Hamburg hat sich verändert !
Ein Beispiel der verfilzten, kleptokratischen Wucherungen Hamburgs administrativen Systems wird aus dem folgenden Fall ersichtlich. Inzwischen halte ich mich in der Schweiz auf.
Die Gerichtsverhandlung beginnt.
Es geht um ein technisch völlig, schrottreifes Motorrad. Die Zylinderkopf-, Sitzbank- und andere
Schrauben hatten sich während der ersten Fahrt wegen eines falsch eingebauten Motors gelockert. Die
Lichtanlage versagte nach wenigen Kilometern. Sogar einer der beiden Lenkgriffe hatte sich
während der Fahrt von dem Lenker wegen der ungedämpften Motorvibrationen gelöst.
Ich habe die Fahrt unbeschadet überlebt und will mein Geld zurück. Auf eine Anzeige wegen fahrlässiger, versuchter Körperverletzung verzichtete ich.
Leider gehört der Inhaber des Motorradladens St. Pauli Motorcycles in den Dunstkreis der hamburgischen Alt-68er-Filzokratie.
Mit dem Auftritt eines Zeugen des angeklagten Inhabers des Motorradladens wird die Verhandlung richtig bizarr.
Der Zeuge, der mir bereits mit physischer Gewalt gedroht hatte und meines Wissens jetziger Eigentümer des Motorradladens ist, kommt in den Gerichtssaal.
Auf die Frage des Richters, wie alt der sei, antwortet der langatmig mit Mohrbotter flirtend: 52 und bekundet eine Freundschaft zwischen uns.
Der Richter, Mohrbotter, begutachtet den Zeugen, dessen Outfit seine Identittät eines Spätachtundsechzigers darstellen soll, und eröffnet die Befragung mit einem einvernehmlichen Lächeln und dem Hinweis, sie seien beide in dem gleichen Alter. Später bei der schriftlichen Urteilsverkündung wird festgestellt, daß scheinbar ein fehlender Benzinfilter für den Zustand des Motorrades verantwortlich gewesen wäre.
So geschehen in Hamburg 1994. Diese kleine Geschichte ist weder ausgedacht noch ein Witz, sondern beschreibt die ganz normale Korruption, Ignoranz, Borniertheit und Menschenverachtung einer Generationsminderheit, die von sich denkt, wählbar zu sein und dabei nie aufgehört hat Bürger dieses Landes zu terrorisieren.
Der Grössenwahn hamburgs Lumpenbourgeoisie äussert sich in dem Realitätsverlust simple Sachverhalte wie z.B. die Existenz von Bürgerrechten zu akzeptieren. Dafür wurde ein System installiert, dass nicht dem Wohlstand der Stadt zugute kommt, sondern in seinen kleptokratischen Auswüchsen totalitäre Züge trägt. Von einem Willen zur Förderung des Allgemeinwohles kann man in Hamburg seit geraumer Zeit per se nicht sprechen. Eher das Gegenteil ist der Fall.
An den Senat der Hansestadt
Da mir nach wie vor wegen Ihrer totalitären, Politik Nachteile enstehen, fordere ich Sie auf den Haftbefehl, der seit 6.Okt.1997 gegen mich ausgestellt ist, aufzuheben.
Jedwede fingierten Forderungen, die Sie an mich stellen, lehne ich ab, wie ich Ihnen bereits schriftlich mitgeteilt habe.
Ihre Ignoranz durch drei Gerichtsinstanzen zu dem Fall, daß mir mein Eigentum im Wert über 16.000 DM ( amtlich und nicht meine Einschätzung )von Karola Bergholz unterschlagen worden ist, wegen mangelndem öffentlichem Interesses und mangels Tatverdacht nicht strafrechtlich zu verfolgen und Tatsachen zu verdrehen, erinnert an die Strafverfolgungsmethoden im Dritten Reich, wie auch ihre Versuche Guthaben auf meinem Bankkonto zu beschlagnahmen. Ebenso wie ihre erbärmlichen Versuche meinen Internetzugang zu sperren und mich mundtot zu machen die dazu führten, dass an die 40000 Studenten unter Zensur zu leiden hatten.
Nur weil der Vater einer drogensüchtigen Schlampe, K. Bergholz, vielleicht sogar zurecht eine große Nummer in der Hansestadt Hamburg gewesen war, lasse ich mir meine Bürgerrechte nicht nehmen.
Insofern kann ich das administrative System der Hansestadt weder als legitim anerkennen, noch fühle ich von ihm vertreten.
A pro po:
Eines der beiden Bücher der Staatsbibliothek, die mir in Rechnung gestellt worden sind, kann ich ihnen nicht beibringen. Das Buch, das von der Landeshauptkasse eingetrieben werden soll, gehörte doch tatsächlich mit zum unterschlagenen Gut. Sie sind bei mir also ganz offensichtlich an der falschen Adresse.
In ihr selbstherrliches System passen in eine Veranstaltung ausgerechnet zu der BI "mehr Demokratie jetzt"
Zitate wie : " Das ist doch alles Quatsch ", des stellvertetenden Vorsitzenden der grünen Senatsfraktion und Mitglied des
Verfassungsausschusses, Martin Schmidt, im Zusammenhang mit der Integration der
Menschenrechte in die Verfassungen einiger der neuen Bundesländer.
Die Forderung nach mehr Demokratie ist insofern irreal als dass sie einen Grundstock an Demokratie vorrausetzt. Das ist in Hamburg nicht mehr der Fall.
Schmidts Worten darf ich hinzufügen,
dass in Hamburg noch mehr Menschen existieren, die noch mehr Zahngold im Mund tragen als meine Wenigkeit, damit Schmidt weiß, wohin er marschiert. Ebenso wünsche ich Schmidt eine
Begrüßung mit Entlausungsmittel im Gefängnis, wie mir geschehen. Das passt dann in seine Art von Humor, denn der weiß ja wie sich Menschen situationsbedingt verhalten.
Vielleicht lernen der dann noch dazu.
Ein Ansatz wäre z.B. die bundesdeutschen Grundgesetze nicht nur als aussenpolitisches Druckmittel zu betrachten.
Die Liste der Verfolgungen gegen meine Person liesse sich noch um einige Punkte erweitern, die in ihrer Schwere
dem beschriebenen Fall in nichts nachstehen. Wegen der Offensichtlichkeit der Verfilzungen spare ich mir die Details.
Der Ofen ist aus.
Bernd Rickert