PESCHE....
...der Sportler
...the Sportsman

wie ich zum Fussball kam.....

Mit zehn Jahren begann ich Fussball zu spielen. Wir spielten jeweils bei einem Freund hinter dem Haus und dessen grosser Bruder nahm uns später mit in den Fussballclub, wo wir in einem Juniorenteam spielen konnten. So machte ich die Juniorenbewegung von den C- bis zu den A-Junioren mit.
Als ich 18 Jahre alt war, wollte ich noch mehr kennenlernen und hörte mit dem Fussball auf. Dies war wahrscheinlich ein Fehler, verlor ich doch im wichtigsten Altersabschnitt die beste Ausbildung um weiterzukommen, aber das Interesse an der Musik war in diesem Moment grösser.
Nach der RS packte mich jedoch das Fussballfieber erneut, und ich ging zu meinem Club, dem FC Täuffelen, zurück, wo ich aber den Schritt ins Fanionteam nicht ganz schaffte, wahrscheinlich der fehlenden Erfahrung wegen.
Zwei Jahre später wechselte ich zu Biels zweitgrösstem Stadtclub, zu Aurore, welches in dieser Zeit den Aufstieg in die NLB schaffte. Ich hatte dort die Gelegenheit im Reserveteam in der dritten Liga spielen zu können. In den zwei Jahren, die ich dort verbrachte, konnte ich auch einige Tore erzielen.
Nach dem Abstecher nach Biel ging ich wieder zu meinem Stammclub zurück und versuchte mich als Spielertrainer in der vierten Liga, da ich während zwei Jahren in einer höheren Liga genügend Erfahrung sammeln konnte. Dieses Abenteuer lief gar nicht schlecht, so dass ich mich entschied, einen Juniorentrainerkurs zu besuchen um den Jungen in unserem Club meine Kenntnisse weiterzugeben. Mit dem B-Juniorenteam, das ich trainierte hatten wir nicht schlechten Erfolg. Nach drei Jahren qualifizierte ich mich um das B-Diplom in einem einwöchigen Kurs zu bestreiten, was ich mit Erfolg schaffte. Damit kann ich heute noch Teams bis zur 2. Liga trainieren, aber leider fehlt mir die Zeit dazu.
Ich hatte damals eines der besten B-Juniorenteams des Clubs und wir erreichten einige Höhepunkte. Wenn ich heute zurückschaue, dann kann ich stolz sein auf mein Werk, denn vom damaligen Juniorenteam sind ca. 80% der Spieler in der zwischen der dritten und ersten Liga aktiv.

Endlich, endlich war es so weit......in meinem Wohnort in Walperswil wurde ein Fussballclub gegründet, und ich wechselte selbstverständlich dorthin. Ich spielte während zwölf Jahren in der ersten Mannschaft, zuerst als Feldspieler und später als Torhüter, wo wir einige Erfolge feiern konnten und stolz sein konnten, eine der schönsten Sportanlagen im Berner Seeland zu besitzen, mit eigenem Clubhaus, Restaurant und sogar ein Biotop gehört zu dieser wunderschönen Anlage. Auch sind wir heute noch stolz darauf, bei schönem Wetter einige hundert Zuschauer an unseren Heimspielen begrüssen zu können.
Heute spiele ich bei den Senioren und helfe auch hie und da den Veteranen aus, was mir immer viel Spass macht. Auch trainiere ich seit zwei Jahren alle Juniorentorhüter, was ein wichtiger Faktor in jedem Club bedeutet, denn die Torhüter sind die wichtigsten Figuren im modernen Fussball.

wie ich zum Frauen Eishockey kam......

Durch einen Zufall kam ich vor acht Jahren zum Fraueneishockey. Ich ging ein Spiel anschauen in Lyss und lernte da den damaligen Manager kennen. Dieser fragte mich, ob ich nicht Interesse habe, hier ein Bisschen mitzuhelfen, da sie noch Leute suchen um das Umfeld um das Team, welches damals schon ein paarmal Vize-Meister wurde, zu vergrössern. Ich sagte zu und übernahm den Posten des Hallenspeakers an den Heimspielen, auch begann ich Spielberichte für die verschiedenen Zeitungen zu schreiben und wurde in den Vorstand gewählt.
Heute können wir stolz zurückblicken, resultierten doch in den vergangenen acht Saisons beim
DHC Lyss vier Meistertitel, ein Vize-Meistertitel, zwei dritte und ein fünfter Schlussrang.

Auch wurde ich in der Nationalmannschaft aktiv, da ich scheinbar als Speaker und Berichterstatter keine schlechte Figur zu machen scheine.
In Lyss führten wir 1993 und 1997 jeweils den
Christmas Cup, ein internationales Fraueneishockey-Turnier, mit grossem Erfolg durch, und im März 1998 durfte ich als Pressechef am WM-Qualifikationsturnier in Huttwil und Zuchwil amten, wo sich die Schweiz als Gruppensieger für die WM qualifizierte.
Nun hoffe ich, dass ich dies auch stellvertretend für die Schweiz an den kommenden Weltmeisterschaften 1999 in Helsinki tun kann.

Im Juni 1998 entwarf ich nun für das Frauen Eishockey der NLA in der Schweiz eine eigene Presseseite, wo jeweils die aktuellsten Spielberichte, Resultate und Statistiken zu lesen sind.
Auch sind auf dieser Seite Links zu den verschiedenen Clubs und zur Internationalen Fraueneishockeyszene zu finden.

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