Was ist    BDSM

Folgende Sätze habe ich mir irgendwo einmal kopiert ich weiß leider nicht mehr wo. Sollte der/die Autor/in sich zufällig einmal auf meiner Seite sehen lassen melde dich bitte bei, mir dann erwähne ich dich gerne namentlich. Und sorry fürs kopieren aber warum verbessern was schon perfekt ist.

BDSM ist ...

Wenn der Gürtel trifft und es brennt wie Feuer, es aber dann angenehm warm wird.

Zwei Typen auf dem Motorrad. Der vordere, rauh und haarig, trägt Lederklamotten und sein Mitfahrer nette Levis, Poloshirt und Tennisschuhe.

Die unnahbare Ärztin, die Dich das ganze Wochenende in einen Käfig einsperrt und Du dazu Deine Freunde einlädst.

Der Versuch zu pinkeln, während Deine Herrin Deinen Schwanz in der Hand hält und Kommentare abgibt.

Deine Sklavin, wie sie Ihr Haar hebt, während Du Ihr das Halsband anlegst, ohne daß Du sie dazu auffordern mußt.

Die tagsüber stille Sekretärin, die sich nachts in eine peitschenschwingende Herrin in einem Dominastudio verwandelt.

Der Schweiß und Du Dich fragst, ob Du ohnmächtig wirst und es dann plötzlich bist.

Ein paar kleine, goldene Handschellen an einem teuren Kleid in der Oper.

Das sonntägliche Frühstück in einer SM Bar, und obwohl Ihr ein Pärchen seid, weiß der Ledertyp, daß Ihr auch dazugehört.

Die "Geschichte der O", wenn Du auch ein mal soweit warst.

Wenn Du eine Anzeige aufgibst und in der ersten Woche 55 Antwortschreiben bekommst.

Wenn Du Deinen Freund dazu bringst Dienstmädchenkleidung zu tragen und Dir und einen zwei besten Freundinnen, die beide emanzipiert sind, das Mittagessen zu servieren.

Wenn Du aus voller Kraft "Eins Herr! Danke Herr!" schreist.

Die Dankbarkeit, die dem demjenigen gegenüber fühlst, der Dich auf den Geschmack gebracht hat.

Der Versuch Deiner Herrin Deine massive Aufmüpfigkeit und Deinen trotzigen Blick zu erklären.

Wenn man ein perfektes Paar Stiefel gefunden hat.

Dein neuer Sklave, wie er vor Dir mit verbundenen Augen masturbiert und Dir dabei seine geheimsten Phantasien erzählt, während jeder wunderbaren Einzelheit zuhörst.

An Händen und Füßen gefesselt einzuschlafen. Und die Träume.

Der Typ auf der Fete, der Dich fragt, ob er mal Deine Handschellen ausprobieren darf.

Der stolze afrikanische Jugendliche im National Geographics, der einen Spieß durch seine Wange hat und zu wissen, daß Ihr beide wißt, was Ihr wißt.

Wenn Du vergißt dein stählernes Schwanzpiercing zu entfernen und den Alarm am Flughafen auslöst.

Wie heiß sich Ihr Arsch anfühlt, wenn Du über die Striemen streichelst.

Etwas mit einem unsicheren Sub, der völlig unerfahren ist, anzufangen, der nicht weiß wie er das sagen soll, was er gerne sagen würde, und schließlich raubt er Dir fast den Atem mit seiner uneingeschränkten Unterwürfigkeit.

All die Leute, die Dir erklären wollen, warum SM so schlecht ist und Du kichern möchtest, weil sie so ernst sind.

Der Geruch von verschwitztem Leder.

Euer fünfter Jahrestag, und all Eure Freunde drücken und knuddeln Dich, während Du Deiner Liebsten von einem professionellen Piercer einen Goldring durch die Schamlippen stechen läßt. Danach drückt und küßt sie Dich, und Du würdest alles für sie tun.

Erol Flyn, angekettet von Piraten.

Die Uniform, die in Deinem Bad hängt und auf Samstag Nacht wartet.

Montags geistesabwesend auf der Arbeit zu sein.

Mit Handschellen und verbundenen Augen nach unten geführt zu werden. Nachdem man Dich ausgezogen und gefesselt hat, entfernt man Dir die Augenbinde und Du siehst, daß der Raum schalldicht ist.

Denjenigen zu verletzen, den man liebt, genau richtig.

Wenn Du Dich fragst, was Deine Kollegen sagen würden, wenn sie von den Striemen und dem heißen Höschen unter Deiner konservativen Kleidung wüßten.

Der Wunsch sich irgend etwas im SM Shop leisten zu können.

Ein schönes Branding zu sehen, gut gemacht, und Du murmelst "Wie einfach!"

Wenn sich die Nippel gut anfühlen, wenn die Klammer richtig sitzen, und dann das kleine Bißchen mehr und sie das auch aushalten.

Die Verwunderung, wenn Du merkst, daß Deine neue Sklavin viel erfahrener ist als Du.

Wenn Du Dir den alten, schwulen Masochisten im Bus anschaust, der seine Haare abrasiert hat, mit einer modische Lederjacke und einer schweren Kette mit Vorhängeschloß um den Hals. Er trägt Handschellen, schaut sehr gepflegt aus, und aus seinem Kragen ragen Tattoos. Er ist ruhig, aufrecht, stolz, konzentriert und zufrieden.

Wenn Du Talkumpuder in Deinen Gummianzug schüttest. 

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