Der Ayatollah Bräsig hat aber wirklich vorgebaut, um mir berufliche Auswege zuzubauen: Unter anderem beim lokalen Schnarchblatt, der RHEINPFALZ. Der hatte ich vor einigen Monaten eine Rezension geschickt. Und jetzt meldet sich die Schnarchblatt-Frau DAGMAR GILCHER, ob es denn erlaubt sei, die zu kürzen? Aber ja, das kommt sowieso af die Homepage. Und gleich nach dem Anruf der Frau GILCHER schrillt wieder kurz, aber vernehmlich, das poplige Frettchentelefon. - - Der Schwülenpapi lernt es wirklich nicht, dabei gibt es doch so elegante Lösungen für sein Problem, das dem Frettchen gegebene Versprechen einzulösen: Der Schwulenpapi müßte einfach einem seiner Söhne weismachen, daß das Frettchen eine Effi ist und die männlichen Beschützerinstinkte wecken. Schon hätte das Frettchen den versprochenen Subventionierer! Alles bliebe dann in der Suhle, und zusätzlich gäbe es ein weiteres sehr weites Feld für Schmutzfinkenmaulfürze. Elegante Lösung, aber ich fürchte, die Söhne kennen ihren Schwulenpapi.
(Wenn schon nicht Verstand, dann habe man wenigstens Instinkt:
Vielleicht macht die Natur sogar in diesem Fall Sprünge, wenn auch nur
kleine).
Und sonst? Wo bleibt der seit 1994 angekündigte Schmenkel-"Roman"? Und wo die seit 1991 fällige "Ausgabe" des Reglerschen "Ohr des Malchus"? - Was macht der bloß, außer an Anderen rumzufingern? Die Rezensenten, sie warten.
Latest news 24.1.98
Pfote v. 98.24.1
Es gibt noch mehr Kolben ...Wer andern in der Nase bohrt ...
Zuletzt habe ich dem Universitätspräsidenten der Saarbrücker Uni Bekanntschaft mit seinem Nullenschmenkel verschafft, ebenso dem saarländischen KuMi. Das ist dem Nullenschmenkel wohl wohl nicht so bekommen, und seiner Suhlen-Welt entsprechend, hat er sich mal wieder zwecks Beschnüffelung an meine vermeintliche Familie rangemacht. Es handelt sich dabei um ein besitzgieriges Bäuerleins-Häuflein aus Gangloff in der Buckligen Welt, Hahnengasse - enterbt, weiß es aber noch nicht.
Das ist die Ökonomie der Dummheit: Für den Schaden,
den sie anrichtet, müssen immer andere aufkommen - zu recht, denn
diese anderen haben sich schließlich einspannen lassen von der
Dummheit.
Da leidet jemand unter Mangel an Selbstachtung (zu recht) , und die will
er sich beschaffen, indem er sie anderen nimmt.
v. 98.30.4 vom
30.4.98
Wie man sieht, klafft eine Berichtszeitraumslücke von 3 Monaten,
und die Seite hat den Host gewechselt, ähnlich wie
"monifan",
die auch mal bei AOL war (Man könnte diese Seite auch in
"frettchenfan" umbenennen).
Knackpunkte waren die Briefe an die Uni SB und das saarländische KuMi;
Bräsig ohne Kleider im Internet ist nicht so schlimm wie Bräsig
ohne Kleider auf dem Saarbrücker Campus, in seiner Über-Suhle.
Also rast das gekränkte Geltungsbedürfnis weiter und schiebt wieder
das AA Sarbrücken vor: Die Veröffentlichung meiner
Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Müller und Konsorten vom Saarbrücker
AA sei gegen den Datenschutz (die Beschwerde hatte sich dagegen gerichtet,
daß Müller und Konsorten den Schutz meiner Daten verletzt
und diese weitergegeben
haben). Die Mitgliederbetreuung des betreffenden ISP (AOL) ist
zufällig in Saarbrücken ansässig, jemand kennt jemanden
(Saarland-Miefkes), und schon ist mein Internet-Zugang
gesperrt - Zweck: Ich sollte
mal wieder dazu gebracht werden, auf allen Vieren anzukriechen:
Ayatollah-Bräsig-Phantasien (Wer selber auf allen Vieren läuft
...) . - So ist das mit den ISPs, sie handeln nicht immer im
Interesse ihrer Kunden.
- Mal wieder eine Saarbrücker Miefke-Gaffke-Connection. Der Seite ist
es aber bekommen, bessere Nachbarschaft.
Und die
Dummbeutel-& Dreckstück-Schaukel schaukelt sich weiter. Und die
gegenseitige Hirnzuscheißung und
Aufblähung geht weiter, und die Mitmischer mischen
weiter mit ...
Das ist die andere, die Schmenkel-Mathematik (paradox bei einem
solchen Kopfrechner): Bräsig + Frettchen = Aufgeblasen + Beschränkt
= Schaden (aber bei anderen ): plus plus plus gibt minus in dieser
Mathematik
Auch das Arbeitsamt Kaiserslautern ist weiter in Dummbeutels Diensten: Die
haben sich in zwei Jahren ein Mal die Mühe gemacht, mir eine
(absolut nicht passende) Stelle anzubieten, (der Herr Maas vom Arbeitsamt
Kaiserslautern hatte mir gleich angekündigt, daß er da schwarz
sieht ...) - dafür haben sie sich jetzt die Mühe gemacht, nach
zwei Jahren beim "Bundesamt für Finanzen" meine Besitzverhältnisse
zu eruieren ... Der hat doch eine Immobilie ... Wenn wir schon den Arbeitsmarkt
nicht beleben können, dann wenigstens den Immobilienmarkt ... . Bräsig
hat sich nun mal eingebildet , ich sei mit der Immoblilie erpressbar. Und
was der sich einbildet , ist bekanntlich nicht mehr korrigierbar ....
Unter Juristen nennt man das Erpressung, was
Stegmaier, der Landesarbeitsamtsdirektor Saarland-Rhenland-Pfalz
(wie war doch gleich der Name?) , der den Stegmaier "deckt" und das
Kaiserslauterer Arbeitsamt (u. a. der feiste Maas) sich da leisten. Und was
der Bräsig da macht, ist Anstiftung zu Straftaten, und Korruption.
Und das alles, weil ein bräsiger Narr auf ein popliges kleines
Dreckstück hereingefallen ist, und das poplige beschränkte kleine
Dreckstück auf den bräsigen Narren.
Dummheit ist aber kein Straftatbestand, und vor allem schwer zu beweisen,
wenn der Tepp einen Professorentitel hat.
Leute, die das eigene Leben fertig haben und diese Erfahrung dann auch anderen
vermitteln wollen.
Einen besonderen Beitrag zu der Geschichte liefert nunmehr der
Petitionsausschuß des Deutschen
Bundestages.
Es drängt sich auf, diese Seite als Korruptionsseite auszubauen; das
Material häuft sich.
Neulich habe ich mich mal bei Transparency International
(Berlin) beworben (die haben es besonders mit Korruption). Da hieß
es, von einer sicheren Frau Jensen, ich sei "überqualifiziert", und
wurde dankend abgelehnt. Womit überhaupt nicht behauptet werden soll,
daß Frau Jensen irgendwie vorinformiert gewesen wäre ...
Natürlich ist es ganz einfach, beim Arbeitsamt oder sonstigen
Jobbörsen sich einschlägige Bewerbungsadressen zu besorgen und
dann "vorzubauen" - ein bißchen Gestänker reicht schon, wer will
schon mit einem neuen Mann "Geschichten" einschleppen; irgendwas wird dran
sein, besonders wenn ein Professor sich ans Telefon hängt ("Joa nech",
und dann Schmenkels verlogenes Gesülze im professoralen Brustton
der Überzeugung) - wo Rauch ist, ist auch Feuer.
v: 98.10.06
Mittlerweile (ziemlich spät, zugegeben, aber Frettchens Profitlichkeit
plus Bräsigs Bräsigkeit sind wirklich abgrundtief) ist mir ein
passender Gedanke gekommen, worauf das profitliche Frettchen seine
Besitzansprüche (es ist hinter einem "Hausbesitzer" her) gründen
könnte: Es ist das Arbeitsamt Saarbrücken!
Im Dezember 1991 (tief ist der Brunnen der Vergangenheit), während des
Dokumentarkurses,
während des Praktikums bei
Media
Perspektiven (file of the Indian File), Frankfurt/M., war ich mit meinem
ALG am Ende und konnte eigentlich den Kurs so nicht mehr weiter weitermachen.
Also habe ich mich, unter den Ohren des dortigen Indian File, dem Arbeitsamt
Saarbrücken telefonisch zu Füßen geworfen (damals wußte
ich noch nicht, wie genau das Arbeitsamt Saarbrücken dem profitlichen
Frettchen zuarbeitet) und um eine Erhöhung des ALG gebeten. Nicht
schriftlich, nur telefonisch; sonst wurde alles peinlich genau auf den
Reisekilometer abgerechnet. Und, das hätte mich damals noch viel mehr
als heute wundern sollen, o Wunder, ich erhielt eine Erhöhung des ALG
- nicht so knapp. Anstatt auf der Basis von BAT II halbe wurde mir das ALG
auf der Basis von BAT II ganz errechnet! So viel hatte ich weder verlangt
noch erwartet; und das war noch nicht alles. Ich erhielt noch eine Nachzahlung
für das letzte halbe Jahr! "Wir habens ja". Die Kurskollegen damals
haben sich gewundert.
Das Ganze lief, wie gesagt, ohne Schriftliches, auf ausdrücklichen Wunsch
des damaligen Gesprächspartners des Arbeitsamtes Saarbrücken, dessen
Name mir leider entfallen ist .
Und daran, das ist meine feste Überzeugung, hat das Frettchen samt seines
Frustrierten-Sekretärinnen-Indian File gedreht (nur nichts Schriftliches!),
und das ist die Quelle seiner Hausbesitzer-"Ansprüche". Ich habe dem
das Weitermachen ermöglicht, und nun muß er zahlen. Das ist typisch
für Effi Profitchen: Sich auf Kosten anderer in ein Geschäft einkaufen.
Es ist zum Brüllen typisch. Und es ist eine schwindelhafte Wiederholung
des Frettchen-Ehedesasters: Das Frettchen ist angeblich arbeiten gegangen
als Sekretärin, um dem Mann das Studium zu finanzieren. Und wenn der
dann merkt, was er sich eingehandelt hat und nein danke meint, werden die
angeblichen Kosten erpresst. Popligkeit, Beschränktheit, Verlogenheit
-: die Wiederholungszwänge der Dummheit.
Wenn du mich nicht zur Hausbesitzerin machst, sollst du auch keiner bleiben.
Es ist immer gelogen, dummschlau, poplig und profitlich. Das ist bloß
ein popliges kleines Dreckstück, zwei zeitweise Idioten, die zeitweise
darauf hereingefallen sind, und ein aufgeblasener bräsiger Psychopath
mit akademischem Titel und Mamikomplex, der noch einmal auf Effi Frettchen
hereinfält. How grotesque can you get? (Bräsigs "Roman" ist immer
noch nicht erschienen. Es wird noch am Gesülze gefeilt).
Klappen wird das frettliche Hausbesitzen natürlich um keinen Preis,
auch nicht um den eines Hauses; ich habe schon dem Herrn
Blass gesagt, daß
mir die Sorte zuwider ist und ich mir sie nicht antun werde. Aber Bräsig
hat sich nun mal ein Bild gemacht (von mir, von Effi Profitchen, vom Rasenden
Halef, vom milieugeschädigten Profesorensohn, von dem feisten Grund
usw.) - und diese Bilder müssen bleiben, um jeden Preis.
Natürlich macht das Frettchen sich auch an die Mieter des Hauses ran,
und an die (bezahlten) Hausverwalter.
Weiteres demnächst, z. B. über die Wege der
"Vorinformation". Die gab's schon öfter, z. B.
in der Saarländischen Bürowallachei; da wurden meine privaten
Telefondaten an Bräsig und den Indian File weitergegeben, das war zu
sehen am dämlichen Grinsen des Herrn Lorenz (Dackel des
Dreigroschenjungen) und zu
merken u. a. am Verhalten der "PC-Klinik" Kaiserslautern.
16.10.98
Wait and see, this page is under construction
(by BRÄSIG).
Weiterführende
Links
tolle lege #
(c)
hukkfinn