Eine Hose, ein Rock, ein Kleid oder ein Kostüm aus Leder sind für viele Frauen ein ganz normaler Bestandteil der Alltagsgarderode. Dasselbe gilt für Jacken und Ledermäntel.Gelegentlich kann man sogar auf Modenschauen Haute couture in Leder in Leder bewundern. Niemand findet irgendetwas besonderes daran ... Insofern unterscheidet sich Lederbekleidung deutlich von den Outfits aus Lack und Latex.
Und natürlich bestehen Motorrad-Combis aus festem, heute gelegentlich buntem Leder.
Seit einigen Jahren findet man in jedem halbwegs gut sortierten Sex-Shop, in online-Boutiquen und im Versandhandel diverse "sexy Teilchen" aus Leder. Die heißen Leder-Minis werden dann, wenn man Chattern trauen darf, vor allem beim frivolen Ausgehen eingesetzt.
All das ist zwar durchaus sexy, hat aber mit wirtklichem Leder-Fetischismus noch nicht viel zu tun.
Leder und BDSM - das sind zwei Seiten einer Medaille. Aus Leder ist die Kleidung sowohl der Domina als auch der Sklavin.
Die Herrin trägt zumeist einen lederne Ganzanzüge. Es gibt in meinen Augen kaum etwas frivoleres als eine ältere Frau in ausgefallener Lederkleidung. Als Beleg für diese These mögen zwei Fotos von einer "reifen Ehedomina" dienen. Ganz besonders erotisch wirkt Helen Henley auf mich, die ich auf einer kleinen Tafel zusammengstellt habe. Sie trägt Alltagskleidung aus Leder und entfaltet dabei auf mich die Ausstrahlung einer perfekten Herrin.
Eine besondere Mischung von Fetisch und Dominanz ist Talana Gamma, die ich mit ein paar Bildern vorstellen will.
Leder ist aber auch die Kleidung der Sklavinnen, wie drei andere Bilder zeigen.
Den Abschluss diese kleinen Querschnittes bildet ein ganz besonderes Schmankerl.
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