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Totenmond

Lichtbringer

  1. Die Schlacht
  2. Ragnarok
  3. Vaterland
  4. Sagenwelt
  5. Kellerstahl
  6. Kreuznagel
  7. Necrophiler Sonntag

Die Schlacht


Süße Ruh süßer Traum im Gras
Fern bist du ein schön kriecht in mein Glas
Mollig warm die Zeit für ein paar Schluck
Frost und Kälte ein Elend das sich duckt

Es lebe der Terrorismus

Göttin Freude der Gestank verbrennt
Grüße dich hast mir eingeschenkt
Jetzt entwickelt fern sich dein Geschlecht
Lieblich winkt der Duft in Lüften des Waldes

Es lebe der Terrorismus

Es lebe die Freiheit-Gleichheit-der Widerstand
Es lebe die Freiheit Es lebe die Freiheit

die Freiheit

Ragnarok


Ragnarök Geschick der Götter
Hörst du ihren Kettenklang
Totenreich der Nifelheimkrieger
Letzte Schlacht und Untergang
Fenrirs Pfad und Schritt der Feuer
Scharren seiner schwarzen Macht
Verschlingen Sonn- und Mondenschein
Die Welt fällt ab ins nichts der Nacht
Totenreich des Luzifers - Der Hölle seid Ihr Knecht
Ihr Sklaven der Erleuchtung
folgt blind jedem Gebot
Die Gräber eurer Kinder
Sind euch zum Dank gelobt

Vaterland


Nieder stieg er zu den Brettern
Laut und kränklich war ihr Flehn
Einsam schwelt voll Wut der Retter
Und sein Wille brach die Seelen
Heimatrausch hoch liebstes Spiel
Jeder frißt aus seiner Hand
Stolz - treibt das Wort zum Ziel
Kläglich schweigt das Vaterland
Vaterland Vaterland

Sagenwelt


Höllenschein in alle Ewigkeit
Nutz die Herrlichkeit der Macht
Sagenwelt das Buch der Lüge
Euer Gott ist ein Lump

Peritus Veritas

Sagenwelt das Buch der Lüge
Euer Gott ist ein Arschloch

Kellerstahl


Kellerstahl feuchtes Grab
Kellerstahl und das Grauen
Kellerstahl feuchtes Grab
Kellerstahl für die Frauen
Das sind die Leiber - Hier steckt das Beil
Blut spritzt an Wände - Vorbei ist die Zeit
Sie beißt, Sie schreit und räkelt sich
In dieser warmen Pfütze
Zu schön um wahre Lust zu sein
Das kann ihr auch nicht nützen

Kreuznagel


Feuer der Ewigkeit
Atem und Licht
Heiligt die Zeit
Traurig mein Untergang
Vorbei an dir
Und unerkannt
Schau mich nur an siehst du was
Nichts kann mich retten begreifst du das
Schrei doch ich hör dich nicht
Gib mir Segen erleuchte mich

Necrophiler Sonntag


Blutend verkroch sich die Seele im Rausch
Für ein Schluck auf dem Wüstenstein
Käfer und Würmer verschlungen im Magen
Zerfressen zu kaltem Schleim
Feuer das Feuer verbrennt mir, die Augen
Das Holz ist zu feucht für ein Licht
Kreuzende Finger gebrochen und faulend
Dein Schädel ist hart doch er bricht
Fühlst du das Atmen, spürst du die Erde
Schmeckst du die feuchte Luft
Sieh da sie schweigen - Sieh da, sie trauern
Siehst du die schwarze Gruft
Tausende Wälder der purpuren Monde
Der Tod tanzt den Weg für ein Kuß.
Sehnsucht und Träume verbrannt mit den Seelen
Und Gott schwimmt im blutigen Fluß.

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