>>> 24.05.2057 Urban Brawl II - Seattle <<<
Elbion wird über seine neue Arbeitsstelle beauftragt, die Runner vom ersten Urban Brawl-Run aufzufinden; Auftraggeber ist eine Sportstiftung, die auch den ersten Run gemanagt hatte. Er kontaktiert Slider und Banshee, die für 23:30 im 'Tote essen keine Pizza' in D-Dorf-Bilk ein Treffen vereinbaren. Über Shade kommt er an Trick heran (der doch noch lebt).
Im 'Tote essen keine Pizza' treffen sich die Runner, alle mit guter bis tres-chicer Kleidung. Hinzu kommt ein Herr Schmitz samt Sekretärin von der Stiftung: Sie haben ein kleines Sicherheitsproblem in den U.S.A., es könnte bis zu 4 Wochen dauern, und sie bieten 50 K¥ plus Spesen. Jemand erpreßt die Urban Brawl-Weltliga über 500 M¥, es gab Anschläge. Wir sollen als offizielle Gäste der Stiftung agieren, und als Opfer (falls dies passieren sollte, gibt es noch 20 % Gefahrenaufschlag). In 3 Wochen gibt es ein Freundschaftsspiel der deutschen Auswahl in den U.S.A. , in 4 Wochen (21.06.2057 das Endspiel). Hierzu kommen auch französische, japanische und Konzernmannschaften (Boctok, Ares, Zion Robotics). Die Stiftung stellt neue ID's, Trick besorgt als Background den Kontakt zu Rhein-Ruhr-Sicherheitssysteme - Banshee ist nun Susanne Berger. Es gibt Permit für Registrierung bis B (Cyber/Bioware, Equipment) und G (Waffen). Die Tarnung der Runner sind Trainer, Reiseleiter mit PR, Techniker und Mediziner. Die Runner haben - als offensichtlich unbeteiligte - die höchste Sicherheitsstufe.
Es gab 2 geglückte und einen vereitelten Bombenanschlag auf Spielzonen (Dallas, San Francisco, Seattle): klein, wohl nur Abschreckung, sehr gute Zünder, hinterlassene Nachricht mit Tagescountdown auf Endspiel. Zusätzlich gab es Attentate auf Spieler, Offizielle und Angehörige (Miami, Montreal, Norfolk) (Schuß ins Bein, niedergefahren). Dazu gibt es keine Erkenntnisse. Einmal hat man einen Schatten gesehen. Begonnen hat der Spuk vor 8 Wochen.
Am Dienstag, 27.5., (1. Tag) geht es in 5 Stunden per Suborbitalflug nach New York und dann weiter nach Seattle. Mit dabei sind 3 Offizielle (Alter 40 - 60), 5 Ersatzleute für die deutsche Auswahl (der Rest kommt erst Wochen später), 3 ehemalige Spieler (incl. Ralf - Troll, 3,80 Meter, Banshee kennt ihn). In Seattle gibt es einen Empfang mit TV-Kameras und Security von Life Guard Protection Services. In einer Kolonne geht es zum Hotel "Excelsior". Den Urban Brawl-Leuten steht das Penthouse und die 48. Etage darunter zur Verfügung. 15 Security-Leute sorgen für sehr gute Abschirmung. Die Sonne scheint - über dem Smognebel. Draußen vor der Küste ist ein Flugzeugträger von Renraku zu sehen. Beim Mittagessen sorgen die Runner für eine gute Spesenabrechnung.
Um 13:30 gibt es eine Einsatzbesprechung mit Mr. Fitzgerald (CO Security): Der erste Kontakt der Erpresser geschah per Post aus New York, der Überbringer, ein Penner, starb wenig später an Alkoholvergiftung. Es gibt noch 17 Spiele bis zum Endplay. Die gefundenen Zünder sind äußerst gute Qualität. Es handelt sich um Zeit- und Funkzünder. Sie sind ausgestattet mit Quecksilber (Erschütterung), Licht, Wärme, Geräusch-Sensoren. Es wurde ½ kg Plastiksprengstoff verwendet. Der Wirkungsbereich war auf ein Haus begrenzt. Beim fehlgeschlagenen Anschlag wurde der Zünder bei der Zwangsräumung gefunden; ein Stahlschrank krachte durch die Stockwerke in den Keller durch. Die Attentate geschahen allesamt nachts, in der Freizeit, von hinten.
Recherchen ergeben, daß dieselben Zünder bereits Mitte 2053 bei diversen Anschlägen auf Einrichtungen der Yakuza in Seattle verwendet worden waren. Damals wurden aber 5 bis 7 ½ kg C12 verwendet. Die Yakuza (150 Death-Count) war wohl Freischaffenden (6 gefundene) auf die Füße getreten. Die bekanntesten Schieber in Seattle sind Shadowhawk (Dealer auch für militärisches, auch international aktiv), Cog (Schieber). Elbion kontaktiert Ian Anderson. Der gibt als Kontakt Shadowhawk an mit Tel.Nr und dem Spruch "Schöne Grüße von Scotch". Der Rest des Tages wird mit Relaxen und Abhängen verbracht.
Am Mittwoch (2. Tag) wird erstmal Sportgetrieben. Um 16:00 ruft Elbion Shadowhawk an, er gibt Daten über die Zünder weiter. Shadowhawk nennt den Namen Mindwire. Dieser arbeitet meist auf Auftrag, aber auch für Trideo. Er bietet Kontakt und Dossier für 35 K¥. Fitzgerald kontaktiert lieber seine Quellen. Um 17:30 wird das ISSV-Gebäude, in dem der abendliche Empfang stattfinden soll, durchgecheckt. Trick und Banshee beobachten auf dem Dach, wie im benachbarten Gebäude eingebrochen wird. Um 19:00 dann der Empfang, anwesend sind Manager vom Urban Brawl, Renraku, Ares, Saedar Krupp, Zion Robotics, Boctok. Nach vielen Reden und kleinen Häppchen ist der Empfang vorbei. Als die 3 Hotelwagen den Parkplatz verlassen, qualmt der 2. Wagen der deutschen Delegation. Es wird eine Rauchbombe gefunden (kleines Kästchen mit Magnet, Quecksilberschalter, fernaktiviert und Tagescountdown, hing am Auspuff). Es ergibt sich, daß es hier angebracht sein muß. Die Kontrolle der Videoüberwachung ergibt, daß eine sich sehr schnell bewegende Person, 190 cm, in Ruthenium Polymer-Armour den Sprengsatz angebracht hat. Im Gegensatz zu den bisherigen Anschlägen wurde hier niemand verletzt.
Am Donnerstag (3. Tag) finden diverse Besichtigungen statt, später trennen sich Spieler (Banshee und Trick) und Manager (Slider, Shade und Elbion). Es wird u.a. das Seattler Stadion besichtigt. Fitzgeralds Infos über Mindwire kommen von Ryan, einem Medienkontakt. Mindwire arbeitet bevorzugt mit einer Medien-Firma zusammen, er ist ein Sprengstoffgenie, aber sehr einseitig. Elbion geht per Matrix in die Rather Schule. Dort nimmt er Kontakt zu den Nikes (Düsseldorfer Gang mit Hang zum Explosiven) auf, zeigt ihnen ein Matrix-Konstrukt der Bombe (die Nikes brauchen glatte 12 Versuche, um sie zu entschärfen) und erhält eine Tel.Nr der Nikes in Seattle. Die werden auch auf Mindwire angesetzt. Am Abend hat Fitzgerald für 21:00 einen Kontakt mit Mindwire im "Dante's Inferno" (DER Laden für die Shadowrun-Bundesliga von Seattle) arangiert. Mit zwei Mietwagen (Fords) geht es dorthin. Trick und Shade geben draußen Deckung, Elbion ist noch in der Matrix, Banshee paßt drinnen auf, während Slider einen potentiellen Auftraggeber darstellt. 2 Trolle (einer hat abgeschliffene Hörner, beide wirken symphatisch, sie haben Waffen) reden mit Slider, ein dritter paßt unauffällig auf. Die Trolle fahren mit Slider auf Motorrädern weg, der dritte folgt ihnen ebenfalls auf dem Motorrad. Beim Rausgehen schaut er kurz nach oben in eine Richtung und nickt dann. Shade schaut astral nach und entdeckt einen Sniper. Trick und Shade verfolgen die Motorräder, während Banshee den Sniper observiert.
Die Motorräder fahren durch die Pyallup Barrens in besseres Gebiet zu einer Kneipe. Trick folgt ihnen in die Kneipe. Er fällt dort mit seiner besseren Kleidung etwas auf, wird dann von Slider als Rückendeckung vorgestellt. Eine Frau mit roten Haaren steht am Tresen. Mindwire kommt hinzu. Slider möchte, daß Mindwire eine Bombe zum Kraterisieren eines Lagerhauses am Hafen herstellt. Sie soll 10 verschiedene Zünder haben, 1 ½ kg C12 und einen Fernzünder von 30 Minuten. Mindwire verlangt 50 K¥ und 3 Stunden Zeit; Slider könne darauf warten. Shade testet die magische Sicherheit der Kneipe, indem er einen Watcher losschickt. Kurz nach Verlassen der Kneipe wird dieser von einem Feuerelementar gegrillt.
Inzwischen ist Banshee dem Sniper und seinem Motorrad gefolgt in die Puyallup Barrens. In einem Hinterhof betritt dieser einen Schuppen. Durch ein Fenster kann sie beobachten, wie dieser eine Ruthenium Polymer-Armour anlegt und danach ein Barret durchlädt. Da Banshee das Gefühl hat, er könne sie bemerkt haben, knockt sie ihn mit Jell Slugs und einem Stunpatch aus. Sie lädt ihn gerade ins Auto, als Shade als überschneller Vogel ankommt. Zusammen fahren sie in Richtung Hotel, gegen etwaige Wanzen wird ein White Noise Generator eingeschaltet. Shade macht Mindprobe auf den Sniper: Es gibt ein Shadowrunner-Team mit Mindwire, der Rothaarigen (Red - Magierin), den Trollen Mjöllnir und Rage, dem Sniper und dem 3. Mann (Whistle). Mjöllnir ist außerdem der Chef von Life Guard. Sie arbeiten für einen Mr. Johnson. Ihre Schieber sind Shadowhawk und Nightcrawler (der ist auch in Düsseldorf aktiv). Dann laden sie den Sniper in einem Park ab, und Shade stellt noch einen Watcher daneben mit einem T-Shirt "Sorry, only business".
In der Kneipe werden einige Personen etwas unruhig und verschwinden nach oben. Slider und Trick beschließen, nun Mindwire in Gewahrsam zu nehmen. Shade fliegt zurück zur Kneipe, während Banshee mit der Ausrüstung zum Hotel fährt. Slider und Trick gehen außen herum zur Treppe in den ersten Stock. Dann hören sie Schritte von unten. Zwei Personen kommen hoch (Mann - Rigger - und Frau - Schamanin). Sie werden beide getasert. Dann öffnen sie eine Tür, hinter der Mindwire und Red sind. Trick verfehlt Red, Red betäubt Slider, Trick rollt sich in Deckung, Mindwire hat einfach nur Angst. Shade kommt dazu und schafft es, daß über die Situation verhandelt wird. Der Sniper wird mitsamt Ausrüstung zurückgegeben, für 30 K¥ geben die anderen Runner Informationen über den Auftraggeber, auch vergessen sie den Zwischenfall. Die Trolle treffen sich mit Mr. Johnson am Freitagabend im "Dante's Inferno". Die Runner machen das übrigens für einen Freund, der im Krankenhaus liegt und 750 K¥ benötigt.
Elbion und Banshee untersuchen die Rüstung: Ruthenium Polymor mit 14 Sensoren, zusätzlich Ultraschalldisorter, Thermalgeschützt, Laser- und Trackingsignal. Alles vom russischen Militär. Elbion kopiert einen russischen Chip. Dann wird der Sniper zurückgegeben. Später ruft Mindwire bei Shade an und gibt ihm den Entschärfungscode für den Zünder einer großen Bombe. Der Liefertermin soll in 1 ½ Wochen sein, der Zünder hat laut Auftrag 14 verschiedene Zündauslöser (der Auftraggeber hat wohl militärischen Hintergrund). Am Freitag (4. Tag) wird Fitzgerald bei einem Meeting über alles informiert. Für Trick gibt es ein großes Paket, er hat sich eine Ruthenium Polymer-Armour bestellt. Der Tag vergeht mit weiteren Besichtigungen. Am Abend um 22:00 im "Dante's Inferno". Der Auftraggeber ist ein Japaner, vercybert, er fährt mit einer Limo Richtung Norden bis zu einem abgeschotteten Krankenhaus.
Samstag (5. Tag): Recherchen ergeben, daß der Besitzer eine japanische Firma ist, diese wird häufig vom IRS - Steuerfahndung - untersucht. Die Firma macht in Kommunikation, Catering (auch Urban Brawl) und gehört zu 70 % der Bank von Osaka und 30 % Mitsuhama. Der Japaner selbst hatte diverse Anklagen wegen Körperverletzung, alle wurden fallengelassen, da die Belastungszeugen umkippten. Er kam vor 2 Monaten aus Japan und hat offensichtlich Verbindung zur Yakuza. Urban Brawl hatte vor Monaten ein Übernahmeangebot von Japanern, es wurde jedoch abgelehnt. Am Abend findet eine Fete der Spieler statt. Es artet in eine Orgie von Alkohol und Drogen aus.
Sonntag (6. Tag) geht es mittags nach Atlanta zu einem Urban Brawl-Spiel (später wird die deutsche Delegation noch New York und Miami besuchen). Das Spielfeld wird untersucht nach Bomben, und tatsächlich wird so ein häßliches Kästchen in einem Keller mitten in der Zone gefunden, 30 Minuten vor Spielbeginn. Der Keller wird mit Schnellbeton geflutet. Dabei geht die Bombe zwar hoch, wird aber abgedämpft. Danach findet das Spiel statt: Exil-Chicago gegen Atlanta. Whistle taucht auf, als Catering-Mann verkleidet. Man grüßt sich gegenseitig.
Später wird weiter gegen das Krankenhaus recherchiert. Es gibt keine Pläne darüber. Elbion kontaktiert Shadowhawk. Dieser gibt nun freiwillig Mindwires Dossier heraus: 2031 geboren, abgebrochene Universitätsausbildung, wurde dann von Skynet ausgebildet. 2050 gab es einen schlimmen Unfall, Mindwire verlor sein rechtes Bein, es war wohl ein Yakuza-Anschlag. Skynet ließ ihn fallen. Mindwire arbeitet seitdem in den Schatten. Shade ruft Red an und erläutert ihr die Lage (daß die Yakuza der Auftraggeber ist). Sie möchte es aber nicht weitersagen, und Mindwire hat den Zünder schon vorzeitig abgeliefert (der Auftraggeber wollte ihn unbedingt haben).
Es geht sofort nach Seattle zurück. Fitzgerald sorgt für Ausrüstung: Ares Alpha und Supereagles mit ExEx und APDS-Munition sowie Granaten. Shadowhawk kommt mit Informationen über das Krankenhaus: es gehört der Yakuza, und die Leichenhalle wird ganz besonders bewacht. Er weiß einen geheimen Eingang. Dann fahren die Runner zu Mindwire, sie wollen wissen, wo der Zünder ist. Dafür müssen sie ihnen erzählen, wer der Auftraggeber ist - die Yakuza. Die anderen Runner rasten aus und demolieren die Kneipe. Dann rüsten sie hoch. Mindwire hat einen Sender, der zeigt zum Krankenhaus. Die Bombe kann nur innerhalb 50 Meter-Enfernung funkentschärft werden. Nachdem klar ist, daß es kein Zurück gibt, wird Shadowhawk informiert, für den geheimen Zugang zu sorgen.
Die Einsatzteams beim Hostile Takeover sind: Trick, Slider, Elbion, Shade, Banshee, Mindwire, und Mjöllnir, Rage, Red, der Sniper, der Rigger sorgt für den Entsatz. Nach 2 Stunden trifft man sich bei einem LKW, Shadowhawk ist auch da und wünscht viel Erfolg. Es geht durch die Ladezone, dann trennen sich die Teams. Team 1 geht zur Aufnahme, erschießt alle Wachen und sorgt für ein kreischendes Chaos. Es geht 2 Stockwerke tiefer zur Leichenhalle. In 50 Meter Entfernung wird die Bombe entschärft. Einige Wachtrupps werden mit Granaten eliminiert. In der Leichenhalle wird die Temperatur runtergedreht (falls sich jemand in den Kühlschränken versteckt). Nachdem alle Gegner weg sind (ziemliche Matscherei), wird eine Geheimtür gefunden. Es geht in eine Lagerhalle. Es ist dunkel, einzig in der Mitte steht beleuchtet die Bombe, ein Kasten von 80x80x160 cm, rote Lämpchen blinken, ein zusätzliches Kabel führt vom Zünder weg. Mindwires Funk wurde wohl ausgetrickst. Shade erkennt insgesamt 11 Personen. Der Japaner spricht von einem Patt, die Bombe werde in 30 Minuten hochgehen, falls die Runner nicht verschwinden. Hinter ihm steht ein Oyabun, der die scharfe Fernzündung in der Hand hält (bei Loslassen BUMM!). Trick schleicht getarnt in Richtung des Senders. Shade macht Mindwire unsichtbar und baut eine Illusion um die Bombe herum an. Mindwire schleicht nun zur Bombe und versucht sie zu entschärfen, später assistiert ihm Elbion. Wenig später werden Slider und Banshee um Hilfe gerufen, da Team 2 in die Enge getrieben worden ist. 3 Granaten später ist das kein Problem mehr. 30 Sekunden vor Schluß hat Mindwire den Zünder entschärft. Trick hält Fullauto auf den Oyabun, während Shade den Sender mit Mindfinger unter Kontrolle behält. Dann ist alles entschärft. Die restlichen gegnerischen Truppen verpissen sich. Draußen kommt allmählich Lone Star angefahren. Slider und Banshee sorgen für sicheren Zugang nach draußen. Während die Feuerwehr sich durch die fliehenden Menschen wälzt, kann der Rigger mit den Teams ungehindert entkommen. Über Salish-County geht es über Umwege zurück nach Seattle.
Für die gute und schnelle Arbeit gibt es von den Amerikanern noch 20 K¥ extra. Trick kann seine geliebte Ruthenium Polymer-Panzerung erwerben. Er bleibt auch bis zum Endspiel in Amerika, während der Rest für das Spiel wieder einfliegt.
Fazit: 70 K¥, eine "gute"ID und gute Kontakte.
Es stellt sich auch heraus, daß Mjöllnir Düsseldorfer ist; er hat sich aus Liebe zu einer Frau die Hörner abgesägt.
Wenig später findet Mindwire die Zusage einer Stelle an einer Schule in Düsseldorf - obwohl er doch überhaupt keine Bewerbung abgeschickt hat. Anfang Juni geht er nach Düsseldorf-Rath.
Slider und Banshee unterhalten sich mit Mjöllnir über die Möglichkeiten zur Gründung einer Sicherheitsfirma. Er schlägt als Kontakt Nightcrawler vor. Nightcrawler ist auch der eigentliche Chef von Life Guard Protection. Er arbeitet auch für Shadowhawk, der 2 Jahre mit Scotch zusammenlief.
Beim Endspiel fällt vor allem das Team von Zion Robotics auf, daß außer Konkurrenz mitläuft. Die Spieler: alpha 1-6 (die ganz Harten), beta 1-3 (die koordinierenden im Hintergrund) und gamma 1-4 (die schnellen Voraustrupps). Sie bemühen sich, die anderen Teams nur zu verletzen. Trotzdem gibt es einige Fatilities. Sie laufen wie eine geölte Maschine, vermutlich könnten sie jedes andere Team in ca. 30 Sekunden töten.
Während des Endspiels haben Slider und Banshee ein Gespräch mit einem Zion-Offiziellen - sehr gut bewacht von Bodyguards. Zion sagt, daß Tasker und Darkman in ihrem Auftrag in La Corunia waren und dort von baskischen Terroristen ermordet worden sind. Die Kirche sei von den Basken vermint gewesen.
Da dieses absolut unwahr klingt, recherchieren beide nun weiter und nehmen Kontakt mit Orphan, Razors und Walker auf. Nach und nach kristallisiert sich ein ungefähres Bild der Vorgänge in La Corunia heraus: Jezabelle war dort unten in dieser Kirche. Dann flogen Tasker, Darkman, ein Oger (der Zion-Aufpasser von den beiden), Sabine (die Freundin von Tasker) und Dean Blue (elfischer "Bodyguard" - sehr gefährlich) runter, gefolgt von Walker, der sich das ganze aus der Sniperposition anschaute, und Salomon. In La Corunia hatte Darkman eine Unterredung mit Jezabelle. Und es gab ein temporäres Funkloch (von Razors organisiert) - damit Zion keinen Zugang zu Tasker und Darkman hatte. Als Tasker und Darkman schließlich die Kirche verließen, schoß der Oger mit Laser auf sie. Beide gingen zu Boden. Danach schoß der Oger auf die Werwesen. Danach wurde es etwas wirr: Anschläge der Basken, die Werwesen wirkten Magie, Walker versuchte vergeblich den Oger zu snipern, Tasker stand wieder auf und versuchte ebenfalls den Oger mit angesetzten Kopfschüssen zu erledigen, bevor er wieder umfiel. Dann zogen Salomon und Jezabelle sich mit Tasker und Darkman in die Kirche zurück, die dann von Raketen in Schutt und Asche gelegt worden war. Sabine war vorher mit Dean Blue verschwunden. Dann kam Zion und wenig später die Guardia Zivil. Ende.


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