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Düsseldorf, Klosterstraße (Japan Center)
>>>>>[Der Keller ist versteckt und hier nur der Vollständigkeit halber angegeben.]<<<<<
Das Sakana-Dojo ist in einer umgebauten Lagerhalle untergebracht. Es besteht aus Erdgeschoß und einem ersten Stock. Es beinhaltet 5 Trainingshallen, getrennte Umkleiden, einen Kraftraum und ein kleines Büro. Im Obergeschoß befinden sich außerdem die privaten Räume der Meister.
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(Hallen: D - Große Matte, 1 - Kleine Matte I, 2 - Kleine Matte II, 3 - Kleine Matte III, B - Bschuß-Halle) (Meister: C - Sun Chung, O - Ozaka, S - Sato, T - Tanaka, Y - Yamagawa)
Freies Training jeweils in den nicht eingeteilten Hallen. Separate Trainingseinheiten sind mit der Dojo-Leitung abzusprechen.
Bürozeit und Besuche nur nach Vereinbarung. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Japaner lieben es, unter sich zu sein. Also haben sie auch ihre eigenen Freizeitpunkte, zu denen im Jahre 2058 eben auch das Sakana-Dojo gehört. Offiziell sind natürlich auch Deutsche und andere Ausländer Gäste, aber irgendwie sind es nicht viele.
Um Mitglied im Sakana-Dojo zu werden, braucht man einen Förderer. Das kann ein Mitglied des Sakana-Dojos selbst sein oder ein einflußreicher Gönner. Und dann muß man noch eine Aufnahmeprüfung bestehen. Diese hat weniger mit den Kenntnissen in einer Kampfkunstrichtung zu tun als mehr mit der inneren Einstellung des Neulings. Man achtet sehr darauf, daß die Dojo-Mitglieder zueinander passen. Und schließlich sollte man einigermaßen liquide sein. Der Mitgliedsbeitrag wird individuell festgelegt und bewegt sich ungefähr im Rahmen von 1000 bis 5000 Nu-Yen oder Ecu oder Euro - im Monat. Daneben gibt es Förderer, deren Spenden durchaus umfangreicher sein können, und zu guter letzt auch Stipendiaten, meist hoffnungsvolle Talente für die Zukunft. Die Mitglieder setzen sich demnach zusammen aus 50 % Japanern, 20 % Chinesen, 15 % andere Ostasiaten und 15 % Westlern, wovon ca. 5 % Deutsche sind. Der Frauenanteil beträgt 25 %. Und es gibt nur Normmenschen, also keine Metas wie Orks, Trolle und Zwerge. Auch Elfen werden hier nicht gesehen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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[Bushido:
Ein Verhaltens-Kodex, allgemein der "Weg des Kriegers" genannt. Er kam in Japan im 12. Jahrhundert auf, als sich die Samurai als Kriegerkaste zusammenschlossen. Er beinhaltete das Verhalten gegeneinander und gegen die restliche Bevölkerung. Der abendländische Ritterkodex ist ähnlich aufgebaut, jedoch längst nicht so streng wie der Bushido.
Interessant ist, daß auch die Frauen der Samurai sowie Ledige Krieger waren und sehr gut mit Waffen umgehen konnten. Die Naginata - eine Lanze mit säbelförmiger Spitze - war die Hauptwaffe der Frauen. Erst später - zur sogenannten Blütezeit der Samurai - im 15. und 16. Jahrhundert wurde die Frau auf ihren Platz hinter ihrem Mann zurückgedrängt.
Im 16. Jahrhundert, als Japan sich vom Rest der Welt abschloß, endete auch das Zeitalter des Bushido. Die Samurai wurden stark reglementiert, um etwaige Umstürze zu verhindern.
Natürlich gibt es auch heute viele, die den Bushido befolgen.
Ein Leitfaden für den Krieger ist das "Go-Rin-No-Sho" (Das Buch der 5 Ringe) von Miyamoto Musashi, einem berühmten Samurai und Duellisten aus dem 15. und 16. Jahrhundert.]
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Eskrima
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