A.K. steht aber nicht nur für die Schülerin Arlette Kirst, sondern auch für ein Mädchen, das in der Freizeit gerne liest, kocht, näht oder Sport treibt. Um sich ein wenig Geld für ein Auto zu verdienen, steht sie jeden Morgen um 5 Uhr früh auf, um Zeitungen auszutragen.
A.K. steht aber auch für die zwanzigjährige Arlette, die im Sommer erst einmal etwas Geld verdienen und danach einen Monat Urlaub machen will. Im Herbst möchte sie dann eine Lehre (Schneiderin?) machen, woran Sie ein Modedesignstudium anschließen will. Auf jeden Fall möchte Arlette auch irgendwann eine Familie gründen und Kinder haben, sagt sie, und zwinkert freudig mit den Augen.