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Eine populäre Feiertagrücksortierung mit Swimmingteildiensten.
Die picturewquebucht von Marsalforn ist nur Stundeweg von Victoria oder von sechs Minuten durch Bus.

Auf der Weise zu Marsalforn haben wir die Kirche und friary von den Vätern Capuchin.   Diese Kirche, eingesetzt unserer Dame von Graces, steht auf der Site, die früher durch andere besetzt wird, die Julian Str., dann Str. Agatha und später dem Nativity unserer Dame eingesetzt werden.

Marsalforn ist eine der reizendsten und populärsten Seasiderücksortierungen in den maltesischen Inseln.   Am Sommer throbs es mit dem Leben, AS, außer den Hunderten der Familien Gozitan, die ein Sommerhaus in dieser Bucht haben, viele  maltesische gekommen zu verbringt den vollständigen Sommer hier.   Im Winter ist es, mit nur einer Handvoll Fischern und Familien majestätisch ruhig, die Phasen es über gibt.

Einige Historiker sagen, daß, während seines Aufenthalts von drei Monaten in Malta, Str. Paul zu Gozo kam und an diesem Kanal (Marsalforn) landete, andere anhalten daß das Apostle, das bei Marsalforn berührt wird, nachdem sie Malta verlassen haben, wie er auf seiner Weise nach Sizilien war.   Tradition sagt, daß er in einem kleinen pagan Bügel predigte, der dann in eine christliche Kirche umgewandelt wurde: dieses war in der Stelle, in der wir jetzt das Hotel Marsalforn haben .

  In den alten Zeiten besetzte das Meer bei Marsalforn ein gutes Teil der heutigen Senke Marsalforn: es erreichte bis zu dem ersten archway wir sich trifft auf der Weise zu   Victoria, in dem es Verankern für das Befestigen der Boote an das Land gab.   Heute werden Boote in einem reizendem wenig künstlicher Kanal gehalten, der als Il-Menqa, auf der rechten Seite der Bucht bekannt ist.

Marsalforn ist eine ideale Bucht für Bootfahrt: Boote mit Rudern, Motoren und Segel geben diesem Platz einen sehr lebhaften Blick am Sommer.   Er hat keine weniger als vier Hotels, alle, die in ihrer Einstellung so unterschiedlich sind und Atmosphäre.

Nahe Ghar Qawqla, waren die arthest Spitze des Landes, welches die Kirche behing ist, dort die Salz-Wannen: quadrangular Tiefstand gebildet im Felsen 1704 für das Erhalten des Salzes durch Verdampfung das Meerwasser, mit dem sie gefüllt wurden.

Aus an Meer zum Norden von Ghar Qawqla, an ungefähr sechzig Geländen von der Küste, gab es einen Strudel, der 1801 das Grab von drei sehr hübschen orphan Mädchen wurde.   Diese zusammen mit ihren anderen vier Schwestern, wurden oben von einem Priester geholt, der am Quadrat Sabina, Victoria lebt.   1798 die Franzosen, die Gozo besetzt, gehört diesen Mädchen und sie haben   wollten hatten.   Der Priester, der erklärt worden war, daß die Franzosen im BegriffWAREN, an seinem Haus zu benennen, um die Mädchen wegzunehmen, bildete sie Blick so häßlich, wie möglich und verborgen ihnen in seinem Keller.   er erwartete die Ankunft der Franzosen am Eingang seines Hauses, in dem er einen beauriful Kanarienvogel in einem sehr künstlerischen Rahmen hatte.   Als die Soldaten kamen, erregte der Rahmen ihre Aufmerksamkeit.   Der Priester hielt das Gespräch auf ihm und bat sie, es mit ihnen wegzunehmen - als Folge, welches das Fench genug besonnen waren, alle über die Mädchen zu vergessen.

Marsalforn hat seine eigenen Legenden:

1)   betraten einige Türken einmal, diesen Kanal aber konnten nicht eine lebende Seele finden.   Sie gingen zum Ofen, in dem einige Mädchen bemüht waren, Brot zu bilden.   Genommen, indem sie Überraschungen und sahen, daß ihnen Sklaven genommen würden, griffen die Mädchen die Türken mit dem Holz dort waren am Ofen und geleert an ihnen vollständige Säcke Mais und Mehl an.   Im theconfusion, das folgte, handhatten alle Mädchen außer einem, zu entgehen.   Ein Türke ging in Richtung zum restlichen Mädchen, aber sie fing oben einen Figklumpen des Teigs ab und schleuderte ihn an seinem Gesicht, nachdem entging sie auch.   Alles gab dieses einigen lokalen Männern und jungen Männern Zeit zu kommen, die Türken mit Messern, Spaten und Äxten anzugreifen.   Es wird gesagt, daß nur ein aus jeden vier Türken heraus zurück zu seiner Galerie ging.

2)    im Jahr 1726 gab es ein fremdes schooner im Kanal.   ein der Mannschaft zahlte einen Besuch zur Kirche, in der er durch ein kostbares Altartuch angeschlagen wurde.   Er wartete dort und vortäuschte, daß er betete, und, sobald alle Leute verlassen hatten, entfernte er das Altartuch von seinem Platz und holte es zum Schiff.   Niemand hatte es beachtet, aber, als der Kapitän, der entschieden wurde, um den Kanal, nichts zu lassen das schooner von ihrem Anlegeplatz verschieben könnte.    Nur als der Dieb bekannte zu, was er das Altartuch zur St.Paul's-Kirche getan und zurückgebracht hatte, konnten der Schiff Urlaub Marsalforn.

Eine Straße auf dem links führt zu zwei andere kleine Eingänge:   Qbajjar und Xwejni.   Auch hier haben wir viele Salz-Wannen: der große und tiefe Tiefstand ist die Vorratsbehälter, die, wenn sie mit Meerwasser gefüllt werden, die Salz-Wannen angeben.   Auf   der anderen Seite von Marsalforn gibt es eine Straße, die den Hügel zum Dorf von Xaghra hinaufgeht.

Marsalforn ist ein zusammengesetztes Wort.   ' Marsa ' ist mimated Gegenstandswort einer überholten arabischen Verbrasa'abedeutung ', um am Anker ', folglich an den marsamitteln zu sein ein ' Hafen, wohin Schiffe kommen zu befestigen.   ' Forn ' bedeutet   ' eine Bäckerei ' oder ' forna ', eine Bezeichnung, die von den Gozitanfischern an diesen Tag gewöhntIST, um ' eine Höhle in einem Felsen anzusprechen, der heraus durch das Meer ' ausgehöhlt wird.

Das Emblem von Marsalforn besteht aus einem belfry mit dem Meer im Hintergrund auf einem blauen Feld des Himmels mit Teil eines fishcing Bootes im Vordergrund: eine Viper, die vom Feuer mitten in einem silbernen Leiter auftaucht.   Das berfry der Kirche Sain Paul ist ein Grenzstein von Marsalforn; mit Le spricht die Viper die Episode an, die Siant Paul gleich nach seinem Schiffswrack auf Malta invoving ist.

Marsalforn und seine würdevolle Einstellung bilden bunte Themen für Fotographie, und seiend eine populäre Sommerrücksortierung, ist sie beträchtlich von den neuen Jahren gewachsen.  

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