Zur aktuellen Bildungsdiskussion zum Schulbeginn 2007/08 |
|
von September 2007
Präsidentin des Landesverbandes
|
"Dass EV derartige Aufgaben übernehmen und sich dadurch in die Rolle von Arbeitgebern begeben, davon haben wir immer abgeraten. Denn dass nicht mit "Werkvertrag" abgehandelt werden kann, was in den "Schulbetrieb eingepasst" werden muss, ist klar. Unsere einzige Lösung war, dass jeder Elternteil als "Auftraggeber" auftritt und der EV nur mit dem Kontaktherstellen und Organisieren befasst ist. Dennoch gelingt es auch bei uns etlichen Schulen (Lehrern/LeiterInnen) noch immer, EV zu finden, die "gutgläubig" scheinbar nur Arbeit (Zettel verteilen, Geld einsammeln, Bezahlen,..) übernehmen. Den kostenpflichtigen Einsatz von Experten (Native speaker, etc) im Pflichtunterricht -auch bei "quasi freiwilliger" Bezahlung- lehnen wir weiterhin strikt ab. Es gibt auch Bürgermeister, die versuchen, Nachmittagsbetreuung über EV anbieten zu lassen." Ilse Schmid |