Die Symbionten

Der Trill- Symbiont

 

unvereinigte Trill

Nach einer Umweltkathastrophe auf dem Planten Trill waren die bis dahin unter der Oberfläche verborgenen Symbionten gezwungen, an die Oberfläche zu kommen, wo sie allerdings nicht überleben konnten. Nur durch die Symbiose mit den humanoiden Bewohnern des Planeten Trill wurde das Überleben beider Species möglich. Diese Symbiose gilt als Einmalig im Alpha-Quadranten.

Unvereinigte Trill leben unter der Oberfläche des Planten in sich Kilometerweit erstreckenden Hölensystemen die als die "Höhlen  von

Ma'kala" bezeichnet werden in Tümpeln, die mit einer milchig-weißen Flüssigkeit gefüllt sind. Nur hier können sie für längere Zeit außerhalb eines Wirt-körpers überleben und sich auch fortpflanzen. In den Höhlen leben auch die "Hüter" die ihr ganzes Leben der pfelge der Tümpel verschrieben haben; sie haben nahezu keinen Kontakt zur aussenwelt und niemand kennt die Trill so gut wie die Hüter. Sie helfen auch bei der Durchführung wichtiger Rituale.

die Symbiose

Bevor er einen Symbise mit einem Wirt eingeht muss auch der Symbiont in diese einwilligen. Danach wird er chirurgisch in den Bauchbereich des Wirtes eingesetzt. Schon nach wenigen Stunden kann ein Wesen nicht mehr ohne das Andere existieren. Der Wirt erhält die Erinnerungen und einige Charakterzüge des Symbionten und so verschmelzen Symbiont und Wirt zu einer Person die sich in vielen Punkten von der alten Identität des Wirtes und Symbionten unterscheidet. Das druch diesen Vorgang entschadene Wesen erhält als Name eine Kombination des alten Namen (VORNAMEN) des Wirtes und des Namen (NACHNAMEN) des Symbionten . So wurde aus Ezri Tigan nach ihrer Symbiose mit dem Dax-Symbionten Ezri DAX.

Bei einer Reassoziation werden Symbiont und Wirt von Trill verbannt, was nach dem Tod es Wirtes auch den baldigen Tod es Symbionten bedeutet. Da die Sicherheit des Symbionten allerdings das oberste Gebot für einen veeinigten Trill ist kommen solche Reassoziationen nur äußerst selten vor.

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