Upington (Rückreise)

Frühmorgens ging es dann los, Strom gab es immer noch nicht. Nach Frühstück im Restaurant (die hatten Gas zum Kochen und einen Generator) ging es dann auf die Piste wieder südwärts.

 

Und dann verließen wir wieder die Sanddünen der Kalahari, fuhren an der Grenze nach Botswana wieder zurück nach Upington. Hier trennt immerhin ein Zaun die beiden Länder, im Park selbst sind es nur alle paar hundert Meter ein Grenzstein, der den Grenzverlauf im Flußbett des Nossob markiert. Dieser Grenze und dem Fluß folgt auch eine der beiden Straßen im Park, wobei sie sich teils in Südafrika, teils in Botswana befindet.

Noch ein Blick zurück, bevor wir wieder von der Gravel Road auf die Teerstraße kamen.

 

 

 

 Und dann wieder Zivilisation im Bed and Breakfast in Upington. Die Wäsche wurde gewaschen, das Auto wurde geputzt und ich konnte wieder fernsehen (das mache ich gerade auf dem Photo hier).

Abends waren wir noch im schönsten Restaurant essen, das ich bisher gesehen habe. Während wir auf das Essen warteten, konnte ich mit einem kleinen Jungen und zwei von den Kellnerinnen auf einem Spielplatz spielen, der direkt im Restaurant aufgebaut war. Dort gab es Tunnel und Rutschen, Klettergerüste und ein Haus. So wurde es gar nicht langweilig, auf das essen zu warten. (Photos gibt es leider keine, da wir die Kamera nicht zum Essen mitgenommen haben.)

Nach einer Übernachtung sollte es dann am nächsten Morgen gleich weitergehen nach Kimberley, in die Diamantenstadt und zum Big Hole.

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