>>> 11.01.2058 Russen gegen Domina <<< (geschrieben von Firefox)
Die Russen-Mafia versuchte Schutzgeld von Carens neuen Laden (Domina-Studio) zu erpressen
Teilnehmer: Q, Cato, Snake Eye, Firefox, Sandman, Pax, Slider, SL:Jens

Caren und eine ihren Angestellten wurden von zwei Schlägern der Russenmafia angegriffen. Carens Angestellte (Aussehen Pamela Anderson) verprügelte die Mafiaschläger. Allerdings hatten auch die beiden Damen leichte Blessuren. Caren verständigte Q. Dieser nahm die Leute von seinem letzten verunglückten Run, sowie Cato und Firefox; die einzigen von der Executive Entertaiment-Sache, die erreichbar waren. Das Domina-Studio befindet sich in Düsseldorf-Hamm und ist legal angemeldet. Das Team quartierte sich in der Wohnung ein. Sandman brachte einige Überwachungskameras an. Die Russenmafia verlangt 80% und daß der "Pamela Anderson"-Verschnitt ausgeliefert wird. Nach Ablehnung von seiten des Teams kamen von seiten der Russenmafia neben einigen "offiziellen" Störmanöveren: Anzeige beim Ordnungsamt, "heißer Tip" bei der Presse; zwei Motorradfahrer, die etwas an die Hauswand sprühen wollten, wo Caren ihr Studio hat. In der Zwischenzeit konnten einige Informationen gesammelt werden. Die "Rheinquelle", ein Lokal in Niederkassel, gehört einer In- und Exportfirma aus St. Petersburg. Weiterhin gab es in der Nähe ein Bordell mit dem Namen "Living-Touch", daß dem Chef der hiesigen Russenmafia gehört: Vassili Felorow. Das Team beschloß zurückzuschlagen: Mit Ausnahme von Q und Firefox ging das Team zur "Rheinquelle" und mischte die Gäste auf (Stammeskrieger der Russenmafia). Anschließend ging es zum "Living-Touch", um klar zu machen, daß das Team genauso die Geschäfte stören würde wie die Mafia Carens Geschäfte. Daraufhin wurde ein Treffen zwischen dem Team und der Mafia verabredet. Dort wurde vereinbart, daß jede Seite wieder friedlich seiner Geschäfte nachgeht, ohne das die andere Seite stört oder Schutzgeld erpreßt. Dafür mußte Caren ihre Angestellte "Pamela Anderson" entlassen.
Den Spruch des Tages brachte Cato: "Ist er versichert?" Kurze Erklärung: Die Mafia nannte ihre Schutzgelderpressung Versicherung. Cato stellte die Frage, als das Team sich im "Living-Touch" befand und dort den Mafia-Boß zwecks Terminabsprache anrief.


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