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Der Inhalt dieses Archivs
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README.TXT |
This documentation |
Dieser Begleittext |
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BASIC.BAS |
BASIC-BASIC interpreter, BASICA source |
BASIC-BASIC Interpreter, BASICA Quelltext |
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BASIC.EXE |
BASIC-BASIC interpreter in compiled form |
BASIC-BASIC Interpreter in compilierter Form |
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ZINSEN.B |
Sample program for BASIC-BASIC interpreter |
Beispielprogramm für BASIC-BASIC Interpreter |
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CALC.BAS |
Spreadsheet program, BASICA source |
Tabellenkalkulationsprogramm, BASICA Quelltext |
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CALC.EXE |
Spreadsheet program in compiled form |
Tabellenkalkulationsprogramm in compilierter Form |
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ZINSEN.TBL |
Sample table for Spreadsheet program |
Beispieltabelle für Tabellenkalkulationsprogramm |
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CHART.BAS |
Line and bar chart program, BASICA source |
Linien- und Balkendiagramme, BASICA Quelltext |
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CHART.EXE |
Program in compiled form (CGA only) |
Programm in compilierter Form (nur für CGA) |
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DREI.TAB |
Sample file fo line and bar chart program |
Beispieldaten für Linien- und Balkendiagramme |
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EDIT.BAS |
Wordprocessing, BASICA source |
Textverarbeitungsprogramm, BASICA Quelltext |
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EDIT.EXE |
Wordprocessing in compiled form |
Textverarbeitungsprogramm in compilierter Form |
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BRIEF.TXT |
Sample text for Wordprocessing |
Beispieltextvorlage für Textverarbeitungsprogramm |
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FILE.BAS |
Database program, BASICA source |
Dateiverwaltungsprogramm, BASICA Quelltext |
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FILE.EXE |
Database program in compiled form |
Dateiverwaltungsprogramm in compilierter Form |
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ADRESSE.KAR |
Sample file for database program |
Beispieldatei für Dateiverwaltungsprogramm |
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GRAPH.BAS |
Display function charts, BASICA source |
Darstellung von Funktionsgraphen, BASICA Quelltext |
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GRAPH.EXE |
Program in compiled form (CGA only) |
Programm in compilierter Form (nur für CGA) |
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BRUN20.EXE |
Quickbasic Runtime Library for compiled programs |
Quickbasic Runtime Library für die übersetzten Programme |
I have created some programs in BASIC on my IBM PC, that cover the well-known applications Wordprocessing, Spreadsheet, Database, Presentation Chart, Mathematics and Programming Languages. The goal was to show some hobbyist programmers in my neighborhood, that even BASIC can be used to implement serious applications, and to deliver a rudimentary version for their own work.
The programs each have a size of about 16000 characters (approx. 400 lines) and cover only the basic functions, so there are many places for expansions. Some programs contain an algorithm to analyze and compute formulas (Interpreter/Compiler), others do have tabular input. The programs will run under many versions of BASICA, GWBASIC, BASCOM and QuickBasic (but not all, there are differences in the handling of the cursor). Graphic applications adjust depending on the version of BASIC and installed graphics card on CGA, MGA or EGA, the already compiled versions will use the CGA.
Ich habe auf einem IBM PC unter BASIC eine Reihe von Programmen erstellt, die jeweils eine der bekannten Anwendungen Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentationsgrafik, Mathematik und Programmiersprachen abdecken. Zielsetzung bei der Programmierung war es, einigen Hobbyprogrammierern aus meinem Umfeld zu demonstrieren, daß es auch unter BASIC möglich ist, sinnvolle Anwendungen zu implementieren, und ihnen eine Grundversion für eigene Arbeiten zur Verfügung zu stellen.
Die Programme haben jeweils einen Umfang von etwa 16000 Zeichen Programmtext (ca. 400 Zeilen) und beinhalten nur die notwendigsten Funktionen, so daß sich viele Stellen für mögliche Erweiterungen anbieten. In einigen steckt ein Algorithmus zur Analyse und Bearbeitung von eingegebenen Rechenformeln (Interpreter/Compiler), in anderen eine tabellenorientierte Eingabe. Die Programme sind unter vielen Versionen von BASICA, GWBASIC, BASCOM und QuickBasic lauffähig (aber leider nicht allen, es gibt Unterschiede bei der Cursorbehandlung). Graphikanwendungen stellen sich je nach verwendetem BASIC und installierter Graphikkarte auf CGA, MGA oder EGA selbständig ein, die bereits übersetzten Versionen sind auf die CGA eingestellt.
The programs explained
Die Programme im einzelnen
Wordprocessor EDIT: Screen-oriented up to 500 lines of text of 79 chars each, with insert- and overwrite-mode, without block operations, with mail merge function, supporting function keys.
Textverarbeitungsprogramm EDIT: Bildschirmorientiert bis 500 Zeilen á 79 Zeichen, mit Einfüge- und Überschreibmodus, ohne Blockoperationen, mit Serienbrieffunktion, Funktionstastengesteuert.
Spreadsheet CALC: 100 cells in 20 lines of 5 columns each, formulas in paranthesis using +,-,*,/, fixed point numbers and absolute cell references, using functions keys, automatic recalc.
Tabellenkalkulationsprogramm CALC: 100 Zellen in 20 Zeilen mit 5 festen Spalten, geklammerte Rechenformeln mit +,-,*,/, Festpunktzahlen und absoluten Feldangaben, Funktionstastengesteuert, automatische Neuberechnung.
Database program FILE: non-relational database, used defined fields, only string fields, menu operated, selection by mask entry, RAM oriented.
Datenbankprogramm FILE: nicht-relationales Karteikastenprogramm, anwenderdefinierbare Datensätze, einziger Feldtyp Zeichenketten, menügesteuert, Selektion durch Datenmaskenvorgabe, Hauptspeicherorientiert.
Programming language BASIC: BASIC interpreter with NEW, line number, LIST, VARS, RUN, SAVE, LOAD, DIR, BYE commands, LET, PRINT, INPUT, GOTO, REM, END, IF..THEN statements, floating point variabled, +,-,*,/ operators, <,<=,=,>=,<> comparsion, maximum program length 100 lines.
Programmiersprache BASIC: BASIC Interpreter mit NEW, Zeilennummer, LIST, VARS, RUN, SAVE, LOAD, DIR, BYE Kommandos, LET, PRINT, INPUT, GOTO, REM, END, IF..THEN Anweisungen, Gleitpunktvariablen, +,-,*,/ Operatoren, <,<=,=,>=,<> Vergleichen, maximale Programmlänge 100 Zeilen.
Presentation charts CHART: Bar, line, and area charts of up to 22 values in 3 columns, using function keys, tabular entry.
Präsentationsgrafik CHART: Balken-, Linien- und Flächendiagramme von bis zu 22 Werten in 3 Kolonnen, Funktionstastengesteuert, Eingabe in Tabellenform.
Mathematic GRAPH: Display von multiple function graphs, includes function compiler, functions using paranthesis, +, -, *, /, ABS, ATN, COS, EXP, FIX, INT, LOG, SGN, SIN, SQR, TAN and free parameters.
Mathematik GRAPH: Darstellung von multiplen Funktionsgrafen, Funktionscompiler, geklammerte Funktionen mit +, -, *, /, ABS, ATN, COS, EXP, FIX, INT, LOG, SGN, SIN, SQR, TAN und freien Parametern.
Quick steps
Kurzanleitung
Unzip the archive to diskette in drive A:, change to command prompt on A:. Or unzip content of archive into a (new) directory, and issue commands there. In square brackets denominate keys on the keyboard of your computer.
Inhalt des Archivs auf eine Diskette entpacken. Diskette in Laufwerk A:, von der Kommandozeile aus auf A: wechseln. Oder den Inhalt des Archivs in in (neues) Verzeichnis entpacken und die Kommandos dort aufrufen. Wörter in eckigen Klammern stehen für Tasten auf der Tastatur Ihres Rechners.
BASIC-BASIC Interpreter:
Starten des Programms durch Eingabe von: BASIC[Enter]
Anzeigen des Inhaltsverzeichnisses der Platte: DIR[Enter]
Laden des Beispielprogramms ZINSEN.B: LOAD ZINSEN[Enter]
Anzeigen des Programmtextes: [F1]
Starten des Beispielprogramms: [F2]
Eingabe der erforderlichen Werte: 10000[Enter]
8[Enter]
10[Enter]
Löschen des Programmspeichers: NEW[Enter]
Sie können nun ein eigenes Programm eingeben...
Verlassen des BASIC-BASIC Interpreters: BYE[Enter]
Antwort auf Sicherheitsabfrage: j
Tabellenkalkulationsprogramm:
Starten des Programms durch Eingabe von: CALC[Enter]
Anzeigen der Dateinamen vorhandener Tabellen: [F4]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Laden einer Beipspieltabelle: [F1]zinsen[Enter]
Bewegen Sie das aktuelle Feld mit den Cursortasten auf das Feld C2.
Verändern der Ausgangswerte: 1200
Das Rechenblatt neu berechnen: [Enter]
Anzeigen des Hilfsbildschirms: [F9]
Rückkehr in das Tabellenkalkulationsprogramm: beliebige Taste
Ausdrucken des Rechenblatts (Drucker ein!): [F5]
Neues Rechenblatt: [F3]j
Sie können nun ein eigenes Rechenblatt eingeben...
Verlassen des Programms: [F10]
Antwort auf Sicherheitsabfrage: j
Präsentationsgraphikprogramm (erfordert CGA):
Starten des Programms durch Eingabe von: CHART[Enter]
Anzeigen vorhandener Datenbestände: [F7]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Laden eines Datensatzes: [F6]drei[Enter]
Anzeigen eines Balkendiagramms: [F1]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Anzeigen eines Liniendiagramms: [F2]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Anzeigen eines Flächendiagramms: [F3]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Bewegen Sie das aktuelle Feld mit den Cursortasten in Reihe C, Name 1
Verändern der Werte: 7[Enter]
-5[Enter]
8[Enter]
25[Enter]
-7[Enter]
Anzeigen des veränderten Balkendiagramms: [F1]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Anzeigen das Hilfsbildschirms: [F9]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Verlassen des Programms: [F10]
Antwort auf Sicherheitsabfrage j
Textverarbeitungsprogramm:
Starten des Programms durch Eingabe von: EDIT[Enter]
Anzeigen der vorhandenen Texte: [F4]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Laden eines Textes: [F3]brief[Enter]
Anzeigen des Hilfsbildschirms: [F1]
Rückkehr in das Programm: beliebige Taste
Bewegen durch den Text mit den Cursortasten.
Sie können den Text beliebig verändern.
Ausdrucken des Textes: [F5]
Drucken von Serienbriefen (Drucker ein!) [F6]adresse[Enter]
Verlassen des Programms: [F10]
Antwort auf Sicherheitsabfrage: j
Dateiverwaltungsprogramm:
Starten des Programms durch Eingabe von: FILE[Enter]
Anzeigen der vorhandenen Datenbestände: 3
Auswählen eines Karteikastens zur Bearbeitung: 2
adresse[Enter]
Anzeigen der Karteikarten: 3
[Enter]
[Enter]
[Enter]
Anzeigen der nächsten Karteikarte: 3
Anzeigen der nächsten Karteikarte: 3
Anzeigen der nächsten Karteikarte: 3
Anzeigen der nächsten Karteikarte: 3
Beenden der Anzeige von Karteikarten: 0
Ausdrucken der Adressen aus Berlin: 5
[Enter]
[Enter]
Berlin[Enter]
Löschen der Karteikarte von Lummer: 4
Lummer[Enter]
[Enter]
[Enter]
j
Verlassen des Programms: 0
0
Funktionsgraphen (erfordert CGA):
Starten des Programms durch Eingabe von: GRAPH[Enter]
Eingeben einer Rechenformel: sin(x)/x[Enter]
Eingeben der Bereichsgrenzen: -10
10
-0.25
1
Fortsetzen des Programmlaufs: beliebige Taste
Eingeben einer anderen Rechenformel: 3
x,int(x),x-int(x)[Enter]
Eingeben der Bereichsgrenzen: -5
5
-5
5
Fortsetzen des Programmlaufs: beliebige Taste
Verlassen des Programms: 0
The programs contain a help screen and should be so easy to use, that no further explanation is required. Only the mail merge function of the Wordprocessing program is not explained elsewhere. You need a text created with EDIT and a database created with FILE containing some data records. The mail merge function of EDIT will print a copy of the text for every record, where each field is replaced by the databases current record content. If you created an address database where each record contains the fields 'Name', 'Street', 'ZIP' and 'City', the EDIT program may be used to create a text that contains fields [Name], [Street], [ZIP], [Street] inside the fixed text that is part of every copy. Each field may be used more than one time. During printing the fields will be replaced by the content of the field of the current record, so [Name] is replaced by the Name stored in the database. More questions ? Have a look into BRIEF.TXT and the corresponding ADRESSE.KAR.
Die Programme enthalten jeweils einen Hilfsbildschirm und sollten so einfach zu benutzen sein, daß eine weitere Erklärung unnötig ist. Einzig die Serienbrieffunktion des Texteditors ist sonst nirgends erklärt: Für einen Serienbrief wird eine mit EDIT erstellte Textvorlage und eine mit FILE erstellte Datei mit mehreren Datensätzen (Karteikarten) benötigt. Die Serienbrieffunktion von EDIT erstellt für jeden Datensatz eine Kopie der Textvorlage, in der Felder aus der Karteikarte mit den jeweiligen Angaben ausgefüllt werden. Wenn mit dem Karteikastenprogramm FILE eine Adressenkartei erstellt wurde, auf der die einzelnen Karteikarten die Felder 'Name', 'Straße', 'PLZ' und 'Ort' besitzen, kann mit dem Textverarbeitungsprogramm EDIT eine Textvorlage erstellt werden, in der neben dem festen, auf jeder Kopie der Textvorlage gleichen Text die Felder der Karteikarte in eckigen Klammern genannt werden, also [Name], [Straße], [PLZ] und [Ort]. Die Felder dürfen auch mehrmals in einer Textvorlage auftauchen. Beim Drucken des Serienbriefs werden die Felder durch den jeweiligen Inhalt des Feldes der aktuellen Karteikarte ersetzt, also [Name] durch den auf der Karteikarte eingetragenen Namen. Weitere Fragen ? Sehen Sie sich die Textvorlage BRIEF.TXT und die dazu passende Kartei ADRESSE.KAR an.
Für alle, die Spaß daran haben... Happy computing...
© 1988 MaWin, Manfred Winterhoff