Disclaimer: Die Charaktere in dieser Geschichte und alles was mit Gundam Wing darin vorkommt, ist nicht unser Eigentum, sondern gehört der Sotsu Agency/ Sunrise und Bandai. Wir möchten damit auch keine Kohle machen. Die restlichen Charaktere kommen in der Fanfiction Gundam, a story for 3 vor, es wäre gut, wenn man diese vorher wenigstens ein Stück weit gelesen hätte. Soweit, so gut; also viel Spass noch und gute Unterhaltung. Der Film beginnt gleich! *Grins* Ach, ja: wundert euch bitte nicht, wenn wir das mit den Geschlechtern ein wenig durcheinandergewürfelt und Wufei mal als sie und mal als er bezeichnet haben. Danke!


Jessy Productions in association with Shini Entertainment proudly present:


Wufei´s Dreams


Prolog:"Wufei! Wufei! Wieso hast du SCHON WIEDER deine dreckige Wäsche herumliegen lassen?", Quatre rief aus dem Wohnzimmer ihrer 8-Zimmer WG, in der Wufei und die anderen vier seit ihrer Ankunft lebten. Seitdem hatten sie sich des Öfteren in den Haaren, da sie in manchen Dingen gravierende Meinungsverschiedenheiten hegten. Denn manchmal vergas Wufei nun mal seine lila Tanktops ,nachdem er sich umgezogen hatte im Wohnzimmer, doch Quatre war sehr, SEHR ordnungsliebend. Das Bad hatten Duo und Trowa am Morgen fast schon gepachtet, denn solche Frisuren bekommt man wirklich nicht in fünf Minuten hin. Man musste auch aufpassen, dass man nicht über eine herumliegende Miene oder ähnliches von Heero stolperte, was einige Nachteile hinter sich zog. In der letzten Nacht hatten sie eine Pyjamaparty mit Shini, Nataku und Zero gefeiert, und sich bis die Morgenstunden Animeviedeos angeschaut, und waren dementsprechend K.O. Deswegen war Quatre auch ein wenig pingeliger als sonst. Wufei war auch noch hundemüde und hatte keine Lust, sich die Moralpredigten seines sonst eher ruhigen Freundes anzuhören. Zu allem Überfluss kamen auch noch Duo und Trowa an, um sich bei ihm über die leeren Geltuben und nichtvorhandenen Haargummis zu beschweren. Allein Heero war nicht zuhause, um sich bei ihm über etwas auszulassen. Da klingelte es an der Türe. Nataku stand draussen, und lächelte ihn so warm an, dass ihm insgesamt wohler war. "Hey, du siehst nicht gut aus... leg´ dich doch mal hin." "Hm, du könntest recht haben, es läuft im Moment nicht so gut hier." "Komm´ setz´ dich erst mal." Wufei fing an, Nataku von seinem nicht so tollen Tag zu erzählen. Doch kurz darauf merkte Nataku, wie ein Kopf an ihrer Schulter lehnte. Wufei war hoffnungslos eingeratzt.


Act 1: Aschenwufei

In den Hauptrollen:

Wufei als Aschenwufei

Nataku als der Prinz

Duo als die böse Stiefmutter

Quatre und Trowa als die bösen Stiefschwestern

Zero als König

Shini als königlicher Bote

& Heero als die gute Fee


Als Wufei, wie ER meinte, aufwachte, fand er sich in einer Küche wieder. Als er an sich hinunterschaute, bemerkte er, er traute seinen Augen nicht, dass er ein KLEID anhatte! "Waaahhh?

!?!? Hey, wollt ihr mich hier ver... so eine ungeheuerliche Ungerechtigkeit! Wie könnt ihr nur?!?" Als er sich umsah, sah er Wäsche auf dem altertümlich anmutenden Tisch und Kohle, die auf dem Boden verstreut war. Auf einmal übermannte (oder überfraute?!?) ihn das Gefühl, die Wäsche waschen, und die Kohle in den Ofen packen zu müssen, was er auch sofort zu seiner eigenen Verwunderung tat.

Kurz bevor er fertig war, rief eine ihm sehr bekannte Stimme: "Aschenwufei! Bist du IMMER NOCH NICHT fertig? Dafür gibt es kein Mittagessen!" Er drehte sich um, und sah... DUO! In einem eleganten schwarzen Kleid, seine Haare ein Mal offen tragend. Bei diesem Anblick musste er sich stark überlegen ob er weinen oder sich totlachen sollte. Er tat Letzteres. "Du wagst es, mich auszulachen?? Dafür bekommst du auch kein Abendessen! Ich werde mich dann wohl, groszügig wie ich bin, deiner Portionen annehmen müssen." Er wirbelte herum und ging stöckelnd aus dem Zimmer. "Ach, noch was! Wasch und bügle gefälligst die Kleider deiner Schwestern Quatrina und Trowandra." Wufei kringelte sich auf dem Boden vor Lachen, bei der Vorstellung, wie die Beiden bei diesen Namen auszusehen hatten!!! Er ging also in die Zimmer seiner "Schwestern", er wusste auch nicht, wieso er den Weg kannte, und schnappte sich ihre Wäsche. Er ging dann zum Waschbrett in der Küche und fing an zu waschen. Plötzlich zog etwas an seinem Rockzipfel. "Hey, du!" "WER, ICH???" "Pssst, nicht so laut... du musst singen!" "Wie, singen?" "Aschenputtel singt nun mal, wusstest du das nicht?", sagte die Stimme aus dem Nichts. "Ababababa, das geht doch nicht! Ich bin ein JUNGE, und war gerade im Stimmbruch! Ich KANN nicht singen!" "Jetzt sing, oder ich sag deiner Stiefmutter, sie soll dir ein rosa Kleid mit Blümchen und Rüschen für den Rest deines Lebens anziehen und nur noch gegen Duellgegner verlieren lassen, weil du so nicht kämpfen kannst." "Das wagst du nicht!" "Willst du´s drauf anlegen?" Nun bekam Wufei, oh ich meine Aschenwufei doch ein wenig Panik. "Gut, ich tu´s. Aber versprich, nichts davon dieser Duoschachtel zu erzählen.

Abgemacht?" "Abgemacht. Ich beobachte dich weiterhin. Also, keine faulen Tricks. Bis dann."

Die Stimme und das Zupfen verschwanden so schnell, wie sie gekommen waren. Nun sass Aschenwufei da, in einem Kleid. Er wusch die Wäsche seiner "Schwestern" und musste nun singen! Wie viel schlimmer konnte es denn noch kommen? Um einiges schlimmer... Zuallererst wusste er seinen Text überhaupt nicht. Also begann er mit dem Gundam Intro und dudelte die gängigen Charts rauf und runter. Als ihm dann nichts mehr einfiel und er bei Country Grammar von Nelly den Text nicht ganz hinbekam, da der Typ dermaßen nuschelte, dass man nicht mal die Hälfte von dem verstand, was er in seinen nichtvorhandenen Bart rappte. Jedenfalls hatte er seine Pflicht erfüllt, und brachte die Wäsche zum Trocknen nach draussen. Auf einmal kam ein Bote des Königs und fragte: "Werte Dame, ist eure Mutter im Hause? Das muss ich sagen, diese dumme Stimme aus dem Nichts hat mir angedroht, mir sonst mein Kreuz zu klauen!" "Ach, zu dir kam die auch?" "Ja, voll die Dumme! Nur so nebenbei: die klang verdächtig nach Relena. Na jedenfalls muss ich hier so ´n Wisch abgeben, dass da irgendwie so was wie ´n Ball oder so stattfindet und alle Frauen aus dem Königreich eingeladen sind." "Aber ich bin keine..." "Ach nicht? Und wieso trägst du dann ein Kleid? Oder bist du ´ne Transe?" "NEIN! Ich.. ich weiss nicht, aber hier ist sowieso alles umgekehrt. Und wieso trägst du Pluderhosen?" Der Bote schaute an sich herunter. "Dieser... ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit dem Ausstatter hier wechseln! Also gib das mal deiner Mutter oder so. Ich muss los. Ich muss noch in den restlichen ganzen Haushalten mit jungen Mädchen im Königreich so welche verteilen. UND DASS BIS HEUTE ABEND! Also, man sieht sich!" Er stieg auf sein Pferd und ritt ganz, ganz stolz auf dieses Fortbewegungsmittel und seine erfüllte Pflicht davon.

Aschenwufei gab den "Wisch" bei seiner Mutter ab, woraufhin diese ganz hibbelig wurde und durch die Zimmer hüpfte um ihren Töchtern, ausser Aschenwufei, sehr freudig erzählen zu können, dass der Prinz verheiratet werden sollte und seine Zukünftige heute auf einem Ball ermittelt werden würde. Sie seien herzlich eingeladen. Für Essen, Getränke und ordentliche Mucke sei gesorgt. Aschenwufei fragte ganz zaghaft, ob es nicht zufällig möglich sei, dass er mitkommen könne, denn er hatte fürchterliches Bauchgrummeln, er hatte ja noch nichts gegessen. Nach einem höhnischen Lachen der drei erwiderte Quatrina: "Wie willst du denn dort hingehen? Du hast doch noch nicht einmal ein anständiges Kleid!" Und Trowandra fügte hinzu: "In der Kutsche ist auch nur für drei Leute platz, denn ich und meine frischgestylten Haare brauchen eine ganze Sitzbank, sonst würde ich sie dir immer ins Auge picken. Dass willst du doch nicht, oder?" "Und du hast noch Hausarbeit zu erledigen! Du musst noch sämtliche Gardienen im Haus ausklopfen und waschen!" "Aber Mutter, wir haben 42 Zimmer und in allen Gardie..." "SCHWEIG!" "Ist ja guuut, du alte Schachtel!", murmelte er, als er aus dem Zimmer schlurfte. "Was?" "Ach, nichts weiter..." Seine Mutter und die beiden Schwestern waren seit kurzem zum Ball verschwunden, und Aschenwufei war erst beim 3. Vorhang, als es plötzlich "PLING"

machte und ...Heero vor ihm stand.

"Was zum Shenlong noch eins, machst DU hier?!?" "Ich soll hier deine gute Fee mimen, und wurde von König Zero geschickt." "Ach, nicht die Stimme aus dem Nichts?" "Nee, ich mach das freiwillig. Ausserdem hab ich die ausgeschaltet. "Mit einem hämischen Grinsen schaute er auf eine Miene in seiner Hand. "Gute Arbeit!" "Ja, ne? Aber weswegen ich eigentlich hier bin: Du bist die ähm, der Richtige für den Prinzen Jess von Na zu Taku. Deswegen muss du unbedingt zum Ball, und ihn treffen!" "WEN? Prinz Jess von Ta zu Naku? Wer soll das denn sein? Ausserdem steh ich nicht auf andere Jungs und bin schon in festen Händen." Plötzlich hielt ihm seine angeblich GUTE Fee eine Waffe an den Kopf." "Wenn König Zero sagt, dass du da hin gehst, dann gehst du da hin! VERSTANDEN?" "OK, OK, ist ja gut, aber ich muss ja noch die ganze Hausarbeit machen! Und wie soll ich da überhaupt hin kommen? Ich kann doch nicht in diesem Fummel da antanzen." "Kein Problem! Ich kümmere mich da schon drum!" Er drückte auf einen roten Knopf, den er aus seiner Handtasche zog, und auf einmal stand Aschenwufei in traditioneller chinesischer Kleidung und mit den Autoschlüsseln zu einem nigelnagelneuen BMW Z3 in silber da. (Anm. von Nataku: Sorry!! Ich liebe dieses Auto!)

"Na dann, feiere mal schön. Aber komm vor 12 Uhr Mitternacht zurück, sonst krieg ich Stunk und du nicht genug Schlaf." "Seit wann so fürsorglich?" "Klappe! Ich muss das sagen! Also, dann fahr auch und schwing hier keine Reden, ist nämlich schon nach 10." "Ist ja OK. Also danke, und bis dann!" Aschenwufei fuhr schnurstracks zum Königsschloss, dass man schon von weitem sah, da es so hell erleuchtet war. Als er angekommen war, parkte er direkt vor der Treppe, um um 12 schnellstmöglich verschwinden zu können. Am Eingang warteten der König und sein Bote, was Aschenwu sehr verwunderte.

"Was macht IHR denn hier draussen?" "Wir mussten die Besucherinnen zählen. Insgesamt sind es im Königreich nämlich 3758256 junge Damen im Alter des Prinzen, von denen aber bis eben nur 3758255 gekommen sind! Also fehlte eine! Dann komm mal schnell rein, damit wir uns hier nicht mehr die Füße in den Bauch stehen müssen." Sie führten ihn in einen riesigen (das ist grösser als gross!) Ballsaal, der auf ´s Festlichste geschmückt war. Zuerst sah er seine Mutter und seine Schwestern. Seine Mutter plünderte das Büffet und seine Schwestern saßen schachspielend in einer Ecke, und waren gelangweilt. Quatrina schien zu gewinnen, da sich Trowandra nicht mehr an die Züge erinnern konnte. Doch da sah er ihn. Oder besser gesagt sie. Prinz Jess von Na zu Taku. Er war auch verwundert, wie er sich hatte diesen Namen merken können. Und er hatte eine äusserst auffällige Ähnlichkeit mit einem ganz bestimmten Mädchen. Ihre Blicke trafen sich, sie erstarrten beide für einen kurzen Augenblick zu Salzsäulen, und plötzlich fand er einen Säbel vor seinen Füssen. Sie oder er oder wie auch immer, das war im in dem Moment auch egal, hatte ihm den Säbel durch die halbe Halle geschleudert, dabei NIEMANDEN getroffen (!!) und ihn direkt vor seinen Füssen zum Stehen gebracht.

Sie war ein würdiger Gegner. Sofort teilte sich die Menge rechts und links von ihnen und Prinz Jess trat langsam mit einem Säbel in der Hand auf ihn zu. "Lass uns beginnen!", sagte sie, oder er, was auch immer, mit nicht überhörbarer Vorfreude in der Stimme. "Gerne, also los." Sofort fingen ihre Säbel an, wie wild in der Luft herumzusausen, und durch die Zuschauer ging ein Raunen. "Woher können die das?" "Wer ist sie?" "Was hat die denn für Klamotten an?!?" Ihr Kampf war in vollem Gange, als die große Uhr im Saal anfing, zwölf zu schlagen. BONG! "Ich muss los! Tut mir leid!", seufzte Aschenwufei. BONG! "Warte bitte, wir waren noch nicht fertig!" BONG! "Ich muss aber wirklich los!" BONG! "Werde ich dich denn jemals

wiedersehen?" BONG! "Glaub daran und es wird geschehen. Und es könnte vielleicht helfen, wenn du dir mein Nummernschild merkst!" BONG! "Ich werde dich finden!" BONG! "Ich hoffe es. Bis dann!" BONG!

Aschenwufei rannte die riesige Treppe hinunter und verlor bei dieser Gelegenheit sein Haargummi. Seine Haare flatterten wild im zufällig aufgekommenen Wind. BONG! "Merke sich jemand dies Nummernschild!", rief Prinz Jess. BONG! Wufei raste mit dem wunderschönen Auto mitten in die tiefschwarze Nacht hinein. BONG! Prinz Jess sass mit hängendem Kopf auf der Treppe. "Wird er, oder sie... na egal, sein Versprechen halten?" BONG! Bei diesem letzten bong schaffte es Aschenwufei gerade noch seinen Wagen in der Garage zu parken und sich wieder an die Vorhänge zu begeben, die aber, zu seiner Verwunderung, alle wieder sauber an ihren Plätzen hingen. Einen Augenblick später hatte er wieder dieses behämmerte Kleid an.

Am nächsten Tag kam der Bote des Königs ein zweites Mal vorbei. Er hatte den König im Schlepptau. Nun öffnete die Mutter, und sofort blieben sie und der Bote wie angewurzelt stehen. Nun war die Mutter auf einmal die Freundlichkeit in Person. Konnte auch an dem netten Boten gelegen haben. Sie gingen also ins Haus und trugen ihr Anliegen vor. "Also, habt ihr nun Töchter in des Prinzen Alter?" ,fragte der Bote. "Ja, mein Herr, doch nur zwei. Hier sind sie. Trowandra und Quatrina. Wieso wünschen sie das zu wissen?" "Wir suchen das Mädchen vom Ball, dem dieses Haargummi gehört.", und er zeigte ihnen ein gläsernes Haargummi mit einem kunstvoll aufgestickten Drachen darauf. Zuerst probierte Quatrina es an. Doch ihre Haare waren viel zu kurz, und es sah dermassen bescheuert aus, dass des Königs Haare , welcher sich vor Lachen kringelte, noch roter wurden. Dann war Trowandra an der Reihe, doch es passte beim besten Willen nicht um ihre extrem spitz gestylten Haare. Der König fand das alles sehr amüsant. Die Mutter war schon sehr verzweifelt und wollte ihre Gäste mit ein wenig Kaffee beruhigen, was den Boten wegen seiner Kaffeevorliebe sehr erfreute. Sie rief: "Aschenwufei! Bring unseren Gästen gefälligst ein wenig Kaffee!" Wufei schlurfte aus der Küche und brachte sichtlich genervt den Kaffee. "Hey, wer ist denn das?", wollte der König wissen. "Ach, nur unsere Hauswufei." "Will sie denn das Haargummi nicht anziehen? Ihr stehen ihre ganzen Strähnen im Gesicht. Hier zieh das an.", meinte der König fürsorglich, wie eh und je. "Hey, cool , danke. Diese dummen Dinger hingen mir schon seit gestern im Gesicht. Übrigens: netter Drache. " Und er zog sich mit Leichtigkeit das Haargummi an und es passte wie angegossen. "Sie, er, was auch immer, ist es! Haben sie zufällig auch einen BMW Z3 mit dem Nummernschild Cha- Wu 005 in silber?"

"Auf keinen Fall! Seit ich meinen Führerschein gemacht habe, besitzen wir nur schwarze Autos!!", dröhnte die Stimme der Mutter laut bis auf den Hof. "Ähm ,kommen sie mal bitte mit zur Garage!", meinte Aschenwufei leise. "Wieso sollten diese feinen Leute UNSERE Garage sehen wollen?", höhnte die Mutter. "Wir gehen mit, es wird sicher wichtig sein.", beschloss der Bote. "Danke, es ist wichtig.", erwiderte Aschenwu. Und unter dem Zetern und Motzen der Schwestern und der Mutter gingen sie alle zur Garage.

Aschenwufei öffnete die Türe und sie sahen das, wonach sie schon den ganzen Tag gesucht hatten. Den silbernen Z3. "Na also, nun sind alle Zweifel beseitigt. Wir nehmen ihre Tochter mit und sie bekommen dafür lebenslange Verpflegung im Schloss. Da konnte die Mutter nicht nein sagen und Aschenwufei wurde zurück ins Schloss geführt, konnte mit Prinz Jess sein Duell beenden und lebte seitdem dort. Seine Mutter und die Schwestern waren auch glücklich, denn sie konnten nun am Hof leben. Eines Abends saßen nun Prinzessin Wufei und Prinz Jess beim Abendessen. Er konnte es schon riechen.

"Wufei! Wufei!" Plötzlich öffnete Wufei seine Augen. Nataku war direkt vor ihm und schüttelte ihn leicht. "Wufei, du bist eingenickt. Es gibt gleich Mittagessen. Kannst du vielleicht den Tisch decken?" "Für dich doch immer, mein Prinz!", grinste er, verschwand in die Küche und liess eine völlig verdatterte Nataku zurück.

Fertig!


So, Leute. Der erste Teil von Wufei´s Dreams ist fertig. Damit möchten wir (Shini und ich) euch die Zeit bis zur Fortsetzung von Gundam, a story for 3 versüssen, denn uns fällt dazu um´ s Verrecken nichts ein. Für Vorschläge und Anregungen sind wir immer offen. Wir hoffen euch hat diese Ministory gefallen, es werden vielleicht noch Teile folgen, wenn wir eine Eingebung haben sollten.


Bis dahin, SHINI & NATAKU

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