Latexmaid's Biographie

1972  geboren

1979  sterben meine Eltern
          bei einem Unfall. Ich
          muß in ein Internat.

1988  Schule endlich fertig !
          Start meiner Ausbildung
          zur OP- Krankenschwester.

1996  Ich lerne meinen Mann
          in der Klinik in der ich
          arbeite kennen und
          lieben. Er ist plastischer
          Chirurge !!! Ich genieße
          das schöne Leben mit Ihm.

Januar 1997 Unsere Heirat und
          meine verhängnisvolle
          Unterschrift unter den
          sehr bizarren Ehevertrag.
          Die Vorbereitungen für
          mein zukünftiges Leben
          beginnen umgehend.

1.Mai 1997 Teil 1 des Ehevertrags:
          Mein Ehemann gibt meine
          gesamte Unterwäsche zur
          Altkleidersammlung ! Ab
          sofort muß ich laut Vertrag
          immer Latexunterwäsche
          tragen !!! (ein ungewohntes
          aber gutes Gefühl)

Juli 1997 Teil 2 des Ehevertrags:
         Ich erhalte die "versprochene" Silikon Brustvergrößerung ! (das Bild entstand vor der OP) Meine
         BH-Cup-Größe ändert sich dadurch von B auf E !!! (Mein Busen wird riesig und anfangs habe ich
         Schmerzen und alles spannt.)

August 1997 Teil 3 des Ehevertrags:
         An beiden Augenbrauen, meinem rechten Nasenflügel, beiden Ohrläppchen und meiner Zunge bin
         ich schon seit kurz nach meiner Internatszeit gepiecrt. Er findet das sehr erotisch und wünscht sich
         mehr. Ich werde an Brüsten, Vagina und am Rücken mehrfach gepierct und mit dicken Stahlringen
         versehen. Auch mein linker Nasenflügel ist jetzt nicht mehr jungfräulich und mit einem Stahlring
         versehen. Nach acht Wochen wir meine sechsfach (drei links und drei rechts) beringte Vagina mittels
         eines langen Vorhängeschlosses abgesperrt ! Für leichte Dauerstimulation sorgen nach der Heilung
         meine jetzt zweifach beringte Klitoris und die jeweils einfach beringten Brüste. Zwei Ringe am
         Rücken, jeweils circa 5cm neben meinem Steißbein, geben mir ein Rätsel auf. Welchen Zweck sollen
         diese in meiner Zukunft erfüllen ? In meinem Gesicht werden die vorhandenen dünnen Stecker durch
         dicke Ringe ersetzt. Sogar der Stecker in meine Zunge wir durch einen 4cm  großen, dicken Ring ersetzt.
         (Jetzt 21-fach beringt wird aus mir, der braven Krankenschwester langsam ein bizarres Sexspielzeug.)

 1.Oktober 1997 Teil 4 unseres Ehevertrags:
         Alle Wunden sind endlich verheilt und ich bin vorbereitet auf mein "neues" Leben das heute beginnt.
         Heute gibt mein Mann  meine restliche Stoffkleidung zur Altkleidersammlung! Ich werde gefesselt und
         gegen meinen Willen wird mein Kopf kahlgeschoren und wie mein restlicher Körper vollständig enthaart!
         Anschließend erfolgt meine vollständige, zweischichtige Gummierung inclusive Gasmaske mit getrennten
         Nahrungs-, und Trinkschlauch. Zum ersten mal erhalte ich an Hals, Händen, Füßen und an der Taille
         schwere Edelstahlfesseln die eng verschlossen und miteinander verkettet werden. Eine schwere, 19 Meter
         lange Stahlkette die am Stahlring an meiner Taille befestigt ist, begrenzt meinen neuen Aktionsradius
         extrem. Ein entrinnen ist so praktisch unmöglich. Ich bin jetzt Seine lebende Gummipuppe die ab jetzt
         wahrscheinlich für lange oder sehr lange Zeit in dieser verschlossenen Gummihülle in unserem
         abgelegenen Landhaus gefangen sein wird.  Nur einmal pro Woche werde ich für jeweils zwei Stunden
         befreit und darf mich dann unter Seiner Aufsicht waschen. Danach erfolgt der erneute Totaleinschluß
         in ein neu zusammengestelltes, frisch gewaschenes Gummioutfit. Nicht im Traum habe ich mir damals,
         als ich diesen Vertrag unterschrieb, die Folgen für mein weiteres Leben so ausgemalt !
         (Werde ich mich jemals daran gewöhnen können Seine  gefangene, vollgummierte Ehefrau zu sein ?)

Januar 1999  Mein Leben ist natürlich weitergegangen. Zur Außenwelt stellen mehrere Gummischläuche die
         notwendigen Verbindungen zur Versorgung mit Luft, Trinken und Essen (nur als Nahrungsbrei möglich)
         her. Die Entsorgung meiner Ausscheidungen erfolgt ebenfalls durch zwei weitere Gummischläuche.
         Oft habe ich unter Tränen Ihn gebeten mich nach dem waschen nicht wieder in Gummi zu versiegeln.
         Ich habe mich beim Anziehen Ihm widersetzt, daß hatte aber nur eine unangenehme Auswirkung.
         Für einen Monat wurde das wöchentliche Waschen und neu Einkleiden ersatzlos gestrichen. Nach
         16 Monaten habe ich mich langsam damit abgefunden und versuche jetzt das Beste aus meinem  neuen
         Leben zu machen. Endlich kann ich auch über meine ganzen Gefühle schreiben. Das hilft mir, mein
         Leben zu begreifen. Ich liebe meinen Mann immer noch über alles und will Ihm für immer eine gute
         Gummifrau sein.
 
 
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