehren. Irgendso ein winselnder ausgleich und bewahrungs gott Pah! Mit dem symbol der waage! Ha!
Um den tempel war ein kreis aus fünf steinsäulen. Sobald wir in den kreis traten wurde mir völlig unwohl friedlich. WIDERLICH! Und als wir in das viereckige gebäude wollten prallten wir einfach ab! Ich mußte meine WAFFEN ablegen!!!! Grauenvoll!!!!
Als wir eintraten wurde mir dann wirklich wunderlich. Elender priesterkram! Es war als würde die zeit stehen bleiben und gleichzeitig rasen. Oder umgekehrt. Dann war ich plötzlich völlig schlapp. Irgendwann konnten wir uns dann aber umgucken.
Da stand eine schummrige lade rum, ein banner mit dem waagensymbol lag rum, an der wand hing ein bild von einer waage. Alles widerlich „licht“. Wir wollten die lade untersuchen. Kadarka wollte sie befingern, da fingen sie und das ding an so komisch zu wabern.... huaaaa... priesterkram! Sie schien fast durchsichtig zu werden. Akon wollte sie von der lade weg ziehen, da fing er auch damit an... Ich dachte ich warte mal lieber ab, was passiert. Die beiden blieben eine weile so. Dann kamen ein paar leute, die sich „neutral“ nannten... aber nur 3 also keine gefahr... die faselten rum und stellten dumme fragen, die Junior und Methadon auch noch beantworteten, bis ihnen allen ganz mulmig wurde und sie lieber das gebäude verließen. Akon und Kadarka hatten mittlerweile aufgehört zu wabern und schrieben hektisch in Kadarkas BUCH. Ich blieb natürlich um auf die beiden aufzupassen, obwohl mir auch komisch war. Plötzlich haute es mir fatz das knie weg! Utsch!!! Sauerei! Mein gefluche schreckte dann auch die feinen herrschaften Ye-ahr kultisten auf und sie halfen mir aus diesem verfluchten ort. Nix wie ärger hat man mit priesterkram!
Junior und Methadon plauderten derweil nett mit diesem neutralen gesindel. Ich machte mich mit Kadarka und Akon auf in die festung. Je weiter wir von diesem elenden tempel wegkamen um so besser wurde mein knie! YOL! Ausgleich, frieden HA! Daß ich nicht lache!!!
Die beiden hatten während dem wabern eine menge komische visionen von gefangenen in der zeit und büchern die sich von selbst umblättern, alles ungeheuer bedeutsam. Aber von solchem magierquatsch versteh ich nichts (siehe anhang 42 mythologisches)

Im feldlager war mittlerweile ein teil unserer verlorenen ausrüstung aus der zwischenwelt gefallen. Daß ließ uns hoffen, daß die CHEFIN auch bald erscheinen würde. Kadarka begann ein wegweiseritual zu planen, damit die CHEFIN nicht auch verloren geht unterwegs... (Als ob eine dämonin aus dem haus des krieges mal eben so verloren geht!) Die magie vor ort funktionierte aber immer noch nicht richtig!
Akon, der sich in kriegsführung ja auch einigermaßen auskennt zweifelte an den strategischen und taktischen fähigkeiten des T-S  . Er hatte seine truppen wohl ziemlich wirr kreuz und quer über die felder gejagt... bei sengender sonne ... in die zange der gegner... ???? Aber Kadarka pries seinen stil. Einen boten, der eine schlechte nachricht überbrachte ließ er kurzerhand köpfen. Naja, muß man ihm lassen....
Abends tauchen noch irgendwelche lästigen waldviecher auf. Hatten wohl irgendwo ein herz verloren...! Wir hätten ja kurzerhand den wald abgefackelt. Wollten aber die einheimischen nicht. Lästiges viehzeug.
Den rest des abends beschäftigten wir uns mit kontaktaufnahme, ich betrauerte mit den hiesigen Orks den verlust des braumeisters und lud sie nach Torosh ein. Gute jungs, auch wenn sich nicht mal wußten, was tantir ist. Das habe ich ihnen natürlich beigebracht!

Am nächsten tag mehrten sich die zeichen für die baldige ankunft der Chefin. Wir bereiteten also das „wegweisungsritual“ vor. Es fanden sich 14 freiwillige unter unseren neuen verbündeten die daran teilnahmen! Natürlich auch „meine jungs“ die Orks!! So floß angemessen blut und die Chefin erschien mit zwei weiteren mächtigen todeskriegern. Die erteilten dann den rest des tages erst mal gehörig lektionen. Ich trat meinen rang in dieser armee wieder ab an den uns mittlerweile zugeteilten kontaktoffizier.
An diesem tag hatte ich genügend zeit für ein wenig organisatorische hilfestellung. Ich denke mir kann man es anrechnen, daß die armee von diesen elend unpraktischen „Sharon XY, 4. Pentoshakan, 3. Hachar“ weg ist zu einem praktischen „6.1. ANGETRETEN!!!“ Außerdem heißt der Bürokrator hier jetzt auch Bürokrator. ;-) Außerdem brachte ich der örtlichen fernkampfeinheit die erfindung von Sakrat Gonorrhoe  bei, wie man aus latrinenzubehör prima armbrust spannhaken baut! Alles in allem wertvolle kooperation unserer armeen!
Im gegenzug beobachtete ich die vielversprechenden übungsausfälle, angriffe, appelle.
Das lästige waldgetier tauchte nun auch ständig auf. Das meiste davon verwandelten wir in modernde laubhaufen. Trotzdem lästig! Was ging uns deren herz des waldes an????
Außerdem gab es einen gottesdienst der Bagaluten. Erinnerte mich schon an zu hause. Kadarka fand das blutopfer wohl zu sanft ausgeführt aber solche feinheiten.... ???? Komisch singen tun sie! Aber besser ist der chor in Ragbor auch nicht!

Nachts bat uns Kutarom Kettenfresse an einer kleinen spezialaktion teilzunehmen. Er brauchte zuverlässige kräfte. Die er nicht von der wache abziehen mußte. Wir schätzten ihn seit gestern als guten KG - Tarn und sagten natürlich zu. Sogar die priesterin, die ihre erste kampflektion heute erst bestanden hatte kam mit.
Es ging darum ein geheimes lager von „lichtelfen“ auszuheben. Eine spionin sollte uns den weg weisen.
Auf diesem weg  erlebte ich auch das erste mal direkt die hiesigen scouts! Hier kann Torosh von Torog Nai noch eine ganze menge lernen, wenn sie auch sehr respektlos sind!!!!
Nach etwa 1 stunde gewaltmarsch und einer ½ stunde heranschleichen auf den letzten 400 metern erreichten wir das lager. Die einzige wache wurde blitzschnell ausgeschaltet, und der alarmruf konnte keinen mehr retten. Die meisten töteten wir noch auf ihren schlaffellen. Nicht ruhmreich aber effektiv! Nachdem wir alles durchsucht hatten und einige zelte angesteckt hatten graute auch schon der morgen. Wir hatten elf erwischt!
Nach einem langen marsch zurück mit vielen taktischen umwegen erreichten wir die festung. Alles ruhig. Wir legten uns schlafen.
Eine halbe stunde später rückte die armee der „lichten“ an.

Die sterblichen Toroshianer begaben sich zur unterstützung der verteidigung in die festung. Die anderen drei wollten natürlich lieber draußen ihren spaß haben.
Ich hatte wieder probleme mit diesem elenden knie und mußte mich zum dienst auf den wehrgängen verdonnern. Ich suchte mir natürlich die umkämpftere seite aus.
Die dämonen draußen machten sich erst noch einen spaß, da sich niemand an sie heran traute und reichten uns leckereien auf silbertablets herein, die wir auf den wehrgängen rum reichten. Die belagerer hatten seltsamer weise keinen proviant dabei. Überhaupt konnte ich die taktik der belagerer nicht begreifen. Der genaue hergang (siehe Anlage 28d) ist mir immer noch ein rätsel! Der heerführer scheint neu in dem geschäft zu sein. Immerhin erzielte ich einige treffer und ein paar mal hätten die belagerer beinahe einen durchbruch auf unserer seite geschafft. Wenn sie 20 statt 2 sturmleitern genommen hätten!
Nach der schlacht war meine rüstung kaputt, mein lederwams teilweise zerfetzt und ich mußte sogar einmal die heiler aufsuchen. Gazilm rop Ye-ahr!!!
Die belagerer zogen jedenfalls unverrichteter dinge wieder ab.

Erst jetzt erfuhr ich, daß die CHEFIN und ihre krieger von dieser ebene geschlagen wurden. Es war ihnen irgendwann langweilig geworden und sie hatten sich auf das heer der „lichten“ gestürzt. Kadarka ging aber davon aus, daß Ye-ahr sie bald wieder zurück schicken würde.
Plötzlich tauchte noch eine gruppe aus elementaren, werwesen und sonstigen unnatürlichem viehzeug auf. Ziemlich heftig und ziemlich stabil. Sie sorgten für mehr verluste unter den soldaten als alle „lichten“ zuvor. Natürlich wurden auch diese besiegt.
Plötzlich hieß es. Das rätsel des tempels wurde gelöst. Irgendeine neutrale gruppe hatte es geschafft, eine 8 zu legen, was wohl irgendetwas ausgelöst hatte. Das war wohl ein priesterkram rätsel und nicht ganz einfach. Jedenfalls hatte die waage ganz klar auf der dunklen seite gestanden und es hieß, ein dunkler sendbote sei befreit worden. Gute nachrichten.
Mittlerweile war auch die CHEFIN wieder aufgetaucht. Es hieß, sie hätte verstärkung mit gebracht.
So brachen nach einbruch der dunkelheit der T-S und wir und ein zwei Pentos wieder zum tempel auf.
Am tempel sollten wir plötzlich auch noch irgendein ritual für die schreiberin Shaids abhalten. Immer diese magiegeschichten! Es ging dabei darum, einen stein auf ihr zu zerstören, was immer das auch bewirkt haben mag. Warum das die hiesigen priester nicht konnten? Vielleicht brauchte es aber auch einfach die kraft Ye-ahrs. Jedenfalls gaben alle mächtig kraft dazu und ein gewaltiger Anima Draconis zerhämmerte das ding. PAFF! Alles wunderbar. War ziemlich dankbar, die gute! Gern geschehen!
Plötzlich tat sich auch was im tempel. Eine ganze wand, die gestern noch stand war schon heraus gebrochen, und plötzlich strahlte ziemlich helles licht heraus und komische musik erklang. Irgendwie war allen ganz ehrfürchtig zu mute. Diese musik wurde immer lauter und mächtiger und plötzlich erstrahlte einer der fünf steine und der sendbote erhob sich daraus. Er wuchs und wuchs und war am ende einige meter groß. In grünem licht erstrahlte er. Und hatte eine dunkle flügelspannweite von mehreren metern. Wie von selbst knieten alle nieder. Sehr beeindruckend!!! Auf jeden fall mindestens ein hoher dämonenfürst auf unserer welt!!!
Dann begann er zu sprechen! Ich verstand ihn kaum, aber der T-S schien zu wissen, worum es ging. Er sprach von prophezeiungen, die sich erfüllen würden, von seiner befreiung, daß die Torog Nai alles gewonnen hätten, was es zu gewinnen gab, und daß sie nach Syriel oder so müßten, um den letzten großen sieg zu erringen. (Siehe anlage 4c religiöses und 3a parallelen Barghan - Ye-ahr)
Am ende verschwand er dann wieder und es gab noch jede menge mehr musik.
Ich war ganz schön beeindruckt! Kadarka und die Chefin waren der meinung, daß sich diese sache in Syriel ziemlich interessant anhörte. Könnte hinweise geben für unser ähnlich gelagertes problem zu hause.
Wir zogen ab zurück zur festung.

An diesem abend gab sich der T-S die ehre und besuchte uns in dem, was von unserem zelt nach der belagerung übrig geblieben war. Zum glück waren unsere vorräte feuersicher eingelagert. Der T-S mag vielleicht nicht der größte stratege aller zeiten sein, aber er kennt unglaublich viele fremdwörter!
Es wurde sehr viel über die hintergründe unserer welten gesprochen... priesterkram (siehe anlage 6d) !!!! Wenn die sache in Syriel gelaufen ist will uns der T-S auch in Torosh besuchen! Außerdem versicherte er uns es wäre überhaupt kein problem von dort aus direkt zurück nach Adalonde zu kommen. Gute nachrichten, wenn das wahr ist!

Am nächsten mittag sollte sich eine uralte prophezeiung erfüllen und sich die sonne verfinstern. Und für kurz danach war der termin für die endgültige zerschlagung der allianz angesetzt. Boten hatten die herausforderung den „lichten“ überbracht. Die armee rückte komplett ab zum tempel. dort erschien den wenigen anwesenden „lichten“ ein abbild eines sendboten ihres gottes, der ihnen die niederlage prophezeite. Sie hätten ihn wohl richtig beschwören können, hatten aber versagt!
Leider brauchten die feinen herrschaften numenvis psi mal wieder ewig zum aufhübschen, daß wir nicht dabei waren. So sahen wir, wie die nacht den tag besiegte in der festung. Ich hoffte es würde jetzt für immer dunkel bleiben.
Schade, es kam anders!
Als wir endlich zum tempel kamen, war die „armee“ der „lichten“ schon geflohen,. Ohne, daß ein einziges schwert gezogen worden war! Feiges pack!
Wir verfolgten sie. Ein zeil sollte ihnen den weg zur grenze abschneiden, wir marschierten zu ihrem ehemaligen lager. Das war längst verlassen, nur ein kleiner trupp Beilsteiner hatte sich um ein friedensbanner geschart. Sie waren von den verbündeten Drow umzingelt und saßen fest. Wollten verhandeln, die winsler! Ich beschmiß sie ein bißchen mit steinen, aber auf dauer wurde mir das auch langweilig. Sonst waren alle weggelaufen, nur ein paar „neutrale“ trieben sich noch in der gegend rum.
Irgendwann tauchte dann auch der T-S auf und ließ sie laufen. Weil sie als einzige nicht gleich geflohen waren. Schade. Jedenfalls hatten unsere ehemals neutralen verbündeten des Fenris Clans plötzlich ein arges problem. Sie waren vor lauter unerfüllter blutgier zusammengebrochen. Die ganzen anwesenden heiler konnten natürlich nix beschicken! Elende magieprobleme. Keine tränke, nix und wieder nix. Ich hoffe, die haben sich wieder erholt.
Wieder ein tag ohne gazilm....
Nur diese waldwesen tauchten wieder auf... wami rop Ye-ahr... ich glaube irgendjemand hat ihnen dann doch irgendwann ihr komisches waldherz in die hand gedrückt. Haben dann doch zu sehr genervt.
Wir luden unsere neuen freunde ein, gegen uns Ushtar zu spielen. Einige kannten es als Jugger und so kam ein kleines turnier zustande. Das endspiel zwischen Torosh und den Ashanti fiel leider wegen regen und dunkelheit aus!

Später hieß es „geht nach Y’ziriel“ , „Da könnt ihr was erleben“ hieß es. Naja, das kenn ich ja schon!
So machten sich die halbe armee mal wieder auf zum tempel, wo das tor zu dieser ebene sein sollte. Dort erschien wieder der dunkle sendbote und sprach wichtige worte. Außerdem tauchte auch der geschlagene sendbote des „lichts“ auf. Ha!  Die flügel geknickt, einen riesigen blutfleck auf der brust. Geschlagen und gedemütigt! HA! Er verschwand nach einigem gejammer auch wieder! Der dunkle sendbote beförderte noch einige helden der vergangenen tage und schickte uns dann auf den weg nach Syriel. Vielleicht lag diese mission nicht unbedingt in unserem aufgabenbereich, aber sie widerspricht ihm auch nicht wirklich. Die CHEFIN meinte, vielleicht gäbe es durchaus nützliche informationen. Außerdem brauchen vielleicht auch unsere verbündeten unsere unterstützung, also beschlossen wir sterblichen Toroshianer, mit auf die andere ebene zu kommen.

Schabrak,
nach bericht durch tor geschritten
 

anlagen

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