"Nicht ganz zur Sache"
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Aktuelle Verzweigung: "Freie Energie" |
"Es gibt ein paar Stellen, |
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Aktuell: Kontakt (Alex
Deutsch & Martin Krusche) Basics: Dieses Vorhaben richtet sich nicht nur
an Kunstschaffende, sondern an alle Menschen, die sich äußern möchten.
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Wir erfahren, daß - mit Aussicht auf eine
Landesausstellung (2001) - der Raum zwischen Gleisdorf und Weiz zu einer "Musterregion",
zu einer "Energie-Erlebniswelt" werden solle. Mag sein. Einige Kulturschaffende dieser Region setzen nun Akzente, die den vielen möglichen Antworten auf zwei Fragen gewidmet sind: 1) 2)
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Das Initialtreffen
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Top | Home | Eingang | v@n-Salon
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Das nächste Arbeitstreffen:.. wird erst vereinbart und dann hier ausgeschrieben. Kontakt:cooltour-Koordination: Redaktion:
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Kulturpolitische Option:Der Landeskulturreferent besteht ausdrücklich auf dem jährlichen Rhythmus von Landesausstellungen. (Siehe Konferenz der Provinz, Protokoll #16, Absatz 2). Ein Biennalsystem kommt für ihn nicht in Frage. (Es stand ja zur Debatte, daß das enorme Budget alternierend auch für für autonome Kulturinitiativen verfügbar sei.) Kultur- und Kunstschaffende wurden darauf verwiesen, daß sie sich mit Projekten in das Rahmenprogramm einbringen könnten. (Siehe auch das Konferenzprotokoll #32) Für das Jahr 2001 steht eine Landesausstellung im Raum Gleisdorf-Weiz in Aussicht. Obwohl wir schon beim Gleisdorfer Kulturreferenten Gunter Schabl vorstellig wurden, längst ehe ein formelles Gremium mit Vorbereitungen beauftragt wurden, fehlt dem inzwischen offiziell betrauten "Regionalen Entwicklungsverband Gleisdorf-Weiz" vorerst jede Initiative, uns Kulturschaffende zu informieren - geschweige denn einzubeziehen. Das heißt auf jeden Fall: Dieses Gremium weiß offenbar nichts von den politischen Optionen des Landeskulturreferenten. Das muß eindeutig so gedeutet werden: Wir sind gleichermaßen Professionals, die sich um das kulturelle Klima in dieser Region engagieren, die versuchen, das mit teilweise öffentlichen Geldern zu tun und aus solcher Tätigkeit ja auch ihren Lebensunterhalt bestreiten. Dieser Verband ist bisher ein deutliches Beispiel, wie sich ein Teil dieser Professionals (dieser Verband) dem anderen Teil gegenüber (uns Kulturschaffenden) Vorteile verschafft. Vorteile für die kulturelle Arbeit und den Zugang zu Budgets durch Informationsprivilegien. Das muß sich selbstverständlich ändern! Feedback erbeten! Zum Prozedere bezüglich der möglichen Beiträge für die Landesausstellungen siehe den Erfahrungsbericht anläßlich der aktuellen Ausstellung in Bad Radkersburg in Protokoll #36, Absatz 7) |
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