Ein normaler Arbeitstag                     © 1997 Mathias
 

                                                    1.
 
 

Nicole Neumann stand vor ihrem Schrank und überlegte was sie
denn heute wieder anziehen sollte. Sie war gerade mit der
Morgentoilette fertig geworden und dementsprechend noch
vollkommen nackt. Ihre Wohnung war allerdings wegen des
vorherrschenden Winters gut geheizt, sodass sie nicht fror.

Die Schrankwand vor der Nicole stand war ungefähr 7 Meter breit
und jede Kategorie Wäsche hatte ihren speziellen Platz,
angefangen von der Unterwäsche ganz am linken Ende, über Hosen
und Röcke, Blusen und Pullovern in der Mitte , bis zu Jacken und
Mänteln am rechten Ende. Den größten Teil des Schrankes nahmen
natürlich die Wollwaren ein, die nahezu 2/3 der Schrankwand
belegten.

Dabei war fast alles vertreten, was das Liebhaberherz begehrte.
Angefangen mit Mohair, Cashmere, Angora, Baumwolle, Seide und
Kombinationen der verschiedenen Wollarten. Pullover, Cardigans,
Kleider, Schals und Kapuzen, in den unterschiedlichsten Farben.
Alles sauber gestapelt und sortiert, um mit einem Blick eine
Übersicht zu bekommen.

Nicoles beste Freundin Angela Tolzien beneidete sie um diese
Ordnung, denn bei ihr sah es meistens nicht so ordentlich aus,
obwohl sie sich immer vornahm sich ein Beispiel zu nehmen. Denn
auch Angela war versessen auf Wollwaren aller Art.

Nicole ging einmal die gesamte Länge des Schrankes ab und wieder
zurück, streichelte über verschiedene Pullover und ergötzte sich
an dem angenehmen Kribbeln, das von ihren Handflächen aus den
ganzen Körper reizte. Sie stellte sich mit dem Rücken zum
Schrank und lehnte sich zurück, gegen einen Stapel
Mohairpullover. Sie genoß die Weichheit und das leicht kratzige
Gefühl, das die Mohairpullover auf ihrem Rücken verursachten.
Ihre Wirbelsäule schien in Flammen zu stehen, so sehr reizte es
sie. Sie spürte wie es zwischen ihren Beinen langsam feucht zu
werden drohte, und faßte sich an ihre sauber rasierte Scheide.
Mit Zeige- und Mittelfinger wischte sie die Flüssigkeit weg und
steckte sich die Finger in den Mund und sie ihrerseits wieder
sauberzulecken.

Nach einigen Augenblicken stieß sie sich wieder vom Schrank ab
und lief ganz nach links zur Unterwäsche.

Sie wählte einen rosafarbenen Slip und weiße Socken. Auf einen
BH verzichtete sie wie so oft, denn sie war stolz auf ihre
festen, großen Brüste, die sie nicht wie viele andere Frauen
noch künstlich stützen musste.

Nicole bewegte sich weiter zu dem Bereich ihres Schrankes, der
den größten Platz einnahm, und wieder überkam es sie, sich noch
ein wenig zu reizen. Sie nahm den

Stapel Mohairpullover heraus, an dem sie Augenblicke zuvor schon
verweilt hatte, und legte ihn vor sich auf den Boden. Ganz
obenauf lag ein schwarzer Rollkragenpullover, den sie nun von
dem Stapel nahm und gegen ihren Oberkörper preßte. Er war aus
sehr dicker Wolle gewebt, und dementsprechend füllig, aber
genauso nachgiebig wenn man ihn richtig drückte. Sie rieb den
Pullover über ihre Brüste und noch intensiver als vorher kam die
sexuelle Erregung wie eine Woge angeschwemmt und schlug über ihr
zusammen. Ihre Nippel stellten sich auf und zwischen ihren
Beinen begann es wieder feucht zu werden. Die Wollfusseln des
Mohairpullovers schienen sich wie elektrisch geladen
aufzustellen und reizten durch ihre gleichzeitige Weichheit und
unangenehme Kratzigkeit noch zusätzlich.

Während sie mit der rechten Hand die Behandlung ihrer Brüste
fortsetzte, nahm sie sich mit der linken den nächsten Pullover,
dunkelblau und ebenfalls mit Rollkragen und strich damit über
ihre makellosen, glattrasierten Beine. Beginnend bei den Zehen
über die Schienbeine und Oberschenkel bis zu ihrer Vagina. Dort
angekommen rieb sie den Pullover über ihre Vagina. Sie spürte
wie die Nässe ihren Slip tränkte. Nicole nahm den dunkelblauen
Pullover am Rollkragen und schob diesen unter ihren Slip. Die
feinen Mohairfusseln direkt an ihrer Klitoris, brachten ihr eine
weitere Reizung, und der Gedanke, das der wundervolle Pullover
nun von ihrer Vaginalflüssigkeit beschmutzt wurde, tat ein
übriges. Sie schob den Rollkragen in ihre Vagina hinein und zog
ihn stöhnend wieder heraus. Das wiederholte sie so lange, bis
der Kragen völlig durchtränkt war, und die Flüssigkeit begann
ihre Beine herabzufließen. Nicole fiel auf die Knie und begrub
den blauen Pullover unter sich, während sie den Rollkragen immer
fester in ihre Vagina stieß. Den schwarzen Pullover rieb sie
noch intensiver über ihre festen Brüste. Sie spreizte ihre Knie
und ließ sich rückwärts auf den Stapel Pullover sinken, der auf
dem Boden lag. Von vorne an den Brüsten und am Rücken fühlte sie
das Kribbeln und Kratzen der Mohairpullover, zwischen ihren
Beinen den dunkelblauen Rollkragenpullover, der schon fast
vollständig besudelt war, und mit einem befreiten Aufschrei
stieß sie ihr Becken in die Höhe und den Rollkragen ein letztes
Mal tief in ihre Vagina hinein.

Ihre Beine zitterten vor Erregung und gaben nach. Schwer atmend
und stöhnend fiel sie zurück auf den Boden und blieb einige
Minuten liegen. Wohlige Schauer liefen durch ihren Körper
während sie sich entspannte und wieder beruhigte.

Mit einem lustvollen Stöhnen zog sie den völlig von ihrer
Vaginalflüssigkeit beschmutzten Rollkragenpullover zwischen
ihren Beinen heraus und legte ihn links neben sich. Den
schwarzen Pullover legte sie nach rechts und richtete sich auf.
Ihre Beine fühlten sich noch etwas weich an, und sie wartete
noch einige Augenblicke bevor sie aufstand.

Lächelnd schaute sie auf die Pullover hinunter. Den dunkelblauen
würde sie wohl gründlich waschen müssen, bevor sie ihn wieder
seiner normalen Verwendung zuführen konnte. Der schwarze
Rollkragenpullover war nur etwas zerknautscht. Sie hob ihn auf,
schüttelte ihn ein wenig und legte ihn sorgsam gefaltet wieder
in den Schrank zurück. Der restliche Stapel Mohairpullover
folgte kurz danach. Den dunkelblauen Pullover nahm sie auf und
trug ihn ins Bad, wo sie ihn sofort mit einem speziellen
Waschmittel einweichte. Ihren Slip warf sie in den Korb mit der
normalen Schmutzwäsche. Danach machte sie sich daran ihre Beine
zu säubern.

Ein paar Minuten später stand sie wieder vor ihrem Schrank und
war wieder mit demselben Problem konfrontiert, wie vor einer
halben Stunde.

Nicole riess sich diesmal aber zusammen. Schnell ein neuer Slip,
ein weißer Seidenrolli, ein pinkfarbener Angorapullover mit
V-Ausschnitt und eine schwarze knallenge Lederhose.

Der Seidenrolli schmiegte sich eng an ihren Körper und betonte
ihre großen Brüste in einer fast unanständigen Art und Weise.
Der Rollkragen ging direkt bis unter ihr Kinn und war so eng das
es  ihr fast die Luft abdrückte. Darüber kam der pinkfarbene
Angorapullover, der ebenfalls sehr eng geschnitten war. Der
V-Ausschntt zog sich bis zwischen ihre Brüste und gab den Blick
frei auf den schneeweißen Rolli. Die schwarze Lederhose
enthüllte auch mehr, als das sie verbarg. Nicoles Beine
erschienen noch ein Stück länger, als sie ohnehin schon waren.

Die ganze Ausstattung wurde dann noch von einem Paar schwarzer
Lederstiefel mit 7 Zentimeter hohen Pfennigabsätzen vollendet.

So gerüstet stellte sich Nicole vor ihren 2 mal 2 Meter großen
Spiegel, der an der Wand rechts von der Schrankwand befestigt
war. Sie lächelte sich an und strich den Angorapullover glatt
und genoß wieder das Gefühl der weichen Wolle an ihren
Fingerspitzen.

"Perfekt", sagte sie zu sich selbst und drehte sich um ihre
eigene Achse.

Sie griff sich noch eine schwarze Lederjacke und verschloß die
Schrankwand danach.

Zufrieden lief sie zur Tür ihres Apartments, ließ noch einen
Blick durch die Wohnung schweifen und machte sich auf den Weg zu
ihrer Arbeit.
 
 

      2.
 
 

Der Winter war dieses Jahr besonders kalt. Seit ungefähr zehn
Jahren hatte es nicht mehr einen solchen kalten Winter gegeben.
Sogar Weihnachten war wieder einmal weiß gewesen, mit
Schneemassen, die man sonst nur aus dem Fernsehen, oder dem
Winterurlaub kannte. Selbst hier in Frankfurt blieb der Schnee
liegen, obwohl es in der Stadt normalerweise immer wärmer war,
als im Umland.

Glücklicherweise waren die Fussgängerwege vom Schnee geräumt,
sodass Nicole keine Schwierigkeiten hatte, sich mit ihren doch
recht rutschanfälligen Schuhen zu bewegen.

Ihre Wohnung war nicht weit von ihrer Arbeitsstätte entfernt und
sie brauchte meist nur 10 Minuten zu laufen. Vorbei ging es an
wundervollen Altbauten, die von außen fast an alte Paläste
erinnerten, während sie innen durchaus modern eingerichtet und
ausgestattet waren. Die Bäume, die die Straßen säumten waren mit
einer weißen Schicht bedeckt, die sie im Lichte der
Straßenlaternen glitzern und funkeln ließen und Nicole kam
wieder einmal das Lied "walkin' in a winterwonderland" in den
Sinn. Ganz anders, und beinahe nicht ins Bild passend, ragten
vor ihr die Hochhäuser in die Höhe, die Frankfurt den Namen
"Mainhattan" eingebracht hatten.

In einem dieser Hochhäuser war ihre Arbeitsstätte untergebracht.
Eine der vielen Banken, die hier ihre Hauptquartiere besaßen.

Sie blickte zu "ihrer" Bank hinauf und sah, das noch nicht viele
Büros beleuchtet waren. kein Wunder, denn Nicole war wieder
einmal sehr früh dran.

In der Eingangshalle angekommen, begrüßte sie höflich die
Angestellten des Wachdienstes und lief dann schnurstracks zu den
Aufzügen.

Ihr Büro befand sich im fünfundvierzigsten Stockwerk, von wo sie
ein tollen Ausblick auf die ganze Stadt genoss. Ihre Freundin
Angela war noch nicht anwesend. Genau, wie es bei ihr nicht so
mit der Ordnung klappte, hatte sie auch Schwierigkeiten mit dem
frühen aufstehen, und trudelte normalerweise um neun Uhr ein.
Bis dahin waren es aber noch eineinhalb Stunden, und Nicole
hatte genug Zeit sich um ihre Arbeit zu kümmern.

Die neue Post war schnell gelesen. Sie notierte sich ein paar
Namen für Telefonate, die sie im Laufe des Tages tätigen wollte
und schaltete ihren Computer ein.

Eine neue E-Mail gab es nur zu lesen, sie war von ihrer Freundin
Akiko Hiratsuka aus Japan, die sie auf einem Besuch dort
kennengelernt hatte, und die ebenfalls alles was mit Wolle zu
tun hatte sehr liebte.

In der Mail berichtete sie Nicole von ihren jüngsten Einkäufen,
und beschrieb die zwei Pullover, die sie erworben hatte. Einem
cremefarbenen Cashmerepullover mit einem 40 Zentimeter langen
Rollkragen, und einem schwarzen, sehr dicken und fusseligen
Mohairpullover mit einem Halsausschnitt, den sie bis über die
Schultern herunterziehen konnte.

Nicole stellte sich vor ihrem geistigen Auge die einen Meter und
fünfundfünfig Zentimeter kleine Akiko vor, die den
Cashmerepullover über ihren Kopf zog und erst einmal damit
beschäftigt war, den Rollkragen ein paarmal zu falten, bevor sie
wieder das Licht des Tages erblickte, oder den schwarzen
Mohairpullover auf ihre nackte Haut anzog und ihre Schultern
durch den Ausschnitt steckte und sich dabei von wohligen
Schauern durchzogen schüttelte, als würde sie frieren.

Bilder hatte Akiko leider nicht geschickt, versprach aber am
Ende der Nachricht, das sie das nächste Mal daran denken würde
ein paar Scans beizufügen.

Nicole lehnte sich zurück und schaute auf die Uhr. Immer noch
eine Stunde bis Angela auftauchen würde, also noch genug Zeit
etwas neues anzufangen. Sie vertiefte sich in einen Bericht,
strich einige Dinge heraus, fügte Kommentare hinzu und rief
einen Kollegen an, den sie beauftragte ihr noch einige Daten
zukommen zu lassen, die sie zur Vollendung des Berichtes
benötigte.

Plötzlich stand Angela in der Tür und Nicole blickte auf.

"Guten Morgen meine Liebe", sagte sie.

"Hallo, 'Morgen", antwortete Angela.

Sie sah Klasse aus, dachte Nicole. Ein paar schwarze Lackschuhe,
über einer noch schwärzeren Strumpfhose, ein schwarzer
Mohairrock und eine schwarze Lederjacke, die gerade bis zu ihrer
Taille reichte. Aus der Lederjacke ragte oben ein grüner
Rollkragen heraus, der sich als Teil eines weiss-grün
gestreiften Mohairpullovers entpuppte. Der ganze Pullover war
sehr dick und fusselig, aber man erkannte immer noch, wie
schlank und wohlgeformt Angela darunter war. Ihre vollen Brüste
zeichneten sich deutlich ab, nur die Nippel gingen in der ganzen
Fusseligkeit unter. Angela hängte ihre Jacke an einen Haken,
stellte ihre Tasche ab und ging sofort zu einem der
Aktenschränke.

"Ich muß Dir zuallererst, mal was zeigen, damit ich eine Akte
zum Abschluß bringen kann."

Sie streckte sich, um einen Ordner zu greifen, der ziemlich weit
oben stand und dabei rutschte ihr Pullover nach oben und
enthüllte einen Teil ihres gebräunten Rückens, da sie nichts
unter dem Pullover angezogen hatte.

Blitzschnell stand Nicole auf, schloß die Bürotür und drehte den
Schlüssel herum. Dann stellte sie sich hinter Angela, die sich
immer noch streckte und ließ ihre Hände unter den ihren Pullover
gleiten. Angela zuckte kurz zusammen, aber ergab sich sofort
ihrer besten Freundin und deren tastenden Fingern, die nun die
Brüste erreicht hatten.

"Findest Du nicht, das es wichtigeres gibt, bevor man mit der
Arbeit anfängt?" sagte Nicole,  massierte die festen Brüste
Angelas und preßte ihren Unterleib von hinten gegen den Hintern
der wesentlich kleineren Freundin,"die Akte läuft uns sicher
nicht weg."

"Aber Nicole....", versetzte Angela und drehte den Kopf nach
hinten, wurde aber sofort von den suchenden Lippen ihrer
Genossin zum verstummen gebracht.

Sie ließ es sich gefallen, wie Nicole ihre Brüste reizte, das
die Nippel sich aufstellten und von dem Mohairpullover
zusätzlich elektrisiert wurden. Ihre Hände suchten die Hüften
der Frau hinter ihr und zogen den Seidenrolli aus der Hose
heraus, womit sie nun auch die Gelegenheit hatte zumindest den
nackten Bauch der Freundin zu streicheln. Angela strich sanft
mit den Fingernägeln über diese verwundbare Stelle und Nicole
schüttelte sich vor Wohlgefallen und ließ von ihrer Brust ab.

Angela drehte sich um und ging zum Gegenangriff über. Sie griff
unter den Seidenrolli und faßte nach Nicoles Brüsten, während
die ihre Freundin langsam zurückdrängte, genau in Richtung des
Besprechungstisches, der separat in ihrem Büro stand. Dort
angekommen zwang sie Nicole mit sanfter Gewalt sich
zurückzulegen.

Nicole lag nun mit dem Rücken auf dem Tisch, war aber nicht
gewillt sich so von Angela überrumpeln zu lassen, die jetzt
langsam auf den Tisch krabbelte um auf ihr zu sitzen, und dabei
weiter die Brüste zu bearbeiten. Sie griff nach dem grünen
Rollkragen und entfaltete ihn zu seiner gesamten Länge von 60
Zentimetern. Dann zog sie ihn sich über den Kopf und zwang damit
Angela, sich zu ihr runterzubeugen. Gemeinsam steckten ihre
Köpfe nun in dem Rollkragen und Nicole suchte mit den Händen
nach der Hüfte Angelas.

Die war ihrerseits nicht faul und setzte sie Massage von Nicoles
Brüsten nur mit einer Hand fort, während ihre rechte nach hinten
reichte, um die Lederhose zu öffnen und unter dem Slip an die
empfindliche Vagina zu gelangen. Sie spürte die Nässe an ihren
Fingern und begann eine Behandlung, die Nicole dazu brachte ihre
Hüfte nach oben zu stoßen. Da aber Angela auf ihr saß, blieb es
bei dem Versuch und Nicole mußte nach einem anderen Ausweg
suchen. Ihre Hände hatten glücklicherweise Angelas Hüften
erreicht und unter dem hochgerutschten Mohairrock einen Slip und
darunter die Vagina in ihrer Gewalt. Nicoles Fingern bahnten
sich einen Weg bis tief hinein und veranlaßten so Angela vor
Lust hochzufahren.

Der Rollkragen rutschte über Nicoles Kopf als sich Angela nach
hinten lehnte um sich der Explosion der Lust in ihrer Vagina zu
ergeben.

Nicole richtete ihren Oberkörper auf und schaffte es die
hilflose Angela von sich herunterzudrängen und auf dem Tisch zum
liegen zu bringen. Während sie weiter die Vagina Angelas  im
Griff hielt und sich ihre Freundin vor Lust hin und her wand,
wobei der Rollkragen des Mohairpullovers ja immer noch über
ihren Kopf gezogen war und der überhängende Teil wie eine
Zipfelmütze nach beiden Seiten schlingerte, setzte sie sich
breitbeinig auf die machtlose Blondine. Sie schob mit einer Hand
den Seidenrolli nach oben über ihre Brüste und danach den
Angorapullover nach unten, sodass dieser nun auf ihrer nackten
haut ruhte. Den Mohairpullover Angelas schob sie über deren
Brüste und ließ sich dann auf die sich immer noch windende
nieder und drückte ihren Angorabedeckten Busen gegen den jetzt
nackten Busen der Freundin. Sie preßte ihre Lippen gegen den
grünen Rollkragen an der Stelle, wo sie den Mund Angelas
vermutete. Die Mohairwolle kitzelte und kratzte in ihrem
Gesicht, aber das war ihr nur recht, denn Angela empfand das
noch eher als unangenehm, da es  unter dem Rollkragen sehr warm
und schweißtreibend sein musste.

Angela war von der konstanten Reizung ihrer Vagina wie im
Delirium. Sie atmete schwer durch den dicken Rollkragen ihres
Mohairpullovers und die heiße Luft die sie ausstieß verschwand
auch nicht so schnell, und trieb ihr die Feuchtigkeit ins
Gesicht. Als dann auch noch Nicoles Mund sich auf ihren preßte,
wurde ihr bewußt, das sie bald verloren war, wenn sie nicht
schleunigst etwas unternahm. Ihre Gliedmaßen zitterten vor
sexueller Erregung, aber es gelang ihr die Arme hochzubringen
und den Kragen von Nicoles Seidenrolli zu packen. Na warte,
dachte sie und zog den Kragen mit einem Ruck über Nicoles Kopf.
Ohne auf eine Reaktion zu warten ging sie nun wieder in die
Offensive und reichte mit den Händen zwischen Nicoles Beine.
Erst mit zwei, dann mit drei Fingern verursachte sie die gleiche
sexuelle Stimulation, die sie schon seit einiger Zeit an eigenem
Leibe erfuhr.

Im Gleichtakt brachten sich die beiden Frauen gegenseitig ihren
Höhepunkten entgegen. Der Stoff von Nicoles Angorapullover war
schon schweißgetränkt, von der Transpiration der Liebenden. Der
Rollkragen von Angelas Pullover war dort feucht, wo sich ihr
Mund befand und keuchend heißer Atem durchgeblasen wurde. Auf
Angelas Bauch hatte sich schon eine Pfütze aus Nicoles
Vaginalflüssigkeit gebildet, die an den Seiten auf den Tisch
troff, ihre eigene Lust lief an den Beinen hinab in die
Strumpfhose.

Mit einem Aufschrei verkündeten beide Frauen ihren Orgasmus, und
blieben dann gebeutelt von der langen Stimulation keuchend
liegen.

"Nicole?" fragte Angela nach einiger Zeit, "liebst Du mich?".
Ihre Stimme klang durch den Rollkragen etwas gedämpft.

"Natürlich", antwortete Nicole und richtete sich auf. Sie zog
sich den Seidenrolli wieder über den Kopf und stieg von Angela
und dem Tisch herab. Als nächstes entledigte sich Nicole von dem
schweißdurchtränkten Angorapulli und achtete darauf, das
nirgendwo an ihrer verbleibenden Kleidung noch Reste von Schweiß
oder Vaginalflüssigkeit zurückblieben. Sie steckte den
Seidenrolli in die Lederhose und knöpfte sie zu, dann strich sie
sich noch ein paarmal durch ihre Haare, um diese zu ordnen und
sah danach fast schon wieder aus, als wäre nichts geschehen.

Angela kämpfte sich in sitzende Position und begann den
Rollkragen ihres Pullovers mehrmals zu falten, bis es ihr
endlich wieder möglich war frei zu atmen, und ihre Umgebung
nichte mehr durch einen grünen Schleier wahrnehmen zu müßen. Sie
zog den Mohairpullover über ihren Busen nach unten, und genoß
noch einmal das anregende Gefühl der Wolle an dieser extrem
empfindlichen Stelle. Mit einem kleinen Ruck, hüpfte sie vom
Tisch und besah sich nun den Schaden an ihrer Kleidung. der
Mohairrock war  zum Glück nur von innen etwas beschmutzt, aber
die Strumpfhose war total schmuddelig von ihrer an den Beinen
herabgelaufenen Vaginalflüssigkeit. Sie mußte sie wohl ausziehen.

"Hast Du zufällig noch eine Ersatzstrumpfhose hier?" fragte sie
Nicole.

Wortlos griff Nicole in eine der Schubladen ihres Schreibtisches
und förderte das gewünschte zutage.

"Mit Dir kann man nie vorsichtig genug sein", sagte Nicole
lächelnd.

"Ha Ha", lachte Angela," mich hats ja erwischt, und nicht Dich.
Du hast Dich ja schon vorbereitet, mit zwei Pulis übereinander
und einer Lederhose, von der man leicht  einen Fleck schnell mal
wegwischen kann."

"Es war aber wirklich nicht geplant, Du hast mich nur so erregt,
als Du da reingekommen bist mit diesem wundervollen
Mohairpullover, und dann dieser Rollkragen. Da konnte ich nicht
mehr an mich halten. Du weisst doch das ich Dir nichts Böses
wollte, ich liebe Dich doch."

Angela lächelte, und ließ sich die Strumpfhose reichen.

"Das weiss ich, mein Schatz."

Angela wechselte schnell in die neue Strumpfhose, zog Rock und
Pullover gerade und schüttelte ihre blonden Haare, die danach
wie eine Löwenmähne von ihrem Kopf abstanden.

Sich vorsichtig nach hinten umschauend ging sie nun zum zweiten
mal heute Morgen zum Aktenschrank. Und diesmal gelang es ihr
ohne Schwierigkeiten an das gewünschte zu kommen. Währenddessen
öffnete Nicole die Tür wieder und blickte kurz in den Gang
hinaus.

Sehr zu ihrer Beruhigung hatte sich keine gaffende Menge vor der
Tür gebildet. Sie ging zurück in das Büro, setzte sich auf ihren
Stuhl und lauschte Angela bei ihren Ausführungen.
 
 

      3.
 
 

Der vormittag verging relativ schnell. Nicole und Angela hatten
einiges zu tun, und es kam auch noch neues hinzu, so daß die
beiden froh waren die Mittagspause wahrzunehmen, um etwas zu
entspannen.

Die Kantine war gut gefüllt und die Frauen hatten
Schwierigkeiten einen Platz zu bekommen. Mit ihren Tabletts
liefen sie durch die Tischreihen, immer auf der Suche nach einer
Sitzgelegenheit, die ihnen einen guten Blick durch den Raum
ermöglichte.

Nach einigem hin und her setzten sie sich in die Nähe des
Ausgangs. Von dort konnten sie wunderbar beobachten, wenn
Mitarbeiter, die ihr Essen beendet hatten, die Kantine
verliessen. Vor allem natürlich hatten sie immer einen Blick auf
weibliche Mitarbeiter, die der Jahreszeit entsprechend gekleidet
waren.

"Schau mal diese Frau da, ich glaube die ist aus der
Personalabteilung. Die hat ja einen wundervollen Pullover an,"
sagte Angela.

Nicole wandte den Kopf leicht zur Seite um zu sehen, wen Angela
meinte.

Die schwarzhaarige Frau trug einen lilafarbenen Mohairpullover
mit V-Ausschnitt über einer weissen Bluse. Er reichte ihr bis
über die Hüften und war lässig, aber nicht zu weit. Der
Ausschnitt war weit heruntergezogen, so daß wenn die Frau keine
Bluse getragen hätte ihr Busen gut einsehbar gewesen wäre.

"Nicht schlecht," sagte Nicole," aber schau mal dort, Frau
Krüger aus dem Auslandsbereich hat etwas für meine Begriffe noch
angenehmeres."

Angela sah auf und erblickte ein faszinierendes Wollkleid.

Frau Krüger war von einem roten, knielangen Cashmerekleid
verhüllt. In Rippenstrick schmiegte sich das Kleid eng an den
schlanken Körper, verriet aber zugleich, das die Frau nicht
gerade mit einem Paradebusen gesegnet war. Trotzdem war es ein
schöner Anblick, mit dem Rollkragen, der entfaltet bestimmt 50
Zentimeter lang war und hier ein paarmal gefaltet den Hals bis
zum Kinn bedeckte. Angela wußte das Nicoles Vorliebe Pullover
mit Rollkragen waren, je dicker und höher, desto besser. Daher
war dieses Kleid für sie eine Augenweide.

"Starr nicht so," sagte Angela," das fällt gleich auf."

Nicole schaffte es nicht den Blick von dem Kleid zu nehmen. Sie
stellte sich vor, wie sie darin aussehen würde, und wie sich das
Chashmere auf ihrer Haut anfühlen würde. Ohne Slip und BH, nur
die weiche Wolle auf den empfindlichen Brüsten und zwischen
ihren Beinen. Wie sie über das Material streichen und den
Rollkragen liebkosen würde um sich zusätzlich zu reizen. Wie sie
den Kragen über den Kopf ziehen würde um ganz von der Wolle
eingeschlossen zu sein.

"Nicole, sie ist weg"

Mit einem Seufzer wandte sich Nicole wieder ihrem Essen zu, aber
in Gedanken war sie immer noch bei dem roten Cashmerekleid.

Leider kamen keine anderen Frauen mehr an ihrem Tisch vorbei,
die noch einen Blick gelohnt hätten.

"Ich wünschte mir es gäbe eine Kleiderordnung in der Bank, die
Frauen dazu zwingt nur in Pullovern herumzulaufen, vor allem im
Winter, ich hätte damit sicher kein Problem und wenigstens immer
was schönes anzuschauen während ich hier sitze," sagte Nicole
lächelnd.

"So wie die Anzugspflicht bei den Herren," pflichtete Angela
bei," das wäre mal was interessantes."

Die Frauen beendeten ihre Mahlzeit und brachten die Tabletts zur
Ablage. Dann verliessen sie die Kantine und fuhren mit dem
Aufzug wieder zu ihrem Büro.

"Ich hab den Rest des Nachmittages noch eine Sitzung,"sagte
Nicole während sie in der kleinen Kabine standen,"die kann etwas
länger dauern, ich weiss also nicht, ob ich Dich vor Arbeitsende
nochmal sehe, also sollten wir uns jetzt schon mal verabreden."

"Du kannst ja später mal zu mir kommen,"meinte Angela,"ich mach
uns ne Kleinigkeit zu essen und danach machen wirs uns
gemütlich."

"OK, ich geh nur eventuell noch mal einkaufen, aber im Anschluss
daran komm ich zu Dir."

Nicole gab Angela einen Kuss auf den Mund kurz bevor die
Aufzugstür sich öffnete. Sie holte noch einen Ordner aus dem
Büro und machte sich auf den Weg zu den Sitzungsräumen.

Wie erwartet war sie die einzige Frau, die an dieser Sitzung
teilnahm, der Rest waren ausnahmslos Männer. Natürlich wurde sie
von oben bis unten gemustert. Ganz besonders schauten die Herren
in ihren Anzügen ungeniert auf ihre Brüste, die von dem
Seidenrolli zwar verdeckt, aber dennoch gut erkennbar waren.

Das Thema der Sitzung berührte ihre Abteilung glücklicherweise
nur in Teilbereichen, und dadurch hatte sie viel Zeit ihren
Gedanken nachzuhängen, und sich schon mal eine Strategie für den
Abend zu überlegen.

Als sie nach vier Stunden in ihr Büro zurückkam, fand sie von
Angela nur noch eine Notiz vor.

"Bis später, bring gute Laune mit" stand dort geschrieben.

Nicole räumte ihren Schreibtisch auf, zog den zwischenzeitlich
getrockneten Angorapullover wieder an, nahm sich ihre Lederjacke
und verliess den Arbeitsbereich.

Von der Bank aus waren es nur wenige Schritte bis zum Bahnhof
und von dort aus nur ein paar Minuten mit dem Zug in die
Innenstadt.

Die Einkaufsstrasse "Zeil" wurde von einer Vielzahl Laternen
erhellt, und es drängten sich eine Menge Menschen an den
Geschäften vorbei. Weihnachten war gerade vorbei, das
Umtauschgeschäft lief auf Hochtouren. All die ungewollten
Geschenke wurden zurückgebracht und gegen sinnvolle Dinge
eingetauscht. Ein jedes Jahr wiederkehrendes Ereignis.

Nicole begab sich in eines der grösseren Modegeschäfte und
suchte dort die Strickwarenabteilung auf.

Auch hier herrschte grosses Gedränge, aber Nicole kämpfte sich
durch und blieb vor einem Regal mit Strickkleidern stehen. Das
rote Cashmerekleid, das sie in der Kantine gesehen hatte, ging
ihr nicht aus dem Kopf, und sie wollte nun versuchen ein
gleichartiges zu finden.

Sie schaute auf und ab, durchsuchte das ganze Regal, aber
nirgendwo fand sie etwas, das dem roten Kleid gleichkam.
Allerdings fand sie ein anderes Kleid, das ihr ebenfalls sehr
zusagte.

Ein azurblaues Mohairkleid mit Fledermausärmeln und einem nur
etwa 15 Zentimeter langen, aber sehr fülligen Rollkragen. Sie
liess ihre Hände über die leicht kratzige Wolle gleiten und war
sofort wieder erregt. Hier in der Öffentlichkeit mußte sie sich
allerdings etwas beherrschen. Sie nahm das Kleid und bewegte
sich in Richtung Kasse.

Auf dem Weg dorthin kam sie an einem Tisch vorbei, auf dem
nochmals Strickkleider zur Schau gestellt wurden.

Ihre Kehle wurde trocken.

Da war es. Dieses rot leuchtete zwischen all den anderen Farben
heraus. Sie konnte ihr Glück nicht richtig fassen. Da war es
tatsächlich. Genau das was sie gesucht hatte. Nicole spürte die
Erregung, die von ihrer Vagina ausging, wie als wenn von dort
der Befehl an ihr Gehirn gesendet wurde das Kleid zu kaufen.
Doch die Ernüchterung folgte kurz darauf. Keines der
ausgestellten Kleider besaß ihre Größe. Alle waren für Frauen
mit 44/46. Nicole Größe aber war 38.

Die Enttäuschung hielt aber nicht lange an. Nicole hatte schon
ein Idee, wie sie das Kleid kleiner bekommen würde. Sie nahm
sich das kleinste das sie finden konnte und ging dann weiter zur
Kasse, um ihre beiden Neuerwerbungen zu bezahlen.

Nachdem das geschehen war, machte sie sich auf den Weg zu
Angelas Wohnung.

Sie war sicher, das es ein sehr interessanter Abend werden würde.
 
 

      4.
 
 

Angelas Wohnung befand sich im Frankfurter Stadtteil
Sachsenhausen, der allgemein bekannt war für seine vielen
Kneipen. Nicole nahm die Straßenbahn, da es zu Fuß bei der
kalten Witterung und ihrem Schuhwerk kein Spaziergang geworden
wäre. Praktischerweise hatte man von der Haltestelle auch nur
noch wenige Schritte zu laufen.

Nicole blieb vor dem dreistöckigen Haus stehen und suchte in dem
difusen Licht der Straßenlaterne nach der Klingel.

"Hallo", tönte Angelas Stimme aus der Sprechanlage.

"Ich bins", sagte Nicole, und gleich darauf summte der Türöffner.

Nicole lief die Treppen hinauf um ins erste Stockwerk zu
gelangen, die Tür zur Wohnung stand offen und in der Türfüllung
wartete Angela.

Sie trug nichts, ausser dem grün-weiß gestreiften
Rollkragenpullover, den sie auch schon in der Bank getragen
hatte. Sie hatte die Ärmel hochgeschoben und die Hände in die
Hüften gestemmt.

"Kommst Du auch schon?" fragte sie mit einem leicht ärgerlichen
Blick.

"Ging nicht schneller, ich bin spät aus der Sitzung gekommen,
und mußte dann unbedingt nochmal zur Zeil. Ich hab was tolles
mitgebracht, Du wirst staunen."

Angela ließ Nicole eintreten und verschloß die Tür wieder. Sie
drückte Nicole einen Kuß auf den Mund und lief voraus ins
Wohnzimmer.

Wie erwartet sah es in dem 25 Quadratmeter Raum chaotisch aus.
Überall lagen Kleider herum, die Kissen der Couch waren
hauptsächlich auf dem Boden verteilt, verschiedene
Modezeitschriften bedeckten den Glastisch und hier und da stand
auch noch Geschirr herum.

"Wie wärs wenn Du mal aufräumst",sagte Nicole.

"Ist doch vergeblich, einmal im Monat reicht, und das letzte mal
war erst vor ein paar Tagen."

Nicole hob einen schwarzen Lambswoolrollkragenpullover vom Boden
auf und betrachtete ihn. Die Wolle kribbelte und kratzte an
ihren Fingern.

"Darf ich den anziehen?" fragte sie.

"Natürlich", antwortete Angela.

Nicole entledigte sich all ihrer Kleidung und hängte alles fein
säuberlich über die Couch, dann zog sie den Pullover über ihren
Kopf. Das kratzige Gefühl direkt auf der Haut erregte sie
angenehm. Sie faltete den Rollkragen ein paarmal und strich den
Pullover an ihrem Körper glatt.

Angela beobachtete ihre Freundin, die sich vor Wohlgefallen
schüttelte und sagte dann:

"Ich habe noch eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet, steht
alles in der Küche bereit."

Nicole zog den vorderen Saum des Pullovers nach unten und
steckte ihn zwischen ihre Beine. Sie spürte die Feuchtigkeit,
die aus ihrer Vagina austrat.

"Nicole, bitte!"

"Ich komm ja schon",sagte sie,"ich wollte mich doch nur ein
bißchen aufwärmen."

Angela ging voraus zur Küche und Nicole folgte ihr.

Die Küche war nicht allzu groß, nur etwa 9 Quadratmeter, die
Geräte und Arbeitsplatte zogen sich ums Eck über zwei Wände und
in der Mitte des Raumes stand ein Tisch mit zwei Stühlen. Auf
dem Tisch waren etwas Brot und Käse serviert, nebst zwei Gläsern
mit Fruchtsaft.

"Setz Dich und greif zu", sagte Angela.

Nicole setzte sich und fing an sich ein Brot mit Streichkäse zu
bereiten.

Angela nahm ihr Glas und setzte an den Saft zu trinken, aber sie
war scheinbar zu gierig, und der Saft lief über den Glasrand an
ihrem Mund vorbei, über ihr Kinn und besudelte den Rollkragen
ihres wundervollen Mohairpullovers.

"Ups, ich Dummerchen", sagte sie lächelnd.

Nicole schaute ihre Freundin amüsiert an.

"Ich glaube ich muß Dir beim trinken helfen"

Sie nahm Angela das Glas aus der Hand und führte es ihr an den
Mund. Aber anstatt langsam zu giessen, kippte sie das Glas mit
einer Bewegung um. Der Saft lief zuerst über den grünen
Rollkragen und verschmutzte dann den Rest des Pullovers.

Die kühle Flüssigkeit, die durch die Wolle auf die Haut Angelas
drang, liess sie erschauern und sich schütteln. Nicole nahm auch
noch ihr eigenes Glas, welches sie dann kurzerhand über Angelas
Kopf entleerte. Der Saft lief in feinen Rinnsalen durch die
blonden Haare und über den Pullover.

Überall wo die Nässe durch die Wolle drang, klebte der Pullover
an der Haut und kratzte noch etwas intensiver als Mohair das
ohnehin schon tat.

Nicole sah sich nach weiteren Hilfsmitteln um, und stellte fest,
das Angela schon Vorbereitungen für diese Situation getroffen
hatte.

Sie nahm einen Becher Sahne von der Arbeitsplatte und öffnete
ihn. Dann packte sie Angela am Kragen und schüttete die Sahne
direkt zwischen Rollkragen und Hals.

Der Inhalt eines weiteren Sahnebechers fand seinen Weg über den
Kopf der Blondine.

Angela begann mit ihren Händen über die Verschmutzungen zu
reiben und sie damit weiter zu verteilen.

Nicole hielt Ausschau nach etwas anderem, mit dem sie fortfahren
konnte, und erblickte eine Flasche Sonnenblumenöl. Sie ergriff
die Flasche, öffnete sie und entleerte das Öl über dem schon
total befleckten Pullover der Freundin.

Angela beendete die Massage und griff nach Nicoles Pullover.
Ihre schmutzigen Hände hinterliessen weisse Flecken auf dem
schwarzen Pullover. Sie zog Nicole mit einer Hand zu sich heran,
und reichte nach einer Dose Buttermilch.

Angela öffnete sie und schüttete die Milch in Nicoles Nacken
unter den Rollkragen.

Nicole bäumte sich auf und liess sich nach hinten auf den Boden
sinken, und Angela folgte ihr.

Die schon total besudelte Blondine legte sich auf Nicole und
drückte sich auf sie, womit nun auch der schwarze Pullover
vollständig beschmutzt wurde.

Danach richtete sich Angela wieder auf und setzte sich auf den
Bauch der Freundin. Sie nahm die Fruchtsaftflasche vom Tisch und
liess sich die Hälfte der Flüssigkeit über den Kopf laufen. Die
andere Hälfte vergoß sie über Nicole.

Beide Frauen lachten während dieser Besudelung ihrer Körper und
der Pullover. Sie würden schnell fortfahren müssen, um den
Schmutz noch entfernen zu können.

Nicole nahm den unteren Saum von Angelas Pullover und wickelte
sich den schlüpfrigen Stoff um drei Finger der rechten Hand.
Diese steckte sie dann in die Vagina Angelas und startete ihre
Behandlung. Mit der linken Hand griff sie nach dem ehemals
grünen Rollkragen und zog daran. Da Angela sich nach hinten
neigte, um sich der Reizung ihrer Vagina zu ergeben, wurde der
nasse Kragen einer großen Beanspruchung ausgesetzt, dehnte sich
in die Länge, hielt aber der Belastung stand.

Angelas Hände glitten nach hinten und Zeige- und Mittelfinger
beider Hände drangen in Nicoles Vagina ein um dort ihre Arbeit
zu verrichten. Sie spreizte die Finger und liess sie vor und
zurückgleiten. Die Vaginalflüssigkeit ran zwischen ihren Fingern
hindurch, was die Bewegung erleichterte und sie immer tiefer in
die Höhle eindringen liess.

Auch Nicole hatte Erfolg ihre Freundin dem Orgasmus
näherzubringen. Der Saft floß in Strömen, konnte aber zu der
Verschmutzung der Pullover kaum noch beitragen.

Die Frauen stöhnten im Gleichtakt. Ihre Körper wanden sich vor
Erregung. Und mit einem Aufschrei erreichten beide ihren
Höhepunkt, dem sie sich keuchend hingaben.

Angela war inzwischen soweit zurückgelehnt, das ihre Ellenbogen
den Boden berührten und Nicole konnte den Rollkragen loslassen,
der jetzt wie ein alter Lappen auf Angelas beschmutzer Brust zum
liegen kam.

Einige Augenblicke verharrten die beiden Frauen um wieder zu
Atem zu kommen.

Angela erhob sich als erste und half dann Nicole beim Aufstehen.

Sie schauten an sich herab und grinsten. Sie waren total
beschmutzt und besudelt, von den Lebensmitteln, die sie über
sich ausgeschüttet hatten. Kaum eine Stelle der Pullover war
verschont, und Angelas Rollkragen hing schlaff herunter.

"Ich hoffe den bekomme ich wieder richtig hin", waren Angelas
erste Worte.

"Na klar", sagte Nicole,"ich kenn da einige Tricks, aber zuerst
sollten wir uns mal gründlich reinigen."

Sie gingen schnell ins Bad und stiegen gemeinsam in die
Duschkabine.

Angela drehte das Wasser an das sich sofort über die beiden
Frauen ergoß.

Sie umarmten und küssten sich unter den Wasserstrahlen, die Mühe
hatten den Schmutz von ihnen herunterzuwaschen.

Angela bedeutete Nicole sich an die Wand der Duschkabine zu
lehnen, und ging vor ihr in die Hocke. Mit ihrem Gesicht näherte
sie sich Nicoles Vagina, streckte ihre Zunge heraus und fing an
ihrer Freundin eine weitere Freude zu bereiten.

Nicole massierte ihre Brüste durch den nassen Pullover, der
jetzt kratziger als je zuvor erschien. Die Erregung breitete
sich wieder in ihr aus, und mit einer Hand reichte sie nach
unten und drückte Angelas Kopf fester gegen ihre Vagina.

Ihre Hände wanderten wieder nach oben und griffen nach dem
Rollkragen. Sie umfasste die nasse Wolle mit beiden Händen und
begann zu zerren so fest sie konnte. Der Rollkragen dehnte sich
bis fast zum zerreißen, das Wasser prasselte direkt auf ihre
Brüste und lief an ihr herab. Wärme ging aus ihrer Körpermitte
aus, an deren Eingang Angela immer noch beschäftigt war mit
ihrer Zunge alles aufzulecken, was an Vaginalflüssigkeit
herausfloß.

Mit einem Aufstöhnen kündigte Nicole ihren Orgasmus an. Ihre
Knie wurden weich und sie sank auf den Boden der Duschkabine.

Angela saß vor ihr und lächelte sie an.

Nicole atmete heftig und versuchte zur Ruhe zu kommen.
Währenddessen begann Angela sich ihren Pullover über Kopf zu
ziehen und legte ihn neben sich in die Duschwanne. Dann half sie
Nicole aus dem durchnässten schwarzen Rollkragenpullover. Sie
stellte das Wasser ab und öffnete die Kabinentür.

"Warte mal",sagte Nicole," ich hab noch eine Idee."

Nicole verließ die Dusche und das Bad und rannte schnell durch
die Wohnung um ihre Einkaufstüte mit den zwei Strickkleidern zu
holen. Damit bewaffnet eilte sie zurück ins Bad.

Sie reichte Angela das azurfarbene Mohairkleid, und nahm sich
selbst das rote Cashmerekleid.

Die beiden Frauen zogen sich die Kleider auf ihre nassen Körper.
Die Wolle kratzte unangenehm, aber erregend.

"Falte den Rollkragen nicht runter", verlangte Nicole, und ließ
den ihren ebenfalls über ihrem Gesicht. die Umgebung nur durch
einen roten Schleier wahrnehmend ging sie zu einem der
Badezimmerschränke und förderte einen mit Noppen besetzten Dildo
zutage.

"Leg Dich bitte auf den Boden", sagte Nicole.

Angela tat wie ihr geheißen wurde und legte sich auf die weiche
Badezimmermatte.

Nicole krabbelte nun rückwärts zwischen Angelas Beinen unter das
blaue Mohairkleid. Die Beine verschwanden zuerst und suchten
sich ihren Weg bis hinauf in die Fledermausärmel. Sie schob den
Oberkörper nach und winkelte dabei die Beine an, so daß diese
jetzt Angelas Arme am Boden hielten und Nicole nun mit ihrem
Gesicht über Angelas Vagina hing. Das blaue Kleid wurde dabei
gedehnt und gestreckt, aber es hielt. Angela stöhnte vor Lust
und Erregung, als nun Nicoles Cashmerekleid auf ihrer nackten
Haut auflag. Nur noch ihren Kopf konnte sie auf und ab bewegen,
der Rest ihres Körpers wurde auf den Boden gedrückt.

Nicole aktivierte den Vibrator und steckte ihn Angela in den
Hintern, gleichzeitig leckte sie mit ihrer Zunge an Nicoles
Vagina. Die Fusseln des Cashmerekleides auf ihrer Zunge und der
Geschmack von Angelas Vaginalflüssigkeit steigerten ihre
Erregung in ungeahnte Höhen.

Immer tiefer schob sie den Vibrator in den Hintern der hilflosen
Freundin.

Angela hob ihren Kopf und fing ebenfalls an die Vagina Nicoles
zu bearbeiten. Sie wand sich, konnte sich aber nicht bewegen. In
ihrem Hintern und der Vagina explodierte etwas. Sie stieß mit
dem Kopf nach vorne und mit der Zunge tief in Nicole hinein, die
Vaginalflüssigkeit lief ihr in den Mund. Angela schluckte es
runter und leckte weiter.

Die beiden Frauen waren schweißgebadet, die Kleider klebten an
ihren Leibern und verursachten durch ihre Kratzigkeit weitere
Ekstase.

Nicole bäumte sich auf und vernahm das reißen von Nähten. Das
blaue Kleid hielt der Belastung nicht mehr stand, aber das war
ihr im Moment egal. Sie steigerte sich immer weiter in den
Rausch der Lust und schaukelte mit ihrem Hintern hin und her,
wobei sie die Brüste Angelas mit ihrem cashmerebedeckten Bauch
massierte. Sie suchte eine Weg ihre Beine zu strecken und fand
ihn durch den Rollkragen des Mohairkleides. Ihre Vagina drückte
Angelas Kopf nach unten, was die Frau aber nicht davon abhielt
ihre Zungenaktivität zu verringen, sondern eher noch zu
steigern. Die Nähte des Rollkragens gaben nach und rissen.
Nicole stiess den Dildo bis zum Anschlag in Angelas Hintern und
begrub ihre Zunge tief in der Vagina, gleichzeitig entlud sich
der Orgasmus in ihrer Vagina und ließ ihren Körper sich
versteifen.

Schwer atmend blieb sie auf Angela liegen. Ihre Beine zitterten.

"Lebst Du noch?", fragte sie Angela.

Von der Freundin kam nur ein entspanntes Stöhnen.

Nicole krabbelte aus dem verwüsteten Mohairkleid heraus und
setzte sich neben Angela.

Es tat ihr ein bißchen Leid, das schöne Kleid so beschädigt zu
haben, aber der Lustgewinn durch diese Zerstörung war es ihr
wert gewesen. Außerdem war es nichts, was man nicht wieder
richten konnte.

Die Frauen entledigten sich der Kleider und schauten sich um.

"Ich glaube hier haben wir ein wenig aufzuräumen."

Angela ließ Wasser in die Duschwanne und fügte ein
Wollwaschmittel hinzu. Dort warfen sie die beiden Pullover und
die Kleider hinein und gingen in die Küche.

Zusammen räumten sie den Müll auf und Angela wischte den
Fließenboden sauber.

Dann gingen sie wieder ins Bad und trockneten ihre Haare.

Angela besorgte zwei pinkfarbene Mohairpullover aus ihrem
Bestand und zog sich einen davon über den Kopf.

"Danke Angela", sagte Nicole," aber ich muß los. Ich hab morgen
einen harten Tag vor mir, da will ich ausgeschlafen sein."

"Schade, ich dachte wir könnten noch ein bißchen schmusen. Aber
ist nicht so schlimm, es war heute Abend wirklich schön mit Dir."

Nicole ging zur Couch und zog ihre Kleider über ihren
verschwitzten Körper.

"Wäschst Du bitte die Strickkleider mit und hängst sie bei Dir
auf, ich komm dann morgen Abend vorbei und wir werden die
Schäden reparieren."

Angela nickte.

"Geht klar, ich ruf Dir schon mal ein Taxi, um diese Uhrzeit
will ich nicht, daß Du noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
unterwegs bist."

"Das ist lieb, ich bin zwar schon wehrhaft, aber man sollte es
nicht unbedingt herausfordern."

Während Sie auf das Taxi wartete, begann Nicole ein wenig
Ordnung in die Wohnung Angelas zu bringen. Sie hob die Kleider
auf, die auf dem Boden lagen, und legte sie ordentlich zusammen.
Dann räumte sie die Kissen auf die Couch und schob die Zeitungen
übereinander.

Kurze Zeit später klingelte es.

Nicole gab Angela noch einen Abschiedskuss, und verließ dann die
Wohnung der Freundin.

Es dauerte nur 20 Minuten, bis das Taxi sie zuhause ablieferte.
Nicole zahlte und eilte hinauf in ihre Wohnung.

Sie entledigte sich ihrer Kleidung und warf sie achtlos auf den
Boden. Sie war hundemüde und wollte nur noch ins Bett.

Nachdem sie ihre Zähne geputzt hatte, und noch den dunkelblauen
Rollkragenpullover aus dem Waschbecken genommen und zum trocknen
aufgehängt hatte, lief sie zu ihrem Wandschrank.

Sie zog einen schwarzen Mohairpullover an, krempelte den
Rollkragen nach unten und legte sich ins Bett.

Mit einer letzten schläfrigen Bewegung steckte sie sich einen
Teil des unteren Saumes in die Vagina, und mit einem zufriedenen
Lächeln schlief Nicole Neumann ein.

 

     ENDE

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