G.A.
Zeiner, SCHEIDUNGSHUREN Ein
dokumentarischer Roman. Ein Staat
leidet an einer immer umfassender werdenden ‚Scheidungsindustrie’ –
manche
verwenden auch bereits den Begriff ‚Scheidungs-Mafia’. Stephan
Avlis ist ein Betroffener dieser kriminellen Machenschaften.
Völlig ohne
eigenes Verschulden gerät er durch die psychischen Probleme seiner
Frau in die
Fänge der Scheidungsindustrie. Vermeintliche BeraterInnen,
Hilfsdienste und der
Justizapparat zerstören seine Familie. Die Drahtzieher in Politik
und
Wirtschaft schaffen ein völlig verkehrtes Wertesystem und ziehen
enormen Profit
aus der Zerstörung von Familien. In immer kürzeren
Abständen berichten die
Medien von Familientragödien mit Toten und Verletzten ... den
Opfern. Die unschuldigsten
Opfer sind die Kinder, für die es in den Gesetzen dieses Staates
nicht einmal
Rechte gibt. Als Vater
seines Sohnes, der er bis an sein Lebensende sein wird, gibt Stephan
Avlis
nicht auf. Selbst gegen die Übermacht von Anwälten, Richtern
und sozialen
Einrichtungen hält er seine schützende Hand über seinen
Sohn … so gut es eben
geht. Er findet
innerhalb weniger Monate hunderte Gleichgesinnte – Männer, Frauen
und Kinder.
Ihnen wurde bisher gesagt, dass sie ‚tragische Einzelfälle’
wären. Stephan
Avlis führt diese Menschen, die oft schon seit Jahren gegen das
Unrecht
angekämpft hatten, im netzwerk zusammen, gibt ihnen Rat und
Richtung und findet
Unterstützung in einzelnen rechtschaffenen Politikern und
Journalisten. Die
Akteure und Profiteure der ‚Scheidungsindustrie’ sind bald erkannt,
auch ihre
schmutzigen Geschäftsprozesse, doch der Weg zu einer besseren
Umgebung für
Kinder in guten Familien ist noch sehr, sehr weit … |
ISBN 9-783837-07188-7 |
erforderliche Angaben:
- gewünschte Anzahl- ihre Lieferanschrift Sie erhalten vom Autor signierte Exemplare. |
Preis: eur 13,90 |
Viel zu
lange hängt
Stephan Avlis an seiner Jugendliebe. Sie nimmt ihm viel Kraft und
Selbstwertgefühl. Erst nach vielen Jahren findet er seine Familie.
Helen hat
bereits eine Tochter aus erster Ehe und gemeinsam bekommen sie noch
einen Sohn
namens Alex. Wie schon
nach der Geburt
ihrer Tochter kippt Helens psychischer Zustand nach der Geburt von Alex
völlig
um. Sie selbst kann keine vernünftigen Überlegungen mehr
anstellen und liefert
sich zur Heilung ihrer Angstzustände mehr und mehr inkompetenten
Beratern aus.
Im Netzwerk der Berater irrt sie von einem zum anderen, gibt
große Mengen Geld
aus und rutscht immer tiefer in den Strudel der Ängste. Mehrere
der
Beraterinnen sehen – dem Zeitgeist folgend – nur eine Ursache für
Helens
psychische Störungen: ihren Mann Stephan. Stephan
Avlis kann Helen
manchmal aus ihren Wahnwelten heraus holen, wird dabei aber auch von
Helens
Eltern durch unsinnige Ratschläge behindert. Schließlich
wird Helen an ein
Mitglied der Scheidungsindustrie verwiesen. Fr. Mag. Trebusch bietet
die
Leistung ‚Scheidung gewünscht’ auf ihrer Homepage an. Helen, die
selbst kaum
mehr eines klaren Gedankens fähig ist, geht zum Erstgespräch.
Ihr wird ein
komplettes Service angeboten: Konstruktion von Scheidungsgründen,
Abwicklung
der Scheidung, Übertragung der Obsorge für die beiden Kinder,
Verdrängung des
Vaters aus dem Umfeld der Kinder, saftige Unterhaltszahlungen und
Übertragung
des gemeinsamen Wohnhauses. Zusätzlich
angestiftet von
ihrer Stiefmutter beginnt Helen den zerstörerischen Plan. Der
erste Schritt,
die Vertreibung von Stephan Avlis durch Missbrauch des
Sicherheitspolizeigesetzes gelingt. Obwohl völlig unschuldig muss
Stephan das
Haus verlassen. Das Baby bleibt in der unsicheren Obhut der Mutter.
Nach einem
gescheiterten zweiten Versuch, Stephan aus dem Haus zu treiben und
einer
gescheiterten Mediation, gelingt Helen erneut eine Vertreibung
Stephans. Dieser
kann so einfach nicht weiter machen und sieht sich gezwungen, die
Scheidung
einzureichen. Das Programm der verbrecherischen Juristin findet im
Scheidungsrichter weitere Unterstützung. Überwiegend
teilnahmslos und frei von
jeglicher Lebenserfahrung und Menschenkenntnis nimmt er sowohl die
Lügen von
Helens Aussagen als auch die sachlich dargestellten Fakten aus Stephans
Aussagen zu Protokoll. Letztlich gibt er sogar Stephan Avlis die Schuld
am
Scheitern der Ehe. Während
all dieser
Vorgänge ist der kleine Alex in der Obhut seiner Mutter und damit
ständig in
unabschätzbarer Gefahr. Stephans Ansuchen auf Übertragung der
Obsorge wird ihm
von seinem fachlich unfähigen Anwalt ausgeredet. Auch sein
Ansuchen auf ein
übliches Besuchsrecht wird vom Richter über Jahre hinweg
verschleppt. Dass es
zu keiner totalen Entfremdung zwischen Stephan Avlis und seinem Sohn
kommt,
liegt am grenzenlosen Bemühen Stephans um jede Minute mit seinem
Sohn und der
starken Zuneigung des kleinen Alex, die selbst längere
Besuchspausen
unbeschadet übersteht. Stephan
Avlis nimmt
Kontakt zu verschiedenen Hilfs- und Beschwerdestellen auf. Das Ergebnis
ist
ernüchternd. Sowohl von öffentlichen Stellen als auch von
privaten Vereinen
hört Stephan, dass er ein tragisches Einzelschicksal darstelle.
Von dieser
nicht zufriedenstellenden Aussage lässt sich Stephan Avlis aber
nicht
entmutigen. Er sucht und findet immer mehr dieser ‚tragischen
Einzelschicksale’
und merkt, dass sich die Fälle von Familientragödien mit
ähnlichen Anfängen,
wie sie ihm selbst passiert waren, seit Jahren in den Medien immer mehr
häuften. Gemeinsam mit seiner neuen Lebensgefährtin Viktoria,
die ihm neuen Mut
und neue Kraft verleiht, findet Stephan Avlis im ganzen Land Zugang zu
Gruppen
und Vereinen, die sich um das Wohl von Kindern und Familien sorgen.
Wegen
seiner Loyalität und seiner kommunikativen Fähigkeiten wird
er zur
Kommunikationsdrehscheibe dieser bisher getrennt agierenden Gruppen.
Die Stärke,
die aus dieser Einigkeit erwächst, öffnet Türen zu
aufrechten Politikern und
Medienleuten. |
Inhalt |
Der Autor
ist selbst – gemeinsam mit seinem Sohn – ein Opfer der
österreichischen Scheidungsindustrie. Er versuchte zuerst mit den
im Gesetz vorgesehenen Mitteln gegen die Missstände vorzugehen,
merkte aber sehr bald, dass diese von vorn herein wirkungslos sein
mussten. Auf der Suche nach weiteren Geschädigten einerseits und
den Ursachen der Systemfehler andererseits fand er heraus, dass er kein
Einzelfall war, sondern dass es bereits zigtausende Opfer der
österreichischen Scheidungsindustrie gab – vorwiegend Väter
und Kinder aber durchaus auch Frauen und Mütter. Beschwerde-
und Beratungsstellen bis hin zu angeblich wohltätigen
Organisationen stellten sich als Teile der Scheidungsindustrie des
Landes heraus. Heute ist
der Autor die Drehscheibe eines Netzwerks, das – neben den von der
Staatsmacht als wirkungslos geplanten rechtlichen Wegen – durch
Öffentlichkeitsarbeit und gegenseitige Unterstützung auf
allen Ebenen daran ist, die bewusste oder auch nur willkürliche
Verletzung von Kinder- und Menschenrechten aus der Gesellschaft zu
verbannen. Welche
Missstände? Eines
sei
hier verraten: Auch Sie und ihre Kinder könnten von der
Scheidungsindustrie als 'Produktionsmittel' missbraucht werden.
Besonders gefährdet sind fürsorgliche und liebevolle
Menschen, aber lesen sie diesen Roman! Dann werden Sie verstehen. Dieser
Roman ist für Sie |
Autor |