Dicke (Marius Müller Westernhagen)

a G

Ich bin froh, daß ich kein Dicker bin. Denn dick sein ist 'ne Quälerei.

F E

Ich bin froh, daß ich so'n dürrer Hering bin, denn dünn bedeutet frei zu sein.

a G

Mit Dicken macht man gerne Späße. Dicke haben Atemnot.

F E

Für Dicke gibt's nichts anzuzieh'n, Dicke sind zu dick zum flieh'n

a G

Dicke haben schrecklich dicke Beine. Dicke ha'm 'n Doppelkinn.

F E

Dicke schwitzen wie die Schweine, stopfen Fressen in sich 'rin.

a

Und darum bin ich froh, daß ich kein Dicker bin,

G F

Denn dick sein ist 'ne Quälerei. Ich bin froh, daß ich so'n dürrer Hering bin,

E

Denn dünn bedeutet frei zu sein.

a G

Dicke haben Blähungen. Dicke ham''nen dicken Po.

F E

Und von den ganzen Abführmitteln rennen Dicke oft auf's Klo.

REFRAIN

a G

Dicke müssen ständig fasten damit sie nicht noch dicker werd'n.

F E

Und ham' sie endlich zehn Pfund abgenommen, dann kann man es noch nicht mahl seh'n.

a G

Dicke ham's auch schrecklich schwer mit Fraun', denn Dicke sind nicht angesagt.

F E

Drum müssen Dicke auch Karriere machen. Mit Kohle ist man auch als Dicker gefragt.

a

REFRAIN

Na, du fette Sau

Hauptverzeichnis

1