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Grazer KohlenKAVN Stadtskulptur bis 2003 |
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Bauplatz: Errichtung eines offenes Kulturhaus mit integrativem Wohnraum für wohnungslose Menschen beiderlei Geschlechts als gesellschaftlich-kulturelle Schnittstelle. Auf dem Freiraum ehemals GRAZER KOHLEN als Teil der KAVN Stadtskulptur bis 2003 Feedback an Erwin Posarnig [Portrait]
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Grazer Kohlen1. Ausschreibung eines internationalen baukünstlerischen Wettbewerbes, in Zusammenarbeit mit der TU Graz. Entwicklung neuer offener Wohnformen die Segregationsbewegungen entgegenwirken. In Zusammenarbeit mit den betroffenen Gruppen. Als modellhafte humane Skulptur im Innenbereich der Stadt. 2. Aufbau einer zentralen multifunktionalen Anlaufstelle und Plattform für multikulturelle Veranstaltungen und kultureller Präsentationsort für alle in Graz lebenden Bevölkerungsgruppen. 3. Errichtung eines Grazer Integrationswohnhauses vor Ort 4. Entfernung aller Blechcontainerunterkünfte in Graz. 5. Verlegung des Containerdorfes Herrgottwiesgasse 67 in das zu schaffende offene Kulturhaus auf dem ehemalige Areal der Grazer Kohlen, Fiedrichgasse-Aupark. 6. Beste Infrastruktur, GKK Ambulanzen , Sozialamt, Gerichte, Kino, Grünflächen, öffentliche Verkehrsmittel, Tröpferlbad; MUWA Bad 7. Auf dem Areal leben seit Jahren wohnungslose Grazer und Grazerinnen. Aufbau eines festen Hauses abgestimmt auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zur Integration in das Stadtleben und Stadtbild. 8. Lebens- und Wohnraum für maximal 40 Personen, für jeden einen eigenen Raum zur individuellen persönlichen Gestaltung. 9. Schaffung von Aktionsräumen, Proberäumen, Kommunikationsräumen, Sanitärräume, Cafeteria etc. 10. Schaffung von beruhigten Zonen und Einbindung in den bestehenden Grünraum, Park 11. Einbindung der kulturellen Kräfte in den Betrieb der Anlage 12. Einbindung der kommunalen und privaten Sozialinstitutionen in das Erstellungskonzept und den Betrieb der Anlage. |
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