unterstützut von der Steirischen Elternvertretung

Wir fordern:

die Beibehaltung der zwei-drittel Mehrheit:

bei

Wir fordern:

• eine VERLÄSSLICHE SCHULE, mit klaren Rahmenbedingungen, die Eltern und Schüler/innen Stabilität und Verlässlichkeit auch hinsichtlich eines umfassenden Bildungsbegriffs, garantiert.
  "Schulpolitik und Schulentwicklung sind in Österreich dadurch geprägt, dass in grundlegenden Fragen nur jene Gesetze beschlossen wurden, die eine breite Unterstützung im Nationalrat und dementsprechend auch in der Gesellschaft gefunden haben."

  "Die Schule und die von den Schulpartnern entwickelten Reformkonzepte und nicht die Ideologien von Parteien müssen im Mittelpunkt der Schulpolitik stehen."

   

  Durch eine vollständige statt differenzierte Abschaffung der Zweidrittelmehrheit wäre jener Schutz der wesentlichen Säulen unseres Bildungssystems nicht mehr gewährleistet, der notwendig ist dafür, dass Schulpolitik sich auf fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse stützt und nicht je nach der "politischen Kleinwetterlage" geändert werden kann.

  Wesentliche Schulgesetze müssen daher auch weiterhin durch das Erfordernis der Zweidrittelmehrheit mit erhöhter Bestandskraft ausgestattet sein.

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Daher fordern wir:

• die Beibehaltung der Zweidrittelmehrheit z.B. bei
   

  - Schulorganisationsgesetz:

  § 2 Aufgabe der österreichischen Schule

  § 3 Gliederung der österreichischen Schulen

  § 4 Allgemeine Zugänglichkeit der Schulen

  § 5 Schulgeldfreiheit

  - Schulunterrichtsgesetz:

  § 12 Förderunterricht

  § 19 Information der Erziehungsberechtigten &emdash; Frühwarnsystem

  Sicherung und Ausbau der Rechte der Schulpartner

  - Schulpflichtgesetz

  - Privatschulgesetz

  - Religionsunterrichtsgesetz

  - Konkordat

  - Minderheitenschulgesetz für Kärnten

   

Die Bürger und Bürgerinnen, insbesondere Eltern, Schüler/innen und Lehrer/innen müssen sich darauf verlassen können, dass grundlegende Veränderungen im Schulsystem nur auf Basis von breitem Konsens durchgeführt werden.

Bildungspolitik darf nicht zum Spielball von Wahlkampfstrategen mutieren.

Die zur Plattform gehörenden Organisationen:

Katholischer Familienverband Österreich (KFÖ): Präsident Johannes Fenz

Elternbeirat im BMBWK

Bundesschülervertretung?

FCG-Bundessektion höhere Schule: Bundesvorsitzende Mag. Eva Scholik

FCG-Frauen: Vorsitzende Christine Gubitzer

ÖPU-Österreich: Vorsitzender Mag. Gerhard Riegler

ÖPU Wien : Vorsitzender Dir. Dr. Michael Sörös

VCL Österreich: Bundesobmann Dir. Mag. Walter Jahn

VCL Wien: Dir. Mag. Hans Brandl

Bundesverband der Elternvereine an den höheren und mittleren Schulen Österreichs?: Vorsitzende Margit Johannik

Verband der Elternvereine an den mittleren und höheren Schulen Wiens: Vorsitzende Dr. Christine Krawarik

Hauptverband Katholischer Elternvereine Österreichs?: Präs. Dr. Viktor Horatczuk

Landesverband der Elternvereine an katholischen Privatschulen Tirols: Vorsitzender Burghard Planegger

Landesverband der öffentlichen Pflichtschulen Tirols?: Obmann Max Jäger

Landesverband der Elternvereine an den öffentlichen AHS, BHS, BMS Tirols?: Obmann Dipl. Ing. Herbert Kranebitter

Steirische Elternvertretung:

Verband der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen, Präsidentin Ilse Schmid

Verband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen, Obmann: Ing. Rudolf Schön

Verband Katholischer Elternvereine: Obmann: Univ.Prof. Dr. Josef Smolle

AKV &emdash; Arbeitsgemeinschaft Katholischer Verbände: Vorsitzender MMag. Dr. Josef Zemanek

IEF &emdash; Institut für Ehe und Familie: Dir. Günter Danhel

MKV &emdash;Mittelschülerkartellverband: Vorsitzender Georg Hanschitz

Altherrenlandesbund Wien im ÖCV: Vorsitzender MMag. Dr. Josef Zemanek

CV - Österreichischer Cartellverband:

Schulen der Kaufmannschaft?

CLÖ?

Schülerunion?

aks?

FSG Zahradnik?

a.cancura@edw.or.at

www.familienverband.at

Plattformkoordinator:

Mag. Andreas Cancura

Geschäftsführer des KFVW

 Katholischer Familienverband der Erzdiözese Wien

1010 Wien, Stephansplatz 6/5/17

T: +43-1-51552-3331

F: +43-1-51552-3337