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Baubiologie - Elektrosmog - Wohngifte

Wohngifte

Es gibt viele Menschen, die die Fenster und Türen ihrer Wohnungen ständig geschlossen halten. Sie begründen ihre Ansicht damit, daß "draußen die Luft so schlecht ist, daß man sie besser gar nicht erst herein läßt". Diese Begründung ist leider absolut verfehlt und kann zu fatalen Folgen wie Gesundheitsschädigungen führen. Die folgende Tabelle beweist, daß unsere Innenraumluft erheblich schlechter als die Freiluft ist!

Luftinhaltsstoff Verhältnis von innen : außen
Formaldehyd 10 : 1
aliphatische Kohlenwasserstoffe (Ethylen, Ethanol, Methanol) 2 : 1 bis 5 : 1
aromatische Kohlenwasserstoffe (Anilin, Phenol, Toluol, Xylol, Benzo[a]pyren) 1 : 1 bis 3 : 1
niedermolekulare Halogenkohlenwasserstoffe (z.B. "Tri") 10 : 1 bis 50 : 1
polychlorierte Biphenyle (PCB) 5 : 1 bis 10 : 1
Quelle: B. Seifert "Luftqualität in Innenräumen" .

Wenn man nun noch bedenkt, daß der Mensch ca. 80 - 90% seiner Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringt, so ist es wohl einsehbar, daß die Ursachen für manche Krankheiten in unserer Wohnumgebung gesucht werden müssen !
Eines der bekanntesten Wohngifte ist Formaldehyd. Formaldehyd ist ein Allergen (Allergieauslösender Stoff) und befindet sich z.B. in vielen der modernen Möbel und Spanplatten. Es steht unter dem Verdacht, Krebs zu erregen.
Holzverkleidungen oder Holzeinbauten sind oft mit Holzschutzmitteln, die so gesundheitsschädliche Pestizide wie z.B. PCP (PentaChlorPhenol) oder Lindan enthalten, behandelt worden.

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Anfragen, Anregungen und Kommentare an: detwi@geocities.com

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