>>> 22.02.2057 Ökoterroristen gegen CMI - 1. Auftrag <<<
by Elbion
Im Shadow-Hideout Wuppertal tauchte eine Ratte auf und wurde von dem Sentry-System erwischt. Nach Untersuchungen zeigte sich, daß sie Cyberaugen und einen Funksender hatte.
Nachfolger von Salve haben mehrere Runner (Firefox, Pax, Flashfire, Snake, Shade und Elbion) engagiert, um die Herkunft der Ratte aufzuklären. Ichbin über Banshees Anrufbeantworter an die Gruppe gereaten, als sie ein Transportmittel für ein Wesen brauchten. Dieses Wesen, ein großes Raubtier (Panther?) streifte in Wuppertal, in unserer Nachbarschaft, frei herum. Wir stellten fest, daß es ebenfalls Cyberaugen und einen Sender hatte, der Sender war jedoch operativ von den Augen getrennt worden. Zusätzlich lag jedoch ein Spruch auf dem Tier, mit dem ein Magier durch seine Augen sehen konnte. Wir stellten fest, daß CMI (Cybermagic Industries) eine Ladung mit Labortieren gestohlen hatte, vermutlich von Ökoterroristen. Dazu paßte auch, daß die Cyberaugen amateurhaft vom Sender getrennt wurden. Wir wurden gewahr, daß CMI eine Aktion im Keller von Wuppertal plante und mischten uns ein. Wir fanden ein mobiles HQ von CMI. Sie stellten drei Teams auf, die nachden Tieren suchten. Während wir das HQ angingen, griffen die drei Teams die Ökos an. Ich habe vorher schon eine Liste mit den fehlenden Tieren bekommen. Unter anderem drei Panther und 2 Tiger. Snake riß die Tür des mobilen Hauptquartiers aus, und wir stellten es kalt. (Seitdem der auf "Tomatensaft" steht, wird er immer mehr zum Tier. Habe Punkt kontaktet und nachgefragt, wie er zu solchen Kräften kommt. Beunruhigend.) Inzwischen räucherte CMI vermutlich die Ökoterroristen aus. Der Hideout war in gerader Linie ca. 900 Meter von uns entfernt. Sie haben vermutlich alle Terroristen und Tiere mitgenommen. Dabei blieb außer gesprengten Höhlen nichts zurück. Wir wissen nicht genau, was abging. Die Gruppe verhielt sich ziemlich amateurhaft.
Als Konsequenz dieser beunruhigenden Umgebung wurde ich von Punkt beauftragt, die Mainframe an einen anderen Ort zu schaffen. Dabei traf ich auf Lötkolben Karl, der im Hideout arbeitete. Nach anfänglichen Widerständen konnte ich mich mit ihm auf gütlichem Wege einigen und ihm die notwendigen Daten zur Verfügung stellen. Danach zog ichmit der Mainframe ab.
Bei Nachforschungen, ob unser Hideout noch sicher ist, stießen wir auf eine Ökoterroristin, die nach ihren anderen Kumpanen suchte. Sie wollte sich mit uns treffen.
Fortsetzung
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