Mag. Herbert Podlipnik

Anmerkung der Redaktion: Herbert hat uns zwar oft auf Ausflügen gefilmt, aber gesehen haben wir nie etwas ;-)

Hildegard Duschl

Johann Ebner

Robert Ensinger

Nach einigen Jahren in der Salzburger Sparkasse (zuerst am Schalter, dann in der Anlageberatung) wechselte ich 1992 in die Spänglerbank in Salzburg (klein aber fein :-). Nach einiger Zeit in der Anlageberatung und insgesamt 10 Jahren im ständigen Kundenverkehr hatte ich genug davon und zog mich sozusagen etwas zurück. Ich wechselte die Abteilung und ging 1997 ins Portfoliomanagement. Seither bin ich also in der Vermögensverwaltung und im Management von Investmentfonds tätig. Die Arbeit ist zwar stressig, aber extrem interessant und abwechslungsreich.....also....wer bereits durch Arbeit, Heirat, Spekulation oder auf andere Art zu Geld gekommen ist, ist bei mir in besten Händen *g*

Privat gibt's nicht allzuviele Neuigkeiten...dem Standesamt bin ich noch rechtzeitig entkommen (war ja fast schon mal so weit), über Kinder gibt's auch keine Aufzeichnungen ;-)

Walter Irschitz

Maria Paradeiser (Jung)

Sommer 1999: Maria hat einige Zeit in einer Salzburger Bank verbracht. Aktuell kümmert sie sich liebevoll um Kind, Hund und...man höre und staune...BUCHHALTUNG !!! Ihre Idee wäre es, eine Art 'Stammtisch' zu gründen, an dem sich - wer will - regelmäßig treffen könnte.

Claudia Mundigler (Meingast)

Ich bin im September 87 in unser Familienunternehmen eingetreten und habe schrittweise vom Lager bis zum Rechnungswesen sämtliche Abteilungen durchgemacht, um den ultimativen Durchblick zu erlangen. Seit Juli 92 bin ich glücklich verheiratet, im Jänner 94 erblickte unsere erste Tochter, Katharina, das Licht der Welt, seit Mai 96 gibt es unser zweites Töchterlein namens Theresa. Die beiden Mädls bestimmen seither unser Leben und stellen uns täglich vor neue Lernaufgaben. Wir lieben sie abgöttisch, obwohl sie furchtbar anstrengend sind ...

Willi Meingast

Marina Marino (Meneweger)

Frühjahr 1999: Nach der Länge ihres Briefes zu urteilen, hätte Marina Schriftstellerin werden können...hier nur einige Auszüge:

Nach der Matura verbrachte ich 28 Monate in der Österr. Außenhandelsstelle in Moskau, wodurch ich auch sehr unkompliziert und günstig die Möglichkeit hatte, durch die ehemalige Sowjetunion zu reisen. Dann ging ich nach Bremen, wo ich als Assistentin des Geschäftsleiters eines Ingenieursbüros arbeitete. Die Stelle war sehr abwechslungsreich und ich konnte dabei nach Zaire, in die Schweiz, die ehemalige DDR und auch nach Rußland reisen. Dieses Leben war allerdings sehr stressig und so zog ich nach einem Jahr nach München, wo ich in mehrerer Bereichen des Siemens-Konzerns tätig war. Dort lernte ich auch meinen jetzigen Ehemann kennen;vor fünf Jahren sind wir zusammengezogen und seit drei Jahren verheiratet. Nun haben wir vor einigen Monaten beschlossen, nach Italien zu ziehen (nach Nave, ca. 15 km südwestlich des Gardasees).

Gabi Moser

September 1999: Nun - mein Alltag besteht (seitdem ich aus dem Landesdienst ausgetreten bin) großteils aus Arbeiten --> bin seit mehr als 7 Jahren bei der Fa. SONY in Anif im Personalbüro, besser gesagt in der Personalverrechnung tätig - was besonders über den Sommer mit "200 Ferialpraktikanten!" noch stressiger ist als sonst, bin aber trotzdem froh, daß ich kein Schüler oder Student mehr bin - also Schule (vor allem ganz bestimmte Lehrer) oder UNI würde mich nie mehr reizen! Ansonsten verbringe ich meine Freizeit größtenteils mit Reisen und Sport (Mountainbiking, Wandern, Skiing, ....). Kinder gibt's noch keine - ich finde, "ausleihen" und "nach einem Tag wieder zurückgeben" ist auch ein schönes Hobby und wir sind ja "noch jung"!

Bernd Neuwirth

Andreas Obergschwandtner

Erich Ögg

Sieglinde Dattinger (Pfaffinger)

Frühjahr 1999: Aus dem Brief von Sieglinde:

Die klassische Reihenfolge mit Heirat, Haus und Kind war bei mir etwas anders. Wir haben mit dem Kind begonnen. Manuel ist am 16.2.96 zur Welt gekommen. Am 16.4.96 haben wir mit dem Hausbau begonnen - natürlich in Holzöster. Am 6.12.97 sind wir dann in unser neues Heim übersiedelt.

Und nach 10 Jahren Probezeit haben Mario und ich am 10.10.98 geheiratet. Seit März gehe ich auch wieder arbeiten. Ich konnte als Teilzeitkraft wieder in der Salzburger Sparkasse in Oberndorf anfangen. Es gefällt mir dort sehr gut - nur Hausfrau und Mutter wäre auch nichts für mich.

April 2002: Aus dem Mail von Sieglinde:

Bertram Pillinger

Bertram schreibt im April 2002: Ich habe zwischenzeitlich weder geheiratet, keine ledigen Kinder gezeugt und bin noch kein Postenkommandant - also alles wie gehabt.

Paul Poppenreiter

Herbst 1998: Ich studierte an der TU Graz und bin dann in die Ferne nach Hongkong zum TÜV gegangen und arbeitet jetzt bei Siemens in München bei den 'Handies'. Sobald ich zu Geld komme, werde ich es Robert zur Veranlagung geben (ja, das hat er wirlich geschrieben!..Anm.d.Red.)

Ich bin verheiratet, Kinder sind noch keine da

Monika Putz

Rita Rauter

Rita schreibt im Mai 2002: Zur Zeit bin ich Hausfrau und Mutter (Tochter Alina), nach 12 Jahren bei den SN. Mit meinem Freund bin ich seit 12 Jahren zusammen und noch immer hatte ich keine Zeit zum Heiraten :-)...vor 2 Monaten sind wir in unser neues Haus gezogen

Hanni Payr (Salhofer)

Hanni schreibt im April 2002: Ich bin gleich nach der Matura zu einem Steuerberater gegangen, war jedoch auch nach den 5 Jahren HAK weitere 3 Jahre lang nicht davon zu überzeugen, dass mich Buchhaltung wirklich interessiert. 1990 bin ich dann zur Salzburger Flughafen GmbH gewechselt und nach kurzer Zeit wieder in der Buchhaltung gelandet!! Dort habe ich aber doch noch meine Liebe zu den Zahlen entdeckt und daher die Leitung des Rechnungswesen der Firma ab 1992 übernommen. Privat war ich von 1991 bis 2000 verheiratet. Kurze Zeit (wirklich sehr kurz) habe ich es dann mit dem Wohnort Salzburg versucht, aber nach einem halben Jahr erkannt, dass ich mich besser doch wieder im geliebten Tennengau niederlasse. Jetzt wohne ich in Oberalm und bekomme Ende Juni mein erstes Baby. Darüber bin ich sehr froh, der einzige Wehrmutstropfen ist, dass ich meinem geliebten Flughafen bye bye sagen muss. Doch nur für kurze Zeit, nächstes Jahr möchte ich wieder für ein paar Stunden pro Woche an meine alte Wirkungsstätte zurückkehren. In den letzten Jahren habe ich meine Freizeit hauptsächlich mit Sport verbracht, in den letzten Monaten hat sich das natürlich auch geändert (als walfischähnliches Wesen geht das halt nicht mehr so leicht).

Helmut Scheiber

Marianne Schierhuber

Marianne schrieb im Frühjahr 1999: Aufgrund der Empfehlung unserer Frau Prof. Schwaiger habe ich nach der Schule bei der Firma BF-West-AG angefangen und dort 5 Jahre lang gearbeitet. 1991 habe ich die Bilanzbuchhalterprüfung gemacht. 1992 bin ich dann nach Abtenau gezogen und habe als Bilanziererin in einer Steuerkanzlei angefangen. 1995 kam dann eine große Veränderung. Das Landleben war einfach nichts für mich. Ich hatte das Gefühl, am Leben vorbeizugehen. Also habe ich einen echten Städter gesucht und gefunden. Seitdem lebe ich inmitten von Salzburg. Außerdem habe ich durch ihn die Liebe zum Motorradfahren entdeckt.

Zur Zeit ist meine Freizeit sehr knapp, da seit 14. Jänner 1998 unsere kleine Tochter namens Nicole auf der Welt ist. Sie ist ein richtiger Sonnenschein und bringt viel Turbulenz in mein Leben.

Joachim Steinwendner

O-Ton Joachim im Herbst 1999: Ich habe in Salzburg Computerwissenschaften studiert, bin damit 1995 fertiggeworden, nachdem mir die Studentenfeste dann doch zu anstrengend wurden. Ein einjähriges Intermezzo in den USA an der Bowling Green State University, Ohio (auch genannt In-the-middle-of-nowhere-University) hat mir einen Master of Science, gute Englisch-Kenntnisse, und eine Freundin eingebracht. Von einem dieser drei Dinge habe ich mich aber wieder getrennt :) Seit Ende 1995 bin ich in Wien und arbeite an der Doktorarbeit und forsche an der Uni für Bodenkultur. Ja wirklich, der Joachim, der in Buchhaltung einmal eine 5 schrieb, und die Französisch-Matura mit ach und weh geschafft hat, ist nun Wissenschafter! Befinde mich also auf dem Pfad, den Einstein bestritt, fürchte jedoch, daß der einzige Nobelpreis, den ich erreichen könnte, der für Frieden ist. Ich forsche übrigens im Bereich Satellitenbildverarbeitung. Hochinteressant, jedoch nicht sehr gewinnbringend. Dafür gibt´s ja unseren Robert (Moses) bei dem mein bisschen Geld in guten Händen ist. (Ich warte noch den letzten Deal ab, dann ändere ich 'in guten Händen' in 'in besten Händen' um ;) Keine Kinder, unverheiratet - mit einem Wort (bzw. drei) 'eine gute Partie'.