My Beautiful Barberette
H a i r c u t    S t o r i e s

This story was contributed by a german fan of my home page.
I do speak german, but did not find the time to make a proper translation.
Nevertheless I put it on my site cause their are loads of
german speaking fans out there. I hope you enjoy.

DAS INTERNAT FÜR MÄDCHEN
Story Written and Contributed by
 Reinhard

Ja, Mädchen aus gutem Elternhaus , die es sich leisten konnten, ihre Kinder auf eine höhere Schule zu schicken. Es war eine ganz besondere Schule. Sie genoß großes Ansehen. Diese Schule war nur für Mädchen.Man wollte keine gemischte Schule in der Jungen und Mädchen zusammen sind.
Angela und Conny hatten das Glück, in diese Schule zu kommen. Beide hatten lange dicke fast bis zu Hüfte reichende Haare. Angela hatte zudem noch einen schönen langen Pony den sie vergaß, noch einmal ein bißchen
nachschneiden zu lassen. Sie mußte ihren Kopf immer ein bißchen schütteln, damit sie wieder "freie Sicht" hatte. Conny hingegen hatte einen Mittelscheitel. Ihre Haare waren gleich lang. Sie brauchte nur den Kopf ein bißchen nach vorne zu beugen, schon sah man Ihr Gesicht nicht mehr. Ihre Haare waren ganz ganz leicht gewellt. Eher glatt. Eine Mähne.Ein Traum. Kastanienbraun. Beide trugen ihre Haare gerne offen. Angela hatte naturblonde Haare. Auch ganz leicht gewellt. Auch eine Mähne. Auch ein Traum.
Als sie in der Schule angekommen waren, nahm die Internatsleiterin sie in Empfang. Sie wirkte sehr frostig, als sie die beiden Mädchen sah.Sie starrte mehr auf die Haare als auf die Mädchen selbst. " Guten Tag ein leichter Händedruck, das war's. "Folgt mir." befahl sie.
"Da ihr jetzt ein Jahr bei uns bleibt, müßt Ihr euch unseren Regeln unterwerfen. Ihr könnt sie auf dem Gemeinschaftszimmer nachlesen. Ihr seit zu zehnt im Zimmer. ich hoffe ihr werdet euch vertragen. "
Sie zeigte ihnen den Raum in denen sie ihre Sachen von zuhause unterbringen konnten . "Ihr bekommt Kleidung von uns gestellt. Zieht eure Sachen aus und dann unter die Dusche, um euren Parfumgeruch zu beseitigen. Hier eure Handtücher und Seife. Das Handtuch muß auch reichen um euch eure Haare zu trocknen. Es ist kein Föhn erlaubt. Also los ab unter die Dusche.Nachher kommt Ihr in mein Büro.Ich dulde keine Widerrede. Was ist mit Deinem Pony siehst Du überhaupt noch was?.Ich kümmere mich nachher darum,-- das Du wieder was siehst."
Nach ca. zwei Stunden standen die beiden Mädchen im Büro der Internatsleiterin. Sie trugen die die Ihnen gestellte Kleidung. Eine kurzärmelige hellblaue mit weiten scharfgebügelten Ärmeln die genau bis zur Ellenbogenbeuge reichte. Dazu einen passenden Rock, der allerdings bis knapp über den Knien hing, und Halbschuhe ohne hohen Absatz.
Ihre Haare hingen kaskadenförmig über der kurzärmeligen Bluse. Beide führten sich laufend Ihre Hände durch die samtweiche Mähne. "Kommt mit Ich habe eine kleine Überraschung für euch." Unterwegs sahen sie andere Mädchen mit der selben Internatskleidung. Nur ein kleiner Unterschied fiel sofort auf. Keiner der Mädchen hatte lange Haare. Sie waren alle extrem kurzgeschnitten. Es war auch kein richtiger Schnitt zu erkennen. Einfach nur kurzgeschnitten. Einige der Mädchen hatten sogar eine Glatze
Die beiden Mädchen waren schockiert bei dem Gedanken, eines Tages genau so auszusehen. " Warum tragen die Mädchen alle kurze Haare oder sind kahlgeschoren?" wollte Angela wissen. " Weil sie ihre Eitelkeit abgelegt haben. Sie sollen sich mit nützlichen Dingen beschäftigen, die sie Bilden. Nicht solchen Albernheiten wie das Äußere, stundelang vor dem Spiegel sitzen um sich die langen Haare zu bürsten. Ob die Fingernägel in Ordnung sind und schön aussehen. Dafür ist keine Zeit"
Die beiden Mädchen ahnten schreckliches. Sie müßten sich doch nicht etwa ihre Ihre langen Haare abschneiden lassen, und die Fingernägel  stutzen. "Kommt mit, die Überraschung wartet auf euch."
Sie betraten einen Raum der keine Fenster besaß. Kaltes Neonlicht strahlte von der Decke. Aber in diesem Raum befand sich noch etwas. Als die Mädchen dieses erblickten, waren sie erschrocken. Sie sahen einen Friseurstuhl auf dem gerade einem anderen Mädchen die langen kastanienbraunen Haare abgeschnitten werden sollten. In der Ecke sahen sie ein anderes Mädchen mit total zerschnittenen Haaren. " Setzt euch dort auf die Stühle, ihr seid auch gleich dran." Befahl die Internatsleiterin.
Es war kein Friseur der die Haare schnitt, sondern ein Mädchen aus dem selben Internat. Ihre Haare waren total abrasiert. Sie hatte auch die kurzärmelige Bluse an. Den selben Rock und Halbschuhe mit flachen Absatz. Ihre kurzen auch bis zur Ellenbeuge reichenden Ärmel hatten ebenfalls ein scharfe Bügelfalte. Sie hatte eine große Büroschere in der rechten Hand, und stand hinter dem Mädchen, das auf  auf dem Friseurstuhl saß.Man merkte ihr an, das sie großen Spaß daran hatte, anderen die Haare abzuschneiden. Welch ein Kontrast? Das Mädchen auf dem Friseurstuhl, auch mit kurzärmeliger Bluse, aber lange glatte kastanienbraune Haaare, welche am Ende leicht gewellt waren, und dagegen das Mädchen mit der Glatze hinter ihr. Wie sie so da stand. Sie entschied, wie sie dem Mädchen die langen Haare abschneiden würde. Sie griff in die langen Haare und führte ihre linke Hand durch die lange Mähne des Mädchen's. Sie genoss es, die dicken Haare in ihren Händen zu halten. Dann begann die Prozedur. Das Glatzenmädchen hielt die weit geöffnete Schere an die Stirn des langhaarigen Mädchen's, drückte ihren Kopf nach vorne, so das die langen Haare ihr in's Gesicht fielen. Die langen Haare hingen zum Teil in in der weit geöffneten Schere. Langsam drückte sie die Schere zu. Öffnete sie wieder ein bißchen und drückte sie erneut zu. Drei , viermal hintereinander. Ein Fülle von abgeschnittenen Haaren rutschte an der Schere vorbei auf Ihren Schoß. Das Glatzenmädchen trat nun an ihre rechte Seite und wartete einen Moment um zu genießen, wie sehr das Mädchen auf dem Friseurstuhl schockiert war über die scharf über der Kopfhaut, genau am Haaransatz  abgeschnittenen langen Haare. Dort fühlte sie nur noch Stoppeln, während Ihre lange Mähne noch dran war. Aber nicht mehr lange. Das Glatzenmädchen hielt jetzt die Schere in mittlerer Ohrhöhe und schnitt mit einem lauten RATSCH dem Mädchen die Seitenhaare ab. Ein grober Schnitt, bei dem sie die Schere immer wieder zuschnappen ließ. Sie führte die Schere um ihren Kopf herum und alles was der offenbar sehr hungrigen Schere in den Weg kam, fiel ihr zum Opfer.Auf der anderen Seite angelangt, legte das Glatzenmädchen eine kurze Pause ein, um sich daran zu erfreuen, wie entsetzt das ehemals langhaarige Mädchen weinend in den Spiegel schaut. Ihre langen Haare waren nun bis auf halber Ohrhöhe rundherum abgeschitten.Die abgeschnittenen langen Haare lagen überall verstreut. Entweder auf dem Boden oder auf ihrem Schoß oder sie hingen an den weiten Ärmeln ihrer kurzärmeligen Bluse, denn sie hatte keinen Frisierumhang um.Conny und Angela erschracken bei dem Anblick, der sich ihnen bot. Da sitzt das Mädchen, das eben noch lange tolle Haare hatte, auf dem Stuhl. Hinter ihr das Glatzenmädchen mit der großen Schere in der Hand, mit der sie gerade die lange Mähne des Mädchen's abgeschnitten hatte. Sie hatte nur erst einmal die hinteren Deckhaare abgeschnitten. Der Nacken war schon zu sehen, aber da hingen noch die langen Haare, die beim ersten Schnitt noch einmal verschont blieben. Nun drückte das Glatzenmädchen dem Mädchen auf dem Stuhl den Kopf nach unten und begann an ihrem Nacken die noch langen Haare abzuschneiden. Immer wieder schnappte die Schere zu. Mit jedem zuschnappen der Schere wurde der Hinterkopf des Mädchen's kahler. Das Glatzenmädchen führte die Schere immer höher und schnitt jetzt oben auf dem Kopf weiter. Sie schnitt alle Haare ab, die der Schere in den Weg kamen. Nun waren die Seiten dran. Auch hier kein Erbarmen. Rigoros bahnte sich die Schere ihren Weg durch die Haare . Zum Schluß blieben nur noch Stoppeln auf dem Kopf des Mädchen's übrig. Da wo eben noch tolle lange Haare waren, sind nur noch Stoppeln. Das Glatzenmädchen hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet.
Nun waren Conny und Angela an der Reihe.
""Nein Nein Nein!!! Das kannst Du mit uns nicht machen! Du kannst uns nicht unsere langen Haare abschneiden. Was haben wir Dir getan?"" schrie Angela. Das Glatzenmädchen ging zu ihr hin und sagte zu ihr. "" Ich entscheide über Deine Haare und die Haare deiner Freundin.
Angela sah in dem Moment nicht, das das Glatzenmädchen die große Schere in der Hand hielt. Sie stand direkt vor Angela, griff ihre langen Haare an der Seite und hielt sie fest. "" Angela- -so ist doch Dein Name ""flüsterte das Glatzenmädchen oder irre ich mich? "" Nein nein Du irrst dich nicht.  """ sagte Angela.
""Prima,""" sagte das Glatzenmädchen "" Warum ist dein Pony so lang? Kannst Du denn überhaubt noch etwas sehen? Ich finde, er müßte mal geschnitten werden!""  "Nein bitte nicht" seufzte Angela "" Doch,dein Pony ist viel zu lang. Auch deine Haare sind viel zu lang. Alles muß runter.Schau mich an! So kurze Haare sind hier erlaubt, nicht so eine Mähne, die nur behindert."" Das Glatzenmädchen hielt die Schere an Angelas Haaransatz, und schnitt mit einem lautem Ratsch ihren langen Pony ab.Angela konnte es nicht fassen. Das Glatzenmädchen hatte ihr soeben ein Teil ihres Pony's abgeschnitten. Ohne Rücksicht hielt sie die Schere an Angelas Haaransatz und schnitt in ihren Pony hinein. Keine Frage, ob der Schnitt gerade ist oder  nicht. Ob zu kurz oder nicht zu kurz. Der Pony von Angela war beim ersten Schnitt so extrem kurz abgeschnitten, das auf der rechten Seite nur noch kurze Stoppeln zu sehen waren, während der Pony zur rechten Seite noch die volle Länge hatte, und ihre Augenbrauen bedeckte. Conny war völlig schockiert, von dem was sie soeben mitbekommen hatte. Sie konnte nicht eingreifen und eventuell verhindern, was eben geschehen ist. Sie sah in das entsetzte Gesicht von Angela und dann in die starren Augen des Glatzenmädchen, das nur eins im Sinn hatte. Nämlich Conny und Angela die  langen Haare abzuschneiden und ihnen eine Glatze zu rasieren.
Das Glatzenmädchen ließ erst einmal von Angela ab, und " kümmerte " sich nun um Conny.
"" Komm mein langhaariges Fräulein, steh auf und geh zu dem Stuhl dort.  Beeil Dich ein bisschen, los los steh auf!! Jetzt bist Du nämlich dran mit Haareschneiden"" Conny stand langsam auf und ging zum Friseurstuhl. Wie in Trance schritt sie die paar Meter. Das Glatzenmädchen hinter ihr. Voller Haß starrte sie auf die hüftlangen Haare von Conny, und hielt dabei immer noch die Schere in der Hand. Ganz unerwartet griff plötzlich das Glatzenmädchen in Conny's lange Mähne und schnitt eine dicke Strähne in halber Ohrhöhe aus ihrem Nacken. Conny drehte sich um und sah das Glatzenmädchen so dastehen. Ein Bild, das ihr im Gedächtnis haften bleibt. Für immer und ewig. In der rechten Hand die Schere, in der linken Hand die dicke lange brutal abgeschnittene Srähne Ihres hüftlangen Haares, und dazwischen die Person selbst: Das Glatzenmädchen mit der kurzärmeligen Bluse.
Alles ging plötzlich sehr schnell. Kaum saß Conny auf dem Stuhl, da griff  das Glatzenmädchen in ihre linken Seitenhaare oberhalb ihres Ohres, zog die hüftlangen Haare weg von Conny's Kopf, und schnitt ganz dicht über der Kopfhaut genau über ihrem Ohr die langen Haare ab. Das Glatzenmädchen hielt Conny's abgeschnittenen Haare in der Hand, stellte sich vor Conny und schmiß ihr die abgeschnittenen Haare in's Gesicht.
Um die Arbeit schneller zu Ende zu bringen, legte das Glatzenmädchen die Schere beiseite,und griff zur Haarschneidemaschine. Plötzlich rannte Angela zu dem Glatzenmädchen, um ihr die Haarschneidemaschine wegzunehmen.
In dem Moment kam die Internatsleiterin in den Raum, und sah, wie Angela
versuchte, dem Glatzenmädchen die Haarschneidemaschine aus der Hand zu reißen. Conny war wieder einmal die entsetzte Zuschauerin.
Wie sie so auf ihrem Friseurstuhl saß und die Szenerie beobachte: Völlig teilnahmslos. So als würde es sie nicht betreffen.
Angela hatte keine Chance. Die Internatsleiterin und das Glatzenmädchen waren stärker. Was nun folgte, war die Strafe. Die Strafe für das dreiste Eingreifen in "" Internatsangelegenheiten "". Die Internatsleiterin befahl Angela sich niederzuknien.Widerwillig kniete Angela  sich nieder.  "" Du wolltest sicher die Haarschneidemaschine haben, um dir Deine Mähne abzurasieren, Stimmt's?? Stimmt's???!!! ""Schrie die Internatsleiterin. ""Aber dazu wirst Du nicht die Gelegentheit haben,es sei denn, Deine Haare sind wieder lang genug, das es sich lohnt, sie abzurasieren oder Du probierst es bei Deiner Freundin Conny aus "". Die Internatsleiterin tuschelte etwas zu dem Glatzenmädchen. Diese hieltdaraufhin ihre Hand über den Kopf von Angela und drückte ihn nach unten. Angelas Mähne bedeckte nun ihr ganzes Gesicht. Ihre Haare lagen sanft und weich über ihren Schultern und  ihrer kurzärmeligen Bluse. Das Glatzenmädchen hielt nun die Haarschneidemaschine an ihre Stirn und sagte: "" Angela, verabschiede Dich nun von Deiner langen Mähne "" Langsam, ganz langsam, ganz genußvoll, setzte sie die Haarschneidemaschine in Bewegung. Die Maschine bahnte sich ihren Weg durch die geilen langen Haare von Angela. Ihr Mittelscheitel sollte als " Orientierung " für die gefräßige Maschine herhalten. Immer der Linie nach, bis diese irgenwann am Hinterkopf nicht mehr zu sehen ist.
Das Reultat war verheerend. Da, wo eben noch der Mittelscheitel war, bahnte sich eine dicke Schneise durch die Mähne von Angela's langen Haaren. Immer wieder schob das Glatzenmädchen die Maschine in Angela's Mähne, von der Stirn über ihren Kopf bis zu der Stelle, wo es dann steil heruntergeht. Einige der abrasierten langen Haare wollten aber noch nicht gleich herunterfallen . Sie bäumten sich regelrecht auf. So wie eine Königskobra oder Brillenschlange in Angriffsstellung. Diese Strähnen zog das Glatzenmädchen  aus der Masse von Angela's noch nicht abrasierten Haaren heraus, und ließ sie zu Boden fallen. Angela kniete noch immer auf dem Boden wie man es ihr befohlen hatte. Hinter ihr die düster dreinblickende Internatsleiterin, und vor ihr das Glatzenmädchen. Diese ging nun an Angelas rechte Seite, und drückte ihren Kopf zur Seite. Die Internatsleiterin unterstützte dieses, in dem sie auf der linken Seite an ihren Haaren zog und sie somit festhielt. Das Glatzenmädchen nahm Angela's Seitenhaare, hob sie hoch, setzte Die Haarschneidemaschine vor ihr rechtes Ohr. Noch war die Haarschneidemaschine nicht eingeschaltet.
Aber gleich ging der Terror weiter. Die Machine gab nun dieses vibrierende Geräusch, von sich, ""den alle langen Haare fürchten"" Die Maschine bahnte sich nun vor Angelas Ohr ihren vernichtenden Weg nach oben zur Schläfe und dann weiter bis zu der schon rasierten oberen Kopfhaut. Dieser Vorgang wiederholte nun mehrmals, bis Angela's Kopf an der rechten Seite   total kahlgeschoren war. Jetzt kam der  Hinterkopf dran. Das Glatzenmädchen hielt diesmal die Maschine oben an Angela's schon teilrasierten Kopf und tauchte die Maschine in die dicken langen Haare, die noch am Hinterkopf vohanden waren,ein.Wieder wollten Angela's Haare nicht gleich zu Boden fallen. Aber irgendwann gaben sie nach und rutschten zu Boden. Angela's Kopf war nun zu zwei Drittel kahlgeschoren.
Den Rest sollte jemand anders abrasieren. Wer? Ja wer war wohl derjenige, der den Rest von Angela's langer Mähne abrasieren sollte?
Es war Conny. Sie sollte es tun. "" Conny komm zu mir "" befahl das Glatzenmädchen."" Du wirst jetzt den "Haarschnitt" von deiner Freundin Angela zu Ende führen! Nimm die Maschine und fang an "" Conny kletterte aus dem Friseurstuhl, nahm die Haarschneidemaschine, schaltete sie ein, kniete vor Angela nieder und überlegte einen Moment. Plötzlich hielt Conny  die Maschine an ihre eigene Stirn, und fuhr mit der Maschine über ihren Kopf. Conny's lange Mähne rutschte an ihrem Körper vorbei über ihre kurzärmelige Bluse, und fiel dann zu Boden. Conny schor sich selbst vor den Augen von Angela, der Internatsleiterin, und dem Glatzenmädchen ihre lange Mähne, die zuvor schon von dem Glatzenmädchen " attackiert " wurde. Als Conny sich die lange Mähne abrasiert hatte, legte sie die Maschine zur seite, und griff zur Schere, um Angela die restlichen langen Haare abzuschneiden. """ Willkommen im Club der Glatzenmädchen "" sagte plötzlich die Internatsleiterin. "" Ihr beide- Conny und Angela werdet in Zukunft diesen "Friseursalon" leiten "" Jedes langhaarige Mädchen, das unser Internat betritt, wird einer " Routine " unterworfen. Ihr seid ab jetzt dafür zuständig, Macht mit den Neuankömmlingen, was Ihr wollt, ""Für das Glatzenmädchen, das Angela zu zwei Drittel den Kopf geschoren hatte, war die Zeit abgelaufen. Sie hatte das eine Jahr im Internat, das jedes Mädchen absolvieren muß, hinter sich gebracht.
Conny und Angela waren jetzt die neuen Glatzenmädchen.
Und wahrhaftig, es dauerte nur einige Tage, bis wieder " Neulinge " in's Internat kamen. Conny und Angela schauten aus dem Fenster auf den Schulbuss. Sehr viele langhaarige Mädchen stiegen aus. Es kommt eine Menge " Arbeit " auf uns zu, sagte Conny zu Angela.
Ende.
 



 


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