Roter Folk in
schwarzen Zeiten!
Die Hamburger
Band "Roving Bottles" gründete sich 1990 während einer Straßenmusikreise
durch Irland.
Auf dieser
Tour spielte die Band zum ersten mal in den heimischen Pubs, und
da sie noch keinen Namen hatte (und dem irischen Dunkelbier nicht
ganz abgeneigt war) gab ihr ein einfallsreicher irischer Wirt den
Name "The Roving Bottles".
Seitdem gaben
die Bottles unzählige Konzerte im In- und Ausland, veröffentlichte
drei Alben und formte ihren eigenen Bottles-Stil.
Die Wurzeln
ihrer Musik liegen irgendwo in Irland und Schottland. Allein die
Instrumentierung macht das klar - so hört man in erster Linie Folk,
jedoch geschickt vermischt mit Pop-Elementen, eine Prise Jazz, Klassik,
Rock-Grooves, Liedermacherkunst und etwa vier Takten Reggae.
Das aktuelle
Programm der Bottles besteht aus 80% eigener Songs, die in ihrer
Vielfältigkeit zum abtanzen einladen, aber - und das ist Tradition
- auch zum Hören und erst recht zum Denken anregen.
Die Roving
Bottles haben noch nie "einfach so" Musik gemacht. Sie haben eine
Message und scheuen sich nicht, diese entgegen der kommerziellen
Computermusikszene laut auszusprechen und zu spielen.
"Roter Folk"
ist eine deutliche Stellungnahme zur allgemeinen Situation im Lande,
jedoch ohne parteipolitisch werden zu wollen.
"Wir haben
immer Spaß am Spielen, denn wir stehen hinter dem, was wir tun und
sagen, egal ob vor 1000 Menschen in Hamburg oder 20 irgendwo in
der Wallachei."
- Noch
nie die Bottles gehört?
- Besucht
doch mal das MP3-Archiv!
- Roter
Folk in schwarzen Zeiten!
- Texte/Lyrik
der Roving Bottles.
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