PISA ?
Was ist das? Kommentare: Ilse Schmid
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Die Abkürzung PISA steht für "Programme for International Student Assessment". Es ist der weltweit größte Schulleistungstest. Diesmal (2003) nahmen 41 Nationen teil, darunter alle 30 in der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zusammengeschlossenen Industriestaaten. Beim ersten PISA-Test im Jahr 2000 waren es erst 31. Neu hinzugekommen sind unter anderem die Türkei, Serbien, Hongkong und Macao (China), Thailand und Uruguay. Weltweit arbeiten 300 Wissenschaftler und ihre Mitarbeiter an Erstellung und Auswertung des Tests. Die Federführung liegt bei der OECD in Paris. PISA untersucht nicht nur das Wissen der Schüler, sondern auch ihre Fähigkeit, dieses Wissen bei der Lösung lebensnaher Aufgaben anzuwenden. Neben den Leistungen werden zugleich familiärer, sozialer und schulischer Hintergrund der Schüler erfasst sowie Zusatzdaten erhoben über Motivation, Lernmethoden und Unterstützung durch die Lehrer.
Univ.Doz. Prof. DDr. Günther Haider, der Leiter des PISA - Zentrums Österreich und auch Leiter der Schulreformkommission ist einer Einladung von Präsidentin Ilse Schmid gefolgt und hat bei der Kooperations-Veranstaltung am 13.12.2004 in der AK-Graz zu PISA Stellung genommen. und Bild: AK-Präsident Walter Rotschädl, LV-Präsidentin Ilse Schmid und DDr. Günther Haider |
Wichtige Betrachtungen um die Ergebnisse (Rangordnungen sind nicht alles) besser interpretieren zu können. |
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PISA 2003 PISA Auswahl (Hintergrund) Beispiele der PISA Studie Österreich: PISA Broschüre pdf-Format PISA Ergebnisse pdf-Format |
die Ergebnisse zu PISA 2003 wurde am 7.12. 2004 veröffentlicht, Analysen folgen: (PISA Ausahl zeigt die Kriterien von PISA für Österreich)
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