Eine Mutter in Linz-Urfahr hält ihre drei
Töchter wie gefangene Tiere und raubt ihnen unter schlimmsten
hygenischen Bedingungen ihre Jugend und ihre
Entwicklungsmöglichkeiten.
Dem Vater, der sich intensiv um Kontakt zu seinen Kindern bemühte,
verwehrte die Frau - 'Mutter' ist wohl nach ihrem Verhalten kaum
angebracht - über Jahre hinweg mit allerlei Lügen den Kontakt
zu seinen Kindern. Dies war einerseits nur durch die extrem
familienfeindlichen und für Männer in höchstem
Maße ungerechten Gesetze des Staates Österreich und
andererseits durch die zum Himmel schreiende Inkompetenz der
zuständigen Behörden möglich, denn sogar als Jurist
gelang es ihm nicht, für das Wohl seiner Kinder sorgen zu
dürfen.
Was ist von einem Bezirkshauptmann zu halten, der
bestätigt, dass das in seinen Verantwortungsbereich fallende
Jugendamt bereits im Jahre 2001 von Mißständen im
Zusammenhang mit den drei Kindern erfahren hatte? Er meinte im
Fernsehen (Österreich heute), dass doch nach weiteren
Verschlechterungen im Jahre 2005 das Jugendamt sehr rasch (!) gehandelt
hatte. (Lieber Herr Bezirkshauptmann Helmut Ilk, wir haben schon
Februar 2007! ... und sie sind weit davon entfernt zu wissen, wie
spät es bereits ist !)
... erinnern Sie sich noch an die Familientragödie in Mauerbach
Anfang 2006? Auch da hatte der zuständige Bezirkshauptmann am Tag,
als die vier Mädchen ermordert worden waren, abends im
Fernsehen gemeint, dass das Jugendamt doch noch vor wenigen Wochen die
Familiensituation überprüft hatte und es wäre alles
ideal ... - - - er brach mitten im Satz ab, weil er schliesslich doch
gemerkt hatte, welchen Schwachsinn er gerade sagen wollte.
Als ich vor einigen Monaten 'meinen Fall' mit dem Sicherheitssprecher der ÖVP
diskutiert habe, sagte mir dieser Mensch, dass es sich hier eben um
einen bedauerlichen Einzelfall handeln würde ...
Lieber Herr Günter Kössl, wieviele Einzelfälle brauchen
sie, um zu erkennen wie idiotisch unsere Gesetze in den letzten Jahren
geworden sind? Und wieviele Kinder müssen weiterhin an
Verantwortungslosigkeit und schwerster fachlicher Inkompetenz in den
österreichsichen Ämtern leiden, bis schließlich auch
sie die Realität erkennen? - Hier ein paar weitere
Einzelfälle zum VORdenken:
6. Juli 1996
Die geistig etwas zurückgebliebene Adoptivtochter einer Wiener
Familie wird jahrelang
gequält, misshandelt und eingesperrt. Das Kind war nicht nur seit
1984 in einen Geräteschuppen im Garten
eingesperrt worden, sondern musste auch die Nächte auf Betreiben
der Mutter in einer Holzkiste, die von außen verriegelt
wurde, verbringen.
11. Dezember 1997
In den mit Unrat übersäten
Räumlichkeiten entdecken Polizei und Feuerwehr vier Kinder, eines
davon wimmernd zwischen
Bett und Mauer eingeklemmt. Von den beiden Müttern fehlt jede
Spur,
sie haben in jener Nacht eine ausgiebige Beisl-Tour unternommen.
10.
August 2000
24.
Mai 2004
In Oberösterreich
stirbt eine 17-Jährige an Hunger. Die Obduktion ergibt, dass
die Jugendliche an allgemeinem Organversagen durch Unterernährung
gestorben
ist. Die Mutter wird wegen des Verdachts des Mordes beziehungsweise
der Vernachlässigung einer Hilfsbedürftigen mit
tödlichem Ausgang festgenommen.
Ihr werden "bereits seit längerem alle Anzeichen einer psychischen
Erkrankung auch in Form eines religiösen Wahns" bescheinigt.
... und dazu ein paar Kommentare aus dem Volk:
(10.02.2007
12:19)
> selbst ein jurist kam 7 jahren vor
gericht nicht
durch, durfte also nicht ein einziges mal in 7 jahren seine kinder
sehen!!!
alle macht den frauen. hier wieder ein typisches beispiel wie das
wirklich
abläuft. wir dürfen zahlen, aber rechte haben wir gar keine.
...und das
natürlich zum wohle der kinder! lachhaft! jetzt sehen wir, wohin
uns diese
weiberwirtschaft geführt hat. scheidungsraten bei 50%, kaputte
familien, kinder
ohne väter!