Betrugsstory 1998/99, Sophia Adu betrügt Lutz ...

Dies ist die Sommergeschichte 1998 von Lutz aus Deutschland und Sophia Adu (Asiedu) aus Ghana




Ich bin trotz dieser Geschichte (nicht) ausläderfeindlich! Es ist eine neue Masche auf Gefühle und Gutmütigkeit bauend, deutschen Männern und Frauen ihr Geld zu stehlen, bzw. zu erschwindeln! Ich nenne dieses auch Betrug! Drei dieser Fälle sind mir schon bekannt. Andere schon geschädigte Personen (Männer und Frauen) mit einer ähnlichen Geschichte aus Deutschland und Europa melden sich bitte per e-mail : Apoldino@gmx.net

(Diese Veröffentlichung habe ich Frau Sophia Adu vor genau einem Monat angekündigt, ich bekam keinerlei Reaktion oder Antwort von Ihr, sodaß ich wirklich davon ausgehen muß böse betrogen worden zusein. Stand der Dinge: 23.9.98)





Es begann mit einer Zeitungsanzeige, auf welche ich Anfang 1997 antwortete, am 6.1.98 bekam ich dann unerwartet einen Brief aus Ghana. Dann einen zweiten und einen dritten Brief per gelber Post. Aber zwischendurch begann ein häufiger „e-mail-briefwechsel“ mit Sophia Adu. Im Monat März bekam ich die Anfrage, ob Sophia Adu mich besuchen kann, ob ich Ihr Gastgeben sein kann. Natürlich habe ich ein Gästezimmer im Haus, somit ist es kein Problem einen Gast aus Ghana einzuladen. Nach einem Monat kam eine e-mail, ob ich vielleicht 385,- US-$ zum Flugticket dazugeben kann. Naja, warum nicht, dachte ich und schickte an Ihr Reisebüro an Herrn Charles Oppong Akoto in Sunyani (bei der Barclay Bank of Ghana) die fehlenden 385,- US-$. Kurze Zeit später bedankt sich Sophia Adu für das Geld. Nun kam die Bitte ich solle ihr noch 700,- US-$ schicken, als Vorlage für Behörden bei der Ausreise aus Ghana und der Einreise nach Deutschland. Diese 700,- US-$ will sie mir aber in Deutschland wiedergeben. Na gut auch diese 700,- US-$ schickte ich und legte noch 50,-US-$ für die Reise drauf (man muß unterwegs auch etwas essen u.s.w.) Ich bekam per e-mail am 13.7.98 die Reisedaten und auch zwei Anrufe, daß sie sich auf die Reise nach Accra zum Flughafen begibt und wir uns am Freitag, den 17.7.98 um 8.25 Uhr in Berlin - Tegel im Flughafen treffen. Ich bin tatsächlich 700 km gefahren, nach Berlin zum Flughafen Berlin-Tegel (und zurück), war pünklich um 8.25 Uhr dort und wartete ..... aber keine Sophia Adu kam !!! Im Flughafen erfuhr ich, daß die Maschine aus Accra verspätet in Amsterdam eintraf und Sophai Adu (alias Sophia Asiedu) mit der nächsten Maschine um 10.55 Uhr bestimmt eintreffen wird. Es wurde richtig spannend .... ich kaufte noch eine goldene Kette mit einem goldenem Kreuz ( kein Imitat - echter Goldschmuck) als Begrüßungsgeschenk .
Auch um 10.55 Uhr kam Sophia Adu nicht. Am späten Abend zu Hause angekommen, schickte ich gleich eine e-mail ab. Wo ist Sophia ??? ???
Aber in meinem e-mailbriefkasten wartete ein e-mail vom angeblichen Bruder von Sophia Adu auf mich. Schlechte Nachricht: Fahr nicht nach Berlin zum Flughafen, Sophia wurde beraubt und kann nicht kommen. Am nächsten Abend dann ein Anruf vom angeblichen Bruder „Eric“, Sophia kann nicht kommen, die ganze Familie ist unglücklich. Noch ein Abend später, also die Nacht vom Sonntag zum Montag nun der Anruf von einer weinenden und total aufgelösen Sophia Adu. Ob ich Ihr das Geld nocheinmal schicken kann. Ich bekomme dieses Geld ja ganz bestimmt zurück. Und ohne zu überlegen schickte ich nochmal 700,- US-$ nach Sunyani in Ghana, denn Sophia wolle ja so schnell wie möglich in einer Woche oder in zwei Wochen kommen.
(die Falle hatte zugeschnappt !)
Ich schickte viele e-mails und versuchte anzurufen, aber bei den Anrufen sagte ein lachender Mann ständig, Sophia Adu ist unbekannt und legte auf. Sophia Adu meldete sich wieder bei mir. Nun ist die ärmste Sophia an Malaria erkrankt, kann also nicht reisen, braucht aber Geld, viel Geld für Medikamente. Dieses Geld solle ich doch ganz schnell per „Western-Union-Money-transfer“schicken.
Ich schickte kein Geld - und hörte nichts wieder von einer Sophia Adu.

Halt!- die Geschichte geht weiter: Am letzten Freitag (21.8.98) kam ein sehr schöner Brief mit gelber Post aus Sunyani in Ghana von einer Frau mit dem Namen: „Comfort Beby“, sie hat meine Adresse und mein Foto für 30,- US-$ gekauft und möchte ganz bestimmt die selbe Geschichte noch einmal mit mir machen ....... oder ????




Wenn ich heute Ihre Telefonnummer anwähle meldet sich ein Mann, der sagt diese Frau ist nicht bekannt.

Vielleicht ist es auch eine ganze Gangsterband, die auf diese Tour Geld verdient.

Vorsicht bei e-mails und Briefen aus Ghana ...




Für 1999 schicke ich nun einen Voodoo-Zauber zu Sophia Adu !!!







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Ich werde die Leser dier Homepage auf dem neusten Stand halten ... Stand vom 27.4.99

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Dokumente, e-mails, Briefe

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neuste Erkenntnisse:




Die Urheberrechte dieser Homepage liegen beim Lutz Apoldino in Deutschland, diese Daten dürfen von jedermann genutzt und verbreitet werden, auch Zeitungen, TV usw. können über diese Abzockermasche berichten ... um andere vor den gleichen Schiksal und Verlusten zubewahren....



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