Kapitel 4 – Vierter Tag: Dienstag
Es war schon zwei Uhr nachmittags und Duo machte sich langsam auf den Weg. In seinen Arbeitszeiten war er sehr flexibel, daher konnte er es sich erlauben, einfach um diese Uhrzeit durch die Gegend zu streifen.
Er hatte aber ein Ziel vor Augen: die Saint Marieann School [12]. Dort ging Hilde zur Schule. Als einzige von ihren Freunden. Ihre „Eltern“ wollten es so und nun ging sie auf eine Mädchenschule in Gossin-Town. Somit hatte Duo es nicht weit bis dorthin, er hatte sie bisher aber nie von dort abgeholt.
Am Vorabend hatte Hilde angerufen und Duo gefragt, ob er sie abholen konnte. Sie wollte noch in die Stadt gehen und brauchte einen Begleiter. Natürlich hatte Duo zugesagt. Nun ging er langsam eine Straße nach der anderen entlang. Er hatte noch etwas Zeit, erst um 2.20 Uhr war Unterrichtsschluss.
„Aber... das kannst du doch nicht machen!“ Dorothy war aufgebracht, lief nervös durch die Wohnung. Relena sah sie schweigend an. Sie war zu Dorothy gekommen, um mit ihr zu reden. Sie hätte mit allem gerechnet, aber dass sie so reagieren würde, hatte sie nicht erwartet.
„Hast du dir das auch gründlich überlegt?“ fragte Dorothy. „Natürlich. Ich werde nichts mehr daran ändern.“ – „Aber das ist doch feige!“ Dorothy konnte einfach nicht glauben, was ihre Freundin vorhatte. Sie war schließlich auch davon betroffen und wollte es einfach nicht wahrhaben.
„Ich weiß, dass es feige ist. Aber ich kann nicht anders. Ich will das alles einfach nur vergessen.“ Dorothy seufzte. Sie konnte Relena nicht verstehen. Nur wegen Heero tat sie das. Sie fragte sich, ob er das überhaupt wert war.
„Und was ist mit mir?“ fragte Dorothy gekränkt. „Habe ich denn eine Wahl?“ Relena nickte. „Aber sicher. Ich werde dich nicht zu irgendetwas zwingen. Ich wollte dich lediglich informieren. Und dich bitten, mir zu helfen.“
Dorothy ließ den Kopf hängen. „Schon gut“, antwortete sie. „Ich lasse eine Freundin nicht im Stich. Auch wenn das wirklich etwas Unglaubliches ist, dass du von mir abverlangst!“ Relena lächelte erleichtert. Sie stand auf, ging zu Dorothy und schloss sie in die Arme. „Danke“, flüsterte sie. „Ich bin so froh, dich als Freundin zu haben.“
Auch Dorothy lächelte nun, konnte aber ihre Zweifel nicht beseitigen. War das wirklich das Richtige, was Relena vorhatte? Würde das nicht alles noch viel schlimmer machen? Sie wusste es nicht, aber es hätte nichts gebracht, sie davon abzubringen. Und nun hatte Dorothy sich entschieden, an ihrer Seite zu bleiben.
Quatre betrat vorsichtig das Gelände. Er war sich unsicher, ob er wirklich einfach so hier herum spazieren konnte. Aber als er Trowa erblickte, war er erleichtert. „Quatre, du hier?“ fragte dieser sogleich sehr überrascht. „Ich wollte mir dir reden. Oder stört es dich gerade, hast du viel zu tun?“ – „Nein, schon okay. Komm mit.“
Quatre und Trowa saßen nun gemütlich an einem Tisch und tranken Tee. [13] Die Zirkusvorstellung war gerade vorbei und somit hatte Trowa genügend Zeit. Die nächste Vorstellung war erst am folgenden Tag.
„Um was geht es?“ fragte Trowa. „Um die Party, am Samstag.“ – „Konntet ihr Wufei überreden?“ Quatre lächelte. „Naja, nach etlichen Versuchen schon. Er hat sich heftig dagegen gewährt. Er hasst den ‚Massenauflauf’, wie er sagt.“
Trowa schüttelte den Kopf. Es war schon etwas besonderes, wenn Wufei überhaupt bei einem Treffen auftauchte. Und nun sollte er Gastgeber sein, es war klar, dass ihm das nicht passte. „Wo findet die Feier nun statt? Hat er einen Raum gemietet?“
„Nein. Das war ja das Problem. Er meinte, dass er für diese Zeitverschwendung kein Geld ausgibt.“ Trowa seufzte und fragte: „Ist er denn so arm dran? Das kann ich mir nicht vorstellen.“ Quatre stimmte ihm zu. „Nein, das ist er nicht. Jedenfalls findet die Party jetzt in seinem Dojo statt.“
Trowas Augen weiteten sich vor Überraschung. „Und das hat er zugelassen? Das akzeptierte er?“ fragte er ungläubig. Quatre lächelte verschmitzt. „Naja, Heero hat ihn mehr oder weniger überzeugt.“ – „Verstehe. Bei einem ‚Omae o korosu’ hat man keine andere Wahl."
Zusammen besprachen Quatre und Trowa noch ein paar Vorbereitungen für die Feier, bis Trowa schließlich sagte: „Dies wird vorerst unsere letzte gemeinsame Party.“ Quatre zog erstaunt die Augenbrauen hoch, fragte dann aber: „Zieht ihr etwa weiter?“
Trowa nickte. „Am Sonntag geht’s los. Wir haben erst Montag eine Vorstellung, aber wir müssen ja vorher alles aufbauen.“ Quatre war etwas betrübt. Es war endlich Frieden und er freute sich immer sehr, seine Freunde wiederzusehen. Und nun sollten sich ihre Wege schon wieder trennen?
Aber er konnte es ja nicht ändern. Catherine, Trowa und ihre Gruppe hatten feste Pläne, die eingehalten werden mussten. Und sie würden ja wieder kommen, sie zogen schließlich nur umher. Quatre akzeptierte es, wenn auch ungern.
„Duo, hier bin ich!“ Hilde lief mit ihrer Schultasche, die sie locker auf der rechten Schulter trug, zu ihrem Begleiter. Sie hatte eine weiß-rote Schuluniform an und Duo musterte sie überrascht. Er wusste nicht, dass sie auf der Saint Marieann School Uniformen tragen mussten. Sie hatte unheimlich schöne Beine, wie er feststellte, sonst trug sie immer nur Hosen.
Hilde bemerkte Duos Blicke und wurde etwas nervös. Vielleicht hätten sie sich doch später verabreden sollen, dann hätte sie genug Zeit gehabt, um sich noch umzuziehen. Anderseits freute es sie auch, dass sie ihm gefiel. [14]
„Äh, wo willst du denn hin?“ fragte Duo schließlich, um die unangenehme Stille zu beseitigen. „Zum Buchladen. Es ist schon Schulanfang und ich habe meine Bücher noch nicht abgeholt.“ Das stimmte zwar, aber letztendlich ging es ihr in erster Linie darum, mit Duo zusammen zu sein. Sie musste herausfinden, ob da wirklich etwas war... Ob er Gefühle für sie hatte, die über Freundschaft hinausgingen...
„Ist es nicht Horror, zur Schule gehen zu müssen?“ fragte Duo. „Nein, warum? Aber ist es denn besser, arbeiten zu gehen?“ – „Naja, immer noch besser als die Schulbank zu drücken! Haben dich deine Eltern dazu gezwungen?“ Hilde lachte. „Nein, das würden sie nicht machen. Sie haben es mir nur geraten.“
Duo und Hilde unterhielten sich ausgiebig über alle möglichen Dinge während sie langsam die Straßen entlang schlenderten. Als sie an einem Café vorbeikamen, zog Hilde Duo daraufhin sofort rein. Sie setzten sich in eine gemütliche Ecke und bestellten sich zwei Eisbecher.
Duo kam es komisch vor, dass Hilde sich plötzlich anders verhielt als sonst. Sie war viel fröhlicher, vertrauter. Er bekam fast den Eindruck, als könnte sie doch mehr für ihn empfinden, er stempelte diesen Gedanken jedoch gleich als Spinnerei ab, er glaubte einfach nicht daran.
Alles war in Ordnung, ihr Gespräch von draußen setzten sie einfach fort, doch dann schwiegen sie plötzlich. Duo bekam das Gefühl, als würde sich etwas Schreckliches anbahnen und diese Vermutung bewahrheitete sich.
„Duo, du...“ fing Hilde an. „Liebst du mich?“ Duo hatte nicht mit so einer direkten Frage gerechnet, so unvermittelt, total unpassend zur Situation. Dementsprechend reagierte er auch: sein Gesicht glich augenblicklich einer Tomate, seine Augen waren aufgerissen.
‚Denk nach, Mann!’ Duo wusste nicht, wie er reagieren sollte. Lügen hätte wohl nichts gebracht, aber einfach die Wahrheit sagen...? Er entschied sich schließlich für letzteres. Es kam sowieso aufs gleiche raus, da wollte er wenigstens ehrlich sein. [15]
Er nickte nur, zu Worten war er nicht mehr fähig. Schweigend beobachtete er Hilde, wollte an ihrem Gesicht ablesen, was sie dachte. Ihr Blick wurde erst starr, dann so sanft und erleichtert. Sie sprang auf, lief um den Tisch zu Duo und fiel ihm um den Hals.
„Es stimmt also tatsächlich!“ rief sie erfreut aus. „Ich bin ja so glücklich!“ Sie drückte ihm sofort einen Kuss auf den Mund, Duo konnte ihren schnellen Handlungen nicht mehr folgen. Dann riss er sich aber erst mal los, um seine Gedanken wieder zu ordnen.
„Äh, tut mir Leid!“ Nun war es an Hilde, rot zu werden. Ihre Freude nahm überhand und das wurde ihr erst jetzt bewusst. Sie setzte sich ruhig wieder hin und fühlte sich etwas unbehaglich, da sie die Blicke der anderen Gäste spürte.
Duo starrte sie noch immer an. War das gerade wirklich passiert? Schlief er nicht eigentlich und würde jeden Moment aufwachen? Einerseits freute er sich, falls es Wirklichkeit war, aber ein Gedanke bereitete ihm Unbehagen...
„Hilde... du wusstest es?“ fragte er ungläubig. Hilde wich plötzlich seinem Blick aus und antwortete: „Äh, na ja... ich wusste es nicht, ich... ich dachte es mir nur.“ Er war sich sicher, dass sie log. Hilde war nie gut im Lügen gewesen und dass sie ihn nicht anschaute, bestätigte nur seine Vermutung.
„Sag mir bitte die Wahrheit!“ Duo war leicht gereizt. In seinem Kopf arbeitete alles, die Geschehnisse von eben konnte er nicht so leicht verarbeiten und jetzt auch Hildes Lügen anhören zu müssen, war ihm zu viel.
Hilde merkte, dass es ihm ernst war und sie wollte ihn nicht zur Weißglut treiben – nicht, nachdem sie einen Anfang gefunden hatten... „Aber versprich mir bitte, nichts Unüberlegtes zu tun! Und kein Wort zu niemanden!“ Duo nickte zustimmend, sein Kopf sprach allerdings für ein Nein.
„Also... ich weiß es, weil...“ Hilde schluckte. Warum musste es nur so weit kommen? Hätte sie nicht ihre Klappe halten können? „Naja, also... Heero hat es...“ – „WAS!?!“ Noch ehe Hilde zu Ende gesprochen hatte, war Duo aufgesprungen, schlug wütend die Hand auf den Tisch. „Dieser Mistkerl!“
„Duo, beruhige dich bitte!“ versuchte Hilde ihn wieder runter zu bringen. „Sieh es doch positiv, anders hätte ich es doch nicht erfahren und...“ Aber es war vergeblich. Duo kochte förmlich. Er knallte das Geld für die Bestellung auf den Tisch und verließ schnellen Schrittes das Café. Hilde sah ihm bangend hinterher.
„Okay, ich mach mich dann auf den Weg. Kommst du allein klar?“ fragte Dorothy, als sie schon im Türrahmen stand. Relena nickte und antwortete: „Ja, keine Sorge. Es ist nur schade, dass wir Hilde nicht erreichen konnten.“
Dorothy grinste. „Sie ist bestimmt wieder mit Duo unterwegs.“ – „Wundert sich aber über unsere Vermutung!“ Sie lachten beide, versuchten, gedanklich dem Kommenden zu entfliehen. Dorothy ging los, um den anderen Bescheid zu sagen. Relena wollte eine kleine Versammlung bei ihr zu Hause, um ihren Beschluss zu verkünden.
Sie seufzte. Es würde ihr mit Sicherheit nicht leicht fallen, aber da musste sie jetzt durch. Eine andere Lösung fand sie nicht, einfach alles hinzunehmen und weiterzuleben, als wäre nichts passiert, konnte sie nicht. Sie hasste sich zwar dafür, so schwach zu sein, aber sie würde stärker werden. Daran glaubte sie fest.
Heero konnte sich nur schwer von seinem Laptop lösen, überwand sich aber schließlich, da der Durst langsam unerträglich wurde. Langsam ging er in die Küche, als es plötzlich heftig an seiner Tür klopfte.
Er öffnete sie und herein gestürmt kam Duo. Er sah Heero wütend an, seine Augen verrieten unglaublichen Zorn. „Ich muss dir zwei wichtige Dinge mitteilen.“ sagte er und trat in die Wohnung. Heero zog erstaunt die Augenbrauen hoch und schloss dann die Tür.
Sie gingen ins Wohnzimmer und Duo fuhr fort: „Erstens: das!“ Völlig unerwartet traf Heero ein kräftiger Schlag in die Magengegend. Er keuchte und wollte zum Gegenangriff ansetzten, als sich plötzlich zwei Arme um seine Schultern legten. „Und zweitens: danke.“
Duo klopfte Heero ein letztes Mal auf die Schulter, ließ ihn los und ging wieder zur Tür. „Beim nächsten Mal überleg dir vorher, was du tust,“ sagte er noch. „Das hast du bisher schließlich auch getan.“
Als er vor der Tür stand, schlug diese plötzlich auf (Heero hatte nicht wieder abgeschlossen) und beförderte Duo in Richtung Fußboden. „Mann, verdammte...!“ rief er wütend aus. Er erhob sich langsam und vor ihm stand Dorothy.
„Entschuldige,“ sagte sie, an ihrer Stimme konnte man allerdings erkennen, dass es ihr wenig Leid tat. „Ich habe nicht erwartet, dass du hier bist. Ich dachte, du wärst bei Hilde.“ Sie lächelte schelmisch, Duo versuchte, dies zu ignorieren.
„Warum bist du hier?“ schaltete sich nun auch Heero ein. „Ich nehme an, du kommst wegen etwas Wichtigem.“ – „So ist es. Relena möchte gern, dass wir uns alle zu einer Versammlung bei ihr treffen. Die anderen haben schon zugesagt.“ – „Auch Wufei?“ fragte Duo ungläubig. „Ja, man mag’s kaum glauben.“
Als Dorothy Relena erwähnte, wurde Heeros Gesichtsfarbe eine Nuance heller. Dorothy bemerkte dies und dachte daran, was Relena ihr und Hilde erzählt hatte. Es musste wohl stimmen. ‚Arme Relena. Das hat sie nicht verdient.’ dachte sie enttäuscht.
Letztendlich sagten aber Heero und Duo zu. Dorothy fiel auf, dass zwischen den beiden eine eigenartige Atmosphäre lag. Sie kümmerte sich aber nicht weiter darum, sie hatte ihre eigenen Probleme.
Heero wusste, warum Duo gekommen war, er hatte damit gerechnet. Dies war auch leicht zu vergessen, ihn beschäftigte vielmehr die bevorstehende Versammlung. Er und Relena hatten zwar beschlossen, Freunde zu bleiben, aber er konnte das Gefühl nicht verdrängen, dass dies nur Schein war.
„Vielen Dank, dass ihr alle kommen konntet.“ Relena stand vor der Runde ihrer Gäste, weit abseits von Heero. Sie hatte ihn empfangen, als wäre alles in Ordnung, es war ihr zum Glück ohne weiteres gelungen. Heero beruhigte das etwas, das ungute Gefühl blieb allerdings.
Duo schlich sich langsam von der einen Ecke des Raumes zur nächsten, um neben Hilde stehen zu können. „Tut mir Leid, dass ich abgehauen bin. Aber...“ flüsterte er. „Schon gut. Ich bin ja schon froh, dass Heero noch im Ganzen hier erschienen ist.“
Quatre warf den beiden plötzlich einen mahnenden Blick zu, der sie beide verstummen ließ. Quatre war äußerst freundlich und nett, und wenn er dann so guckte, war das schon fast unheimlich. Sein Blick bedeutete den beiden, ruhig zu sein.
„Ich möchte euch etwas sehr Wichtiges mitteilen.“ fuhr Relena nun fort. „Ich werde für längere Zeit nach Europa ziehen. Dorothy wird mich begleiten.“ Die Zuhörer schauten sie erstaunt an. Obwohl jeder anders darüber dachte, konnte man in allen Augen eines ablesen: Unverständnis.
Relena erklärte ihren Freunden, dass sie wichtige Angelegenheiten dort zu klären hätte und sie sich die Lage vor Ort ansehen wolle. Allen klang das einigermaßen glaubwürdig, nur für Hilde und Heero nicht. Sie wussten beide, dass sie floh. Vor ihm, vor Heero.
Heeros Herz bekam einen schmerzvollen Stich. Was hatte er nur getan? Es war seine Schuld, dass sie ging, das wusste er. Er wollte das nicht, nicht wegen ihm. ‚Ich Idiot.’ Heero ließ sich alle möglichen Beschuldigungen durch den Kopf gehen, aber nichts traf es wirklich. Es entschuldigte auch nichts.
Quatre versuchte unterdessen verzweifelt, Relena davon abzubringen. Er wollte nicht, dass sich der Freundeskreis immer mehr auflöste. Wenn sie ging, würden schon vier fehlen. Sie , Dorothy, Trowa und Catherine.
Auch Hilde beschwerte sich. Wenn die anderen gingen, würde sie das einzige Mädchen des Freundeskreises bleiben. Nur mit den Jungs rumzuhängen würde ihr irgendwann auch zu viel werden.
Aber Relena blieb dabei. Ihr Entschluss stand fest und niemand hätte sie davon abbringen können. Niemand außer... Heero. Wenn er sie wohl gebeten hätte zu bleiben, hätte sie dem bestimmt nicht standhalten können, sie wäre schwach geworden, hätte sich dem ergeben. Aber nichts dergleichen geschah.
Heero war schockiert und durcheinander, war zu Worten völlig unfähig. Er schwieg und versuchte, seine Zerstreutheit zu vertuschen. Und das gelang ihm natürlich auch, das war schließlich jahrelanges Training gewesen.
Relena sagte ihren Freunden noch, dass ihr Flugzeug am Sonntag morgen gehen würde. Die Party am Samstag wurde nun wohl oder übel eine Abschiedsparty. Für vier Leute. Für die gemeinsame Gegenwart, die sie noch hatten.
Life - Leben
Life you make it what it is - Leben, du machst es zu dem, was es ist
Love can change it with a kiss - Liebe kann es mit einem Kuss ändern
Love can take you by the hand - Liebe kann dich bei der Hand nehmen
Love can drop you where you stand - Liebe kann dich treffen wo du stehst
But still you want to have it all - Aber noch möchtest du alles von ihr haben
You like to live it up - Du magst es, sie auszuleben
But still you want to have it all - Aber noch möchtest du alles von ihr haben
I thought you had enough - Ich dachte, du hättest genug
Life – Leben [D]
[12] Selbst kreierter Name
[13] Wenn Quatre keinen Tee angeboten bekommt, hat er schlechte Laune...
[14] Ähnlichkeiten mit einer anderen Fanfiction sind REIN zufällig und NICHT beabsichtigt... *g*
[15] Wie hätte er sich auch rausreden sollen? Mit „Mal sehen.“ vielleicht? Oder „Frag mich später noch mal.“?
[D] Ausschnitt aus „Life“ von Cat Stevens