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Genealogie Schiffmacher

Korrespondenz-nr 000

VOM ELSASS ÜBER DIE UKRAINE NACH KANADA.

Die Pionierwanderung wåhrend 2 Jahrhunderten einer Elsåsser Schiffmacher - Family stammend aus Seltz.

Bearbeitet von J.E.Strijd. September 1986

Versendung an:


1. Hern Eugen J. Schiffmacher 16 Fairview Crescent. R.R 1. Oliver. BC VOH 1TO Canada

2. Hern Hendrik W. Schiffmacher. Luttekepoort Straat 32. 3851 AK Harderwijk (NL)

3. Die Archives Départementales du Bas-Rhin. 5-9 Rue Fischart. 67000 Strassbourg. France

4. Die North Dakota Historical Society of Germans from Russia. Box 1671. Bismarck (North Dakota). 58501 USA

5. Die Vancouver Public Library, History & Goverment division, Genealogical. Section 750 Burrard Street. Vancouver. B.C. V6z 1X5 Canada

6. Den Centraal Bureau voor Genealogie. Postbus 11755. 2502 At s-Gravenhage (NL)

7. Den Nederlandse Genealogische Vereniging. Postbus 976. 1000 AZ Amsterdam (NL)

8. Den Gemeente Archief Harderwijk. Postbus 149. 3840 AC Harderwijk. ( NL )

9. Hern J.E. Strijd. Emdenmeen 64. 3844 ED Harderwijk. ( NL )


Die Pionierwanderung wåhrend 2 Jahrhunderten einer Elsåsser Schiffmacher Familie aus Seltz.

A Vom Verfasser.
1. Genealogische Forschung nimmt fast niemalls ein Ende !


  • Jedenfalls nicht die Festlegung von Angaben aus Archivalien und von Mitteilungennach bestem Wissendurch betreffende Personen in folgender Darstellung.

  • Neben der Festlegung an sich, war die zweite Absicht den gemeinsamen Stamvåter zu finden von Eugen Josef Schiffmacher, wohnhaft in Oliver (B.C. Kanada) und von Hendrikus Wilhelmus Schiffmacher. wohnhaft. wie der Verfasser, in Harderwijk (Niederlande).

  • Weil sich der “ gesuchte Alte ” noch nicht gemeldet hat, sind die erwåhnten Archives informiert worden, damit Interessanten einen Grund haben für weitere Forschung und Ausbau dieser Genealogie.

  • 2. Aus gemeinsamer Interesse für die Ahnenforschung wurde die fesselnde Abstammung des Hern Hendrikus W.Schiffmacher erforscht: - sein Ur-urgrossvater war Franzøsicher Zoll-Beamter, der um 1810 in der Gegend von Harderwijk stationiert worden war.

  • Nach der Napoleonischer Besetzung der Niederlande liess sich dieser George Michael Schiffmacher in Harderwijk nieder, verheiratete sich, und übernahm den Fleischerladen seines Schwiegervaters, usw., usw.

    Herr Schiffmacher besitzt photokopierte Abschriften von Franzøsischen Militårdokumenten dieses Ahnen, bevor er zum “ Douanier ” angestellt wurde.

  • Dazu noch schriftlich sehr alte notizen, dass Dominicus Schiffmacher der Urgrossvatere des Zollbeamten gewesen wåre und damals in Scheibenhard (Elsass-Pfalz) gewohnt håtte. Ob er dort auch geboren wurde, ist noch nich klar, aber sehr wahrscheinlich.

  • Die Abstammung in Ä gerader Linie Ä von Hendrikus Wilhelmus Schiffmacher ist hiernach ebenfalls verøffenlicht.

  • 3. Wåhrend eines Familienbesuches in 1981 in Delta (Südlich Vancouver, B.C,.Kanada) wurde im Fernsprechbuch von Vancouver nach Namensbrüdern Strijd gesucht.

  • Nur durch den ungewøhnlichen Kleindruck des Folianten wurden ein Eugen J. Schiffmacher gefunden, dort wohnhaft in Richmond.


    Ihn anzurufen war die folgende Tat !
    Das Gespråch darauf war fast noch erstaunlicher:


  • a. Wåre ein wenig spåter angerufen worden, dan wåre die Familie schon abgereist zur übersiedlung nach Oliver, d.h von Richmont etwa 290 km weiter østlich in der Provinz British Columbia.

  • b. Herr Eugen J.Schiffmacher war 1926 in Fisher-Franzen (Sowchos Frunze) in der Ukraine geboren und war 1951 aus Deutschland nach Kanada ausgewandert.

  • c. Sein stamvater Joseph Schiffmacher war 1808 mit seiner Familie von Seltz im Elasass ( nur etwa 15 km südlich von Scheibenhard ) in die Ukraine ausgewandert.

  • d. Von Schiffmacher, damals in Scheibenhard oder heute in Harderwijk, hatte der Eugen niemalls gehørt.

  • Es wurde verabredet künftig weitere Familiendatum und Auskünfte zur sache auszutauschen: leider hatte Eugen keine personlichen Dokumente, bzw. kopien. aus seinen Russchischen vaterland mehr vorhanden.

  • 4. So wurden, neben Korrespondenz, in Jahren 1982 und 1984 Eugen J. Schiffmacher in Oliver besucht, wåhrend der Ferien in den Vogesen ein Streifgang zu den “ Archives Départmentales du Bas-Rhin ” in Strassburg gemacht und besuchte im Fruhjahr 1986 die familie Schiffmacher-Letheman aus Oliverr, die Familie Schiffmacher-Merts in Harderwijk.

    B Archive-Information.


    1 Im StrassburgerArchiv befinden sich die Kirchenbücher von Scheibenhard ( nr. 3-E-443, usw ) und die von Seltz ( nr. 3-E-463, usw ).

  • Die Prüfung der Urverwantschaft von Eugen J. Schiffmacher mit seinen stammort Seltz und Scheibenhard also nicht schwierig sein.

  • Aber die folgen der kriegerischen Auseinandersetzungen am ende des 17.und anfang des 18. Jahrhunderts, wischen Frankreich und den Deutschen Staaten, sind im Archiv auf bedauerlicher weise spübar: frühere Kirchenbücher sind damals marodierenden Truppen vernichtet worden.

  • 2 So sind die Katholischen Kirchenbücher von Seltz erst ab ende September 1694 erhalten. Der damalige Pastor schrieb auf die erste Seite seines “ neuen “ Büches ( nr. 3-E-463-1a ):

  • “ Nouveau registre de Båptemes, de marriages et de Deuil de Seltz, L`ancient ayan ete perispar la licence furieux des soldats de L`allemange qui vers la fin mois de September 1694,ou monsieur Jean Gari pretre de La Societe de Jesu administrait L`Englise paroissiale de seltz, parcouraient L`alsace et violaient les lois divins et humaines en volant etravageant tout. “

  • Daneben fehlen von Seltz die Taufbücher ab 1730 bis einschl. 1736, die Heiratsbücher ab 1721, bis einschl, 1791 und die Sterbensbücher ab 1720 bis eischl. 1760.

  • Die Taufe im Jahre 1792 von Stamvater Joseph Schiffmacher konnte so eben nochgefunden werden und einige Daten seines Vaters Georgius Antonius .S und seines Grossvaters Johann Georg .S, einschliesslich der 14 Kinder des letzteren.

  • 3 Die Katholischen Kirchenbücher von Scheibenhard sind vollståndig bis zur “ revolution “ aber die Taufbücher fangen erst 1722 an ( nr. 3-E-443-1a ), die Heiratsbücher im Jahre 1719 ( nr. 3-E-443-1b ) und die Sterbensbücher im Jahre 1737 ( nr. 3-E-443-1c ).

  • Der Pastor der ” Parochiali ad Sanctum Georgius “ in Scheibenhard hatte in seiner Zeit auch seine unangenehmen Erlebnisse: er musstesein “ neues “ Taufbüch, auf lateinisch (übersetzt). anfangen mit:

    “ Die Deutschen Landser haben widerrechtlich gegen die Gøttlichen und menschlichen Gesetze vertossen, die Kirche geplündert und die Bücher verbrannt.”

  • Von Dominicus Schiffmacher konnte also nur gefunden werden.

  • a. Die Taufe am 28.11.1724 seines Jüngsten Sohnes Johannes Martinus S.

  • b Die Heirat am 13.2.1730 ( seines åltesten Sohnes ? ) Andreas S.

  • c Die Heiraten am 11.8.1739. 8.2.1740,und 27.2.1749 seines ( im dem Fall) 2., 3., und 4 Sohnes, bzw. Godefridus.S, Johan Adam S. und Henricus S.

  • 4 Also bis jetzt ist noch keine Verbindung gefunden in der verwandtschaft zwischen den Schiffmacher`s von Oliver und Harderwijk !

    Die Einschreibungen der Kirchenbücher nennen aber auch die Namen der Pate, die vielfach in anderen Orten wohnhaft waren.

  • Die Kirchenbücher dieser Orte, wie Alteheim, Beiheim, Forshfeld, Offendorf, und Weissenburg, konnten noch leider noch nicht geprüfed worden.
    Zur Løsung obenerwåhnten problems møchten Interressenten mit Verfasser dazu “ getrennt marschieren und vereint schlagen” !

  • C. Generationen, Numerierung von Personen und Abkürzungen
    1. Die Generatioen sind mit rømischen Ziffern bezeichnet, wobei dem bisher åltestbekannten Urvater Dominicus Schiffmacher die genera tions folge “VI” gegeben wurden.

  • Damit kønnen noch 5 jetzt unbekannte Generationen beim “Auftauchen” auf einfache Weise richtig in die Ahnentafal eingereiht werden

  • 2. In der gleichen Generation werden die Schiffmacher ( Månner und Frauen ) weiter nach ihren Geburtsjahren numeriert ( z.B,: VII-24 ).

  • Heim gleichen Geburtsjahr wird die Ziffer des Geburtsmonat hinzugeflügt , usw. (z.b: IX-84-1 und X-13-3-2).
    Zwillinge, usw. bekommen dazu die Buchsabe A und B, usaw ( z.b: XIV-59- 11-A und XIV-59-11-B, usw.).

  • 3. In den åltesten Kirchenbüchern sind Alter der Eltern, bzw, der Eheleute, håufing nicht notiert.

    Das Alter ist dann auf folgende Weise ungefåhr durch “ Berechnung ” ( auch beim Suchen nach begründeten Angabe nur als Anweisung zu benutzen ! ) zu bestimmen:

  • a. Geburtsjahr Månner: 25 Jahre: vor der Heirat.

  • b. Geburtsjahr Frauen: 20 Jahre: vor der Heirat.

  • c. Heirat: 1 jahr vor Geburt / taufe des åltestbekannten Kindes.

    Zum Beispiel:


  • Andreas Schiffmacher ( wahscheinlich ålstester Sohn Dominicus S. ) verheiratete sich am 13.2.1730; also seine Andeutung: “ VII-5 ? “ d.h.: 1730 - 25 ? = 1705.

  • Vater Dominicus Schiffmacher:”VI-79 ? “; d.h 1705? - 1? - 25? = 1679 ?

  • 4. Abkürzungen

    *: Geboren;
    “: Getauft;
    x: Verheiratet;
    xx: 2. Ehe, usw.;
    +: Gestorben.
    f: ( am Rande ): Folgt;
    s: Seite;
    v: Versa ( Rückseite )

    AA: Provinziales Archiv Gelderland in Arnhem.
    Abs: Abschrift.
    AH: Gemeinde Archiv von Harderwijk.
    AS: Archives Departementales du Bas-Rhin in Strassburg.
    BS: Gedenkbüchlein von Scheibenhard, 1936 ( Nachdruck unbekannt).
    Hwk: Harderwijk.

    PS: Buch “ Paradise on the Steppe “ ( 4. Druck 1980 ) von Prof Joseph S. Height (+). Franklin ( Indiana, U.S.A. ): kultureler geschichte der Russisch-Deutschen in der Ukraine von 1804 - 1972 ( Druck Christian Gulde. Tübingen und Bookcrafters Inc. Chelsea. Michigan, U.S.A.).

    RA: Kopie - Übersetzung vom Russischen Archiv Dokument ( Historical District Archives of Dnepropetrovsk ( Ekaterinoslav) Dept 134, Sec. 57, nr.482,Superintendent of German Colonies ( Councilor Baleman ), Village Elsass. Kutschurgan Volost ( District), November 1811 and 1815 of Familie nr. 8: Colonist Anton Schiffmacher) im Archiv von Prof Dr Joseph S. Height (+). original-Sammlung von Dr Karl Stumpp. Tübingen.

    Sch: Scheibenhard.
    StA: Standesamt.
    III: x Im As das III. “ Registre Paroissiaux”.

    3-E-443: in III die Katholischen Kirchenbücher von Scheibenhard: weiter Numerierung: 1, 2, 3, usw sub a, b, usw.

    3-E-463: in III die Katholischen Kirchenbücher von Seltz; weiter Numerierung: 1, 2, 3, usw sub a, b, usw.
    D. Abstammung in “ gerader Linie” von Hendrikus Wilhelmus Schiffmacher 21.August.1921.

    Dominicus S. ( VI-79 (?) ):
    * ca. 1679 in Sch. (?) vor 1722
    Lehrer der Parochieschule ( BS: s.22)
    Gemeindeschreiber 1724 ( 3-E-443-1a, s.11v) und
    Scheider 1737 (3-E-443-2b, s.5 v) 1740 ( idem, s.66 ) und 1749 (idem,s.57).
    x ca. 1704 in Sch.(?) mit Margaretha ---------------
    + --------------------- in Sch (?)
    2. ? Sohn ( 2. ? Kind ):

    Er war der erste Schullehrer in Sch. und 1722 folgte Valentin Laux ihm nach ( BS: s.22 )

    Godefridus.S ( V!!-14 ? ):
    * ca. 1714 in Sch.
    Schneider & Schuhmacher 1739 ( 3-E-443-1c, s 14v )
    1740 ( idem-2a, s.10 ), 1754 ( idem, s.26 ) und 1756 ( idem. s.31v )
    x 11.8.1737 in Sch. ( 3-E-443-1d. s.5v ) mit Catharina Schauer.
    + 25.5.1783 in Sch. ( 3-E-443-8, s.- ).
    5. Sohn ( 6. Kind ):

    Johann Jacobus. S ( VIII-51-8):
    * 16.8.1751 in Sch. ( 3-E-443-2a, s 22 ) .
    Musiker ( AH:StA Hwk Heratsakte vom
    20.9.1811 von Sohn IX-84-1).
    x 25.11.1773 in Sch. ( 3-E-443-3b, s.- ). mit Margaretha Müller.
    + 10.3.1794 ( 20 Ventose 3 ) in Sch.
    ( Abs StA Sch vom 27.8.1811 in AA zum StA Hwk Heiratsakte vom
    20.9.1811 von Sohn IX-84-1 )
    3. Sohn ( 3 Kind ):

    George Michael. S ( IX-84-1 ):
    * 4.1.1784 in Sch. ( Abs StA Sch vom 27.8.1811 im AA zum StA Hwk
    Heiratsakte vom 20.9.1811 ) Soldat nr 376 in derAbscheb am 4.8.1809
    wegen Køperlicher Dienstunfåhigkeit, infolgeKriegsenentherungen ( kopien
    Protokoll Stabarartz und Chef Militår-Lazarett Metz vom 4.6.1809 und
    Protokoll Abschiedsbrief Untersuchungs-Kommission 1.
    Bataillon Artillerie Fahrtruppe von 4.8.1809)
    Franzosischer Zollbeamter. Dienstelle Amsterdam ( Geschwisterbrief vom
    1.3.1811 aus lauterburg.).
    Bezirk harderwijk von 1809 bis ca. Mitte 1811. danach Fleischer.
    x 20.9.1811 in HwK. ( StA Hwk Akte vom 20.9.1811 mit Elisabeth Oijen ( -a ),
    + 10.1.1834 in HwK ( StA HwK Akte nr 3 vom 10.1.1834 ).
    xx 13.5.1835 in HwK, ( StA HwK Akte nr 13 vom 13.5.1835 ) mit Joanna Wolters
    ( -b )
    + 13.12.1857 in HwK. ( StA HwK Akte nr 175 vom 14.12.1857 ).
    2. Sohn ( 2 Kind ):

    Albartus S ( X-13-3-2):
    * 2.3.1813 in HwK. ( StA HwK Buch 1814, Folio 5.Akte vom o4.03.1813.)
    Fleischer und Schneider( Militz )
    x 3.8.1840 in HwK. (StA HwK Akte nr 16 vom 3.8.1840 ).
    mit Catharina Bekkers.
    + 29.7.1898 in HwK ( StA HwK Akte nr 72 vom 30.7.1898 ).
    1 Sohn ( 3 Kind):

    Christiaan S ( XI-42-8 ):
    * 22.8.1842 in HwK. ( StA HwK Akte nr 111 vom 24.8.1842 ).
    Fleischer.
    x 25.6.1879 in Nijkerk. (StA Nijkerk Akte nr 37 vom 25.6.1879
    mit Catharina van de Weijer ).
    + 8.2.1922 in HwK. ( StA HwK Akte nr 25 vom 9.2.1922).
    3 Sohn ( 4 Kind ):

    Hendrikus Johannes Everhardus. S ( XIII-88-7 )
    * 27 .7.1888 in HwK ( StA HwK Akte nr 185 vom 28.7.1888 ).
    Fleischer.
    x 21.4.1914 in Zwolle ( StA Zwolle Akte nr 47 vom 21.4.1914 ).
    mit Wilhelmina Anna Bitterling
    + 30.9.1996 in HwK ( StA HwK Akte nr 207 vom 3.10.1966 )
    3 Sohn ( 3 kind )

    Hedrikus Wilhelmus. S ( XIII-21-8 )
    * 30.8.1921 in HwK ( StA HwK Akte nr 165 vom 1.9.1921 ).
    x 26.6.1951 in HwK ( StA HwK Akte nr 48 vom 26.6.1951. )
    mit Maria Aleida Merts

    Von seiner 8 Kinder ( 6 Sohn, 2 Tøchtern wird die Månnliche Linie bis heute durchgefürt von:
    2 Sohn ( 2 Kinder :
    Petrus Wilhelmus. S ( XIV-53-6 )
    * 11.6.1953 in HwK ( StA HwK Akte nr 186 vom 12.6.1953 ). Fleischer
    x 5.6.1974 in HwK ( StA HwK Akte nr 98 vom 5.6.1974 ).
    mit Geertje Klaassen
    ( 1 ) Hendrikus Wilhelmus S ( XV.74.12 )
    * 15.12.1974 in HwK ( StA HwK Akte nr 657 vom 16.12.1974 ).

    ( 2 ) Petrus Gerardus S ( XV-81-4 )
    * 22.4.1981 in Nijkerk ( StA Nijkerk Akte nr 595 vom 23.4.1981 ).
    3. Son ( 4 Kind )

    Adrianus Johannes S ( XIV-55-6 )
    * 13.6.1955 in HwK ( StA HwK Akte nr 204 vom 16.6.1995 ). Fleischer
    x 23.7.1976 in HwK ( StA HwK Akte nr 101 vom 23.7.1976 ).
    mit Allegonda Vermanen
    ( 1 ) Theodorus S (XV-80-1 )
    * 10.1.1980 in HwK ( StA HwK Akte nr 46 vom 18.1.1980 ).

    Dazum kann noch fest gelegt werden, das -wårend seines Urlaubs im
    Jahre 1984- Herr Hendrikus W Schiffmacher Bekanntschaft macht mit
    den Familie-mitgleidern Frau Emilie Erhard-S ( XIII-28 ) in Scheibenhard /
    Lauterburg und mit Herrn Prof Dr Marcel Joseph S. ( XIII-21-4 ) in
    Vendoeuvre / Nancy.

    Die Abstammund dieser beiden Personen Lautet.

    Dominicus S. ( VI-79 (?) ):

    Andreas S. ( VII_5 ? ) :
    * ca 1705 in Sch.
    Schneider 1739, Gerichtsschøffe 1763.
    X 13.2.1730 in Sch. ( 3-E-443- 1b , s. 38v ) mit Maria Anna Scherer.
    + --- --- --- in Sch. ( ? )
    3 Sohn ( 3. kind ):

    Joannes S. ( VII-34 )
    */” 14.7.1734 in Sch
    x 25.4.1763 in Sch. mit Margaretha Gabriel.
    + --- --- --- in Sch ( ? )
    3 Sohn ( 3, Kind ):

    Joannes Georgius S. ( IX-71 )
    * --- --- 1771 in Sch.
    x ca. 1801 in Sch. mit Maria Apolonia Hemberger.
    Einziner Sohn ( 6. Kind )

    Georgius S .( X-15-3 )
    * 10.3.1815 in Sch. ( StA Sch )
    x --- --- 1841 in Sch. mit Reine Bay
    + 13.5.1862 in Sch. ( StA Sch )
    2 Sohn ( 3. Kind )

    Johann / Jean S. ( XI-46 )
    * 10.10.1846 in Sch ( StA Sch )
    x 10.2.1873 in Sch. ( StA Sch ) mit Reine Barlemann.
    xx 8.4.1877 in Sch. ( StA Sch ) mit Katharina Klein.
    + 15.7.1917 in Sch. ( StA Sch )
    4 Sohn ( 8 Kind, bzw .xx: 2 Sohn ( 6. Kind )
    ( 1st Sohn ) Kaspar S. (XII-85-11 ):
    * 12.11.1885 in Sch. ( StA Sch )
    x ca. --- --- 1912 in Sch.mit Theresia Schaltz.
    + 5.8.1975 in Sch. ( StA Sch )
    3 Tøchter ( 4. Kind ):

    Emilie S. ( XIII-28 ):
    * 9.5.1928. in Sch. ( StA Sch )
    x --- --- ---- in Sch. ( StA Sch ) mit Jean Erhard
    ( 2nd Sohn )...Johann / Jean S. ( XI-46 )

    Johannes / Jean S ( XII-76 )
    * 3.3.1876 in Sch. ( StA Sch )
    x ca. --- --- 1903 in Sch ? mit Rosa Vogel.
    Einziger Sohn ( 4. kind )

    Marcel Joseph S ( XIII-2-4 )
    * 11.4.1921 in Sch
    x 2.8.1951 in Bourbonne-less Bains ( Haut Såone ) mit Cécille Mougin
    2 Tøchter

    In Frühjahr 1986 bezuchte Marcel Joseph Schiffmacher
    - kurz nach dan “ kanadiern”- seinen weiltlaufigste Verwandted in Harderwijk.

    Abstammung und Vorvåterliche Familie von Eugen Josef Schiffmacher
    Erlåuterung (XIII-26-9 )



    Das Strassburger Archiv betont: “ Destrtuction des Registres Paroissiaux par les imp´riaux 1694 “.: Vernichtung der Kirchenbücher im Jahre 1694 von Kaiserlichen ( Østerreichischen ) Truppen.

    Aber nach 1694 wurden die “ Ålteste “ Taufe eines Schiffmacher in Seltz erst am 8.2.1751 gefunden ( Taufbuch nr. 3-E-453-2b ).

    Also woher sind denn die Schiffmacher nach Seltz gekommen.

    Zum Glück der Genealogen war der Pate des Tåuflings vom 6.2.1751 sein Grossvater und kann damit die Ahnenreihe um 2 generation weiter zuruck verlegt werden ?

    Mit dem mutmasslichen Wohnort diese grossvaters und den Wohnorte andere Paten gibt es Hinweise, wodurch man vielleicht das “ Woher “ der Schiffmacher den Archivalien entnehmen kann.

    Absammung, usw, bis Georgius Antonius S. ( VIII-60 ) und sein Geschwister in Seltz.


    1. Abraham S ( VI-59 ) ( ? )
    * ca. --- --- 1695 in ---------------
    Oberbürgermeister ( “ consul majus civitatis “ ) von Seltz ( ? ):
    ( 3-E-463-2b, s. 37v )
    x ca. 1720 in -------------- mit Maria Anna Schilling ( 3-E-463-3, s. 46v )
    + vor 3.5.1757 in Seltz (? ) ( 3-E-463 s. 46v ).
    Kinder
    f. a. Abrham S ( VIII-21 )
    * --- --- 1721 in Siehe 2

    b. Maria Elisabeth S. ( VII-22 ? )
    * ca. --- --- 1722 in --------------
    x ca. --- --- 1742 in Weissenburg ( ? ) mit Fraciscus Lodevicus Wey.
    Magistrat ( “ preatoris “ ) in Weissenburg ( 3-E-463-2b, s. 74 )
    + --- --- --- in Wiessenburg. ( ? )

    N.B. sie war schon Witwe bei der Taufe - in Seltz am 26.9.1753-
    ihrer Nichte maria Anna Elisabeth S ( VIII-53-9 ).

    Maria Elisabeth S ( VII-22 ) ( ? ) und die anderer Tøuchter von Abraham S.
    ( VII-21 ) sind durch Verfassers Nachforschungen nur bekannt geworden
    als Patinen von Schiffmacher-kinder. Ebenso ihre Zivilstand.

    Ihre vermutlichen Geburtsjahre sind deshalb nicht “ berechnet “ sondern
    “ geschatzt “ !

    c. Maria Francica S ( VII-24 ) ( ? )
    * ca. --- --- 1724 in ------------.
    x ca. --- --- 1744 in Weissenburg ( ? ) mit Joannes Jacobus Reffe,
    Beamter ( “ regii appaitorissin “ ? ) in Weissenburg ( 3-E-463-3, s. 112 )
    + --- --- --- in Weissenburg. ( ? )

    d. Johannes Georgius S. ( VII-26 ):
    * --- --- 1726 in ----------- Siehe 3
    e. Maria Anna S. ( VII-28 ) ( ? ):
    * ca. --- --- --- in ---------------
    Patin bei der Taufe in Seltz am 3.5.1757 ihres Neffen Petrus Ludovicus S.
    ( VIII-57 ).
    An dem datum war sie Jungfer ( “ pudico virgo “ ): ( 3-E-463-3, s. 46v )
    + --- --- --- in Seltz ( ? ).

    f Maria Catharina S. ( VII-30 ) (? )
    * ca. --- --- 1730 in -------------
    Patin bei der Taufe in Seltz am 21.9.1761 ihres Neffen Franciscus Ignatius
    Matheus S. ( VIII-61--9 )
    An dem Datum war sie Jungfer ( “ pudico virgo “ ): ( 3-E-463-3, s. 113 ).

    2. Abraham S. ( VII-21 )
    * --- --- 1721 in ------------.

    In Seltz Rheinzoll Inspector im herzogtum Zweibrüken ( “ serenissimi ducis
    bidponti vectigalium ad Rhenun Inspetoris “ -und ånliche umschreibungen-
    laut den Taufakte 1751-1786 seiner Kinder und Enkelkinder. ).

    x ca. --- --- 1750 in Serltz mit Maria Magdelena Schneider. (in): ( 3-E-463-3, s. 46v ).
    + 4.5.1785. in Seltz - Einschreibung “ Franciscus Abrahamus “-, etwa 64 Jahre Alt.
    Anzeiger: Jacob Hoffmann und Mauritio Hombouren, beide Vikar von Seltz ( 3-E-463-, s. 403 ).

    Kinder:
    a. Franciscus Abrahamus S. ( VIII-51-2 )
    */” 7.8.1751 in Seltz.

    Patin: Abraham S. ( VI-95 )(? ), Oberbürgermeister ( von Seltz ) und Maria Francisca Stickler ( sie unterzeichnete mit “ Stinglerin “ ! ). “ in uxor comini Schiffmacher prepositi in Offendorf “ ( 3-E-463-3, 2b s. 37v ). Kaufmann ( “ mercator “: ( 3-E-463-34 s. 168. s.215 und s. 262 ).
    x ca. --- --- 1775 in Seltz (?) mit Francica Rindenschwener.
    + --- --- --- in Gagenau ( Baden )


    N.B Von Maria Francisca Stickler wird nicht klar ob sie verheiratet ( gewesen ) war mit einen Schiffmacher-Beamten in Offendorf ( Siehe 4 ).

    Dagegen muss sie “ zur Familie “ gehørt haben, infolge ihrer gleichen patenschaft mit dem Oberbürgermeister !

    Die Heirat von Fransiscus Abraham S. ( VIII-52-2 ) fand vielleicht in Gaggenau ( Baden-Baden ) statt: die Braut war eine Touchter des Gagenauer, aus Tirol stammenden, Geschåftmannes und Industiellen Anton Rindenschwender.

    Dieser brachte Gaggenau und Umgebung zur blüte, u.a durch die Grüdug einer Glashütte.

    Der damalige Kurfürst Carl Friederich errichtete “ dem stifter des Amalienbergs, beførderer des Landbaus, gewerbefleisses und Handel seiner Gegend, Anton Rindenschwender “ in 1803 ein Denkmal.

    Dieses Steht “ beschådigt durch viele Unruhen und Kriege “ noch stets aufrecht in der Stadmitte Gaggenau.

    Die Familie von Franciscus Abraham S. ( VIII-51-2 ) sollzwischen der Geburt des 3. Kindes Maria Francisca Josepha S. ( IX-79-10 ). */” 25.10.1779 in Seltz ( 3-E-463-4, s. 262 ). Und des 4. Kindes ( 2 Sohn ) Anton S, ( IX-80-? ). 1780 in Gaggenau von Seltz nach Gaggenau übergesiedelt sein.

    Letzterer Anton S. ( IX-80.? ), war der Ur-gross vater von Josef Wilhelm S. ( VIII-26-5 ), heutige Inhaber vom Schiffmacher- Grossladen in Porzellan, Hausrat, usw in Gaggenau.


    b. Jacobus Hubertus S. ( VIII-52 )
    */” 4.9.1752 in Seltz.

    Taufnamen “ Jacobus Judavicus “ im Rand aber “ Jacobus Hubertus “ eige schreiben.Keine Schiffmacher Paten ( 3-E-463-2b, s. 59v ).

    x (?)
    + ---- --- ---- in Seltz (?).

    c. Maria Anna Elisabeth S. ( VIII-53-9 )

    Patin war ( Maria ) Elisabeth S. ( VII-22 ? ), Witwe von Franciscus Ludovicus Wey, wohnhaft in Weissenburg ( 3-E-463-2b, s. 74 )

    x (?)
    + --- --- ---- in Seltz (?).

    N.B Sie war Patin bei der Taufe im Januar 1792 ihres Neffen Joseph S. ( IX-92-? ) und damals unverheiratet ( 3-E-463-7a , s. - )

    d. Johannes Baptista Antonius S. ( VIII-55 ):
    */” 19-20-1763 in Seltz in Seltz.
    Keine Schiffmacher Paten ( 3-E-463-3 , s. -18 ).
    x (?)
    + --- --- --- in Seltz ?).

    e Petrus Ludovicus S. ( VIII-57 ):
    */” 3.5.1757 in Seltz.

    Patin war Junfer ( “ pudico virgo “ ) Maria Anna S. ( VII-28 ? ) Tochter von weiland den Eheleuten “ domini “ Abraham S. ( VI-95 ? ) und Maria Anna Schillinger. ( 3-E-463-3 , s. 46v )

    x (?)
    + --- --- --- in Seltz.

    N.B Achtung ! Im brief aus Altbreisach vom 7.9.1858 an seinen ungenamten 2.Sohn S. ( X-22 ) schrieb Ludwig S. ( IX_84-9 ) u.a 16.9.1784 in Seltz geboren war. Auch sein 1. Sohn Franz Peter S. ( X-21 ) und sein 3. Sohn Louis S. ( X-26 ? ) werden im brief erwåhnt.

    Die Eltern Ludwigs Kønnten ca. 1783 verheiratet sein ( 1784 - 1? Jahr = 1783 ? ) und sein Vater konnte dan etwa 1758 ( 1783 ? - 25 ? = 1758 ? ) geboren sein.

    War viellicht -die Namen von Ludwigs Søhnen mit in Bezug genommen- Petrus Ludovicus S ( VIII-57 ) der Vater von Ludwig S. ( IV-84-9 ) ??? Heutiger Abstammung Ludwig S. ( IX-84-9 ) sind ( u.a ):

    -Rudy Friedrich S ( XIII-32-2-1 ), wohnhaft in Pforzheim-Würm und sein Bruder Siegfried Emil Wolfgang S ( XIII-40 ), wohnhaft in Surrey ( B.C..Kanada )

    - Alfred S. ( XIII-29-6 ), wohnhaft in Karlsruhe. Er besucht im Sommer 1986 -reisend im Privatflugzeug. Scheibenhard-Schiffmacher`s in Harderwijk.

    f Johannes Georgius Andreas S. ( VIII-58-11):
    */” 30.11.1758 in Seltz.

    Paten war Johannes Georgius S. ( VII-26 ): ( 3-E-463-3, s. 70v ) Anstreicher ( “ tindoris “ bei der Taufe seines Sohns Augustinus Georgius S. ( IX-86-4 ) in Seltz am 26.4.1786: ( 3-E-463-8 , s. -457 / 458 ).

    x ca. --- ---1785 in Seltz mit Anna Maria Winckler (3-E-463-8 , s. 457 / 458 )
    + --- --- --- in Seltz (?)
    Kinder ( mehrere ? ):

    (1) Augustinus Georgius S. ( IX_86_4):
    */” 26.4.1786 in Seltz.
    Patin war Catharina barbara Klein, Ehefrau von Egidy S. ( VIII-6i-8 ):
    (3-E-463-3 , s. 70v ).
    + 10.3.1787 in Seltz, Alt 1 Jahr minu 1 Monat (3-E-463-5, s. 438 ).

    g. Joannes Franciscus Egidius S. ( VIII.61.8 )
    */” 29/30.8.1761 in Seltz.

    Patin war Maria Francisca S. ( VII.24 ? ), Ehefrau von Joannes Jacobus Reffe, Beamter ( “ regii appaitorissin “? ) in Weisenburg. (3-E-463-83, s. 112)

    x ca. --- ---1785 in Seltz mit Catharina Barbara Klein (3-E-463-84, s. 455 )
    + --- --- --- in Seltz ?
    Kinder ( mehrere ? ):

    ( 1 ) Maria Josepha Magdalena S ( IX-86-3 ):
    */” --- 25.1786 in Seltz.

    Patin war “ offiziell “ Magdalena Schneider, Witwe von Abrahamus S. ( VII-21 )- damals wohnhaft in Seltz ( “ in vivis civis von Seltz “ ), aber wurden vertreten von Anna Maria S. (VIII-? ), Ehefrau von Paulus Paganetto, Kaufman ( civis et mercatoris ) in Seltz (3-E-463-4 , s. 455 ).

    N.B Wahrscheinlich war Anna Maria S. ( VIII-? ) eine der Tøchter Anna Maria Magdalena S. (VIII-67 ) oder Anna Maria Elisabeth S. ( VIII-68-9 ) von Johannes Georgius S. ( VII-26 ). Siehe 3.

    + --- --- --- in Seltz.

    h Joanna Catharina S. ( VIII-73-12 )
    */” 26.12.1773 in Seltz.
    Keine Schiffmacher Paten ( Paten war Paulus Paganetto, Kaufman
    in Seltz ! ): (3-E-463-4 , s. 108 ).
    x (?)
    + ---- --- ---- in Selts (?)

    3. Johannes Georgius S. ( VII-26 )
    */” --- --- 1726 in ----------- in Seltz.

    Rheinezoll Inspektor im herzogtum Zweibrücken ( telonarii-oder “ vestigalium receptoris “- Serennissimi Dici Biponti “ ) war er,laut fast allen Taufeienschreibungen seiner Kinder.

    Abwar zweimal ist er angedeuten mit Salmhåndler ( “ cauponis ad Signum Salmonis “ ) bei der Taufe seiner Kinder VIII-61-9 und VIII-67.

    x ca. --- --- 1757 in Seltz mit Maria Anna Grau.

    N.B Verheitatet in Seltz, laut den Taufeinschreibungen seiner Kinder.

    + 20.10.1782 in Seltz, Alt 56 Jahren. Anzeiger: J.C.Beugel aus Munch- hausen und Petro Berenbach aus Winzenbach (3-E-463-5 , s. 446 / 347 ).
    Kinder:

    a. Maria Anna Francisca S. ( VIII-58-3 )
    */” 29.3.1758 in Seltz (3-E-463-3 , s. 57).

    N.B Keine Paten Notiert !

    x ca. --- --- 1778 ( nach 6.3.1777 ! Sieh ad 1 ) Andreas Mahler.
    + --- --- --- in Seltz (?)

    N.B Sie war Patin bei der Taufe in Seltz am 25.10.1779 ihrer Kusine Maria Francisca Josepha S. ( IX-79-10 ): (3-E-463-4 , s. 262 ).


    f. b. Georgius Antonius S. ( VIII-60-9 )
    */” 27/28.1.1760 in Seltz.

    Paten war Ignatius S. ( VII-? ), Sohn von weiland Abraham S. ( VI-? ), de Salmhånler ( “ civis et Cauponi ad Signum Salmonis “ ) und jungfer ( “ pubica virgo “ ) Maria Catharina S. ( VII.30 ? ), Tochter von weiland Abraham S. ( VI-95 ? ) (3-E-463-3 , s. 113. ).

    N.B vielleicht war Ignatius S. ( VII- ? ) auch ein -noch nicht bekannter- Sohn von Abraham S, ( VI-95 ? ), aber der Wortlautgibt keine Sicherheit !


    x (?)
    + --- --- ---- in Seltz (?)

    d Maria Magdelena Richardis S. ( VIII-63 ):
    * /” 27/28.10.1763 in Seltz.

    Patin war Magdelena Schneider, Ehefrau von Abraham S. ( VII-21 ) , Rheinezoll Inspektor usw in Seltz (3-E-463-3 , s. 143. ).


    + 7.9.1766 in Seltz, Alt 3 Jahre. Anzeiger: Verstorbener Vater und Abraham
    ( Kinder von Johannes. Georgius S. ( VII-26 )
    (VIII-63 ) Abraham S. ( VII-21 ) (3-E-463-5 , s. 114 ).

    e. Petrus Adamus S. V!!!-66 ) :
    */” 20.1.1766 in Seltz.
    Keine Schiffmacher Patin (3-E-463-3, s. 179 ).
    x ca. --- 1791 in Seltz mit Francisca Schneider (3-E-463-7a , s. 6v ).

    f. Anna Maria Magdelena S. ( VIII-67 )
    */” 5/6.5.1767 in Seltz.
    Keine Schiffmacher Patin (3-E-463-3, s. 199v ). x (?)
    + --- --- --- in Seltz ( ? )

    g. Anna Maria Elisabeth S. ( VIII-68-9 )
    */” 20.9.1768 in Seltz.
    Keine Schiffmacher Patin (3-E-463-3, s. 218 ).
    x (?)
    + --- --- --- in Seltz ( ? )

    h. Maria Elisabeth S. ( VIII-70 )
    */” 6.8.1770 in Seltz.
    Keine Schiffmacher Patin (3-E-463-4, s. 26 ).
    x (?)
    + --- --- --- in Seltz ( ? )

    i. Carolus Philippus S. ( VIII-72 )
    */” 14.1.1772 in Seltz.

    Patin waren “ Reverendus Domini “ Carolus Philippus S ( VIII-? ) Vicarus in Beiheim und Francisca S ( VIII-58-3 ) Touchter von Georgius S. ( VII-26 ) : (3-E-463-4, s. 54 ).

    N.B Wessen Sohn war Carolus Philippus S. ( VII-? ) (?) Vielleicht kønnen Kirchlichen Novizenbücher Antwort geben.

    x (?)
    + --- --- --- in Seltz ( ? )

    j. Cunigunda Joanna S. ( VIII-73-6 )
    */” 24.6.1773. in Seltz.

    Taufname nur “ Joanna “ im rande aber “ Cunigunda Joanna “ einschreiben, Pati war Francisca S. ( VIII-58-3 ) , Tochter von Johannes Georgius S. ( VII-26 ). (3-E-463-4, s. 94 )

    x (?)
    + --- --- --- in Seltz ( ? )

    k. Franciscus Josephus S. ( VIII-75 )
    */” 2.7.1775 in Seltz.

    Patin waren Franciscus Abraham. S ( VIII-51-2 ), Kaufmann in Seltz und Francisca S. ( VIII-58-3 ), Tochter von Johannes Georgius S, ( VII-26 ) : (3-E-463-4, s. 150.)
    + 14.9.1775 in Seltz, 7 Wochen alt ( “ hebdomadea infant “ ) Anzeiger: Abraham S. ( VII-21 ), Rheizoll Inspektor (3-E-463-5, s. 230 )

    l. Catharina Barbara S. ( VIII-77):
    */” 5/6.31777 in Seltz.

    Patin war Francisca S. ( VIII-58-3 ), unverheiratet Tochter ( “ filia soluta “ ) von Johannes Georgius S. ( VII.26 ) (3-E-463-, s. 189 / 190 )

    x (?)
    + --- --- --- in Seltz (? )

    m. Josephus Antonius S. ( VVV-80 )
    */” 18/19.3.1780 in Seltz.
    Keine Schiffmacher Patin (3-E-463-4, s. 277 ).
    x (?)
    + --- --- --- in Seltz (? )

    N.B viellicht waren Josef Anttoine S. ( X-16-7 ) * 26.7.1816 und Joseph Antoine S ( X-16-8 ) * 7.8.1816, beide in Seltz, Enkelkinder von 2 Søhnen von Josephus Antonius S. ( VIII-80 ).


    m. Maria Catharina S. ( VIII-82 ):
    */” 17/18.4.1782 in Seltz.

    Patin waren Petrus Adamus S. ( VIII-66 ). Sohn und Magdalena S. ( VIII-67 ), Tochter von Johannes Georgius S.( VII-26 ) (3-E-463-4, s. 339 ).


    x (?)
    + --- --- --- in Seltz (? )

    div align=center style=font-size:16.0pt;color:#000080> Abstammung, usw. von Georgius Antonius S.( VIII-60 ) bis Joseph S.( XII-92-11 )in der Ukraine.


    4 Georgius Antonius S. ( VIII-60 )
    */” 27/28.1.1760 in Seltz.
    Paten Waren Petrus Antonius S. ( VII-? ) Magistrat ( “praetor “ ) in Offendorf und Maria Elisabeth S.( VII-22 ? ), Witwe von weiland ( “ vidua defuncti “ ) von Franciscus Loduvicus Wey, damals magistrat ( “ olim preatoris “ ) in Beinheim ( 3-E-463-3, s. 93 )
    N.B Petrus Antonius S. ( VII- ? ) war møglich auch ein Sohn von Abraham S. ( VI-95 ? ) und warscheilich dann verheiratet mit Maria Francisca Stickler, die Patin der Taufe von Franciscus Abrahamus S. ( VIII-51-2 ): siehe 2a.
    Ob Schiffmacher`s also aus Offendorf ( am Rhein, etwa 20 KM Nørdlich von Strassburg und etwa 30 Km Südlich von Seltz ) stammen, kønnen hoffenlich die betreffenden Kirchenbucher enthüllen !

    x ca. --- --- 1791 in Seltz mit Maria Anna Lang.
    + --- --- ---- in Elsass ( Kutschurgan, Ukraine ) ?.
    Kinder:

    f. a. Joseph S. ( IX-92-? )
    * --- --- 1792 in Seltz. Siehe 5.

    b. Theresia S. ( IX-95-? )
    * --- --- 1795 in Seltz
    ( RA: 17 jahre in November 1811 ).
    x --- --- 1814 in Elsass (?) und übergesiedelt nach Fransfeld (RA).
    + --- --- --- in Fransfeld ( Kutschurgan, Ukraine ) ?.

    c. Katharina S. (IX-99-? )
    * --- --- 1799 in Seltz
    ( RA: 13 jahren in Nov. 1811 ).
    x (?)
    + --- --- --- in Elsass (?).

    d. Maria Sophia S. ( IX-04-8-26 )
    * 26-8-1804 in Seltz ( 3-E-463-? )
    ( 5. Complémentaire Jahr 13 )
    x --- --- ---- in Elsass (?)

    Weiteres laut RA: “ Anton “ S ( VIII-60 ) war am 25.3.1809 mit seiner Familie in Russland angekommen, im November 1811 war er Strumpf- wirker, er und “ Marianna “ 52 Jahre alt und sein Eigentum ware:

    162 Are (“ dessatines “) Kronland, 3 Pferde. 1 Kuh, 2 Stierkålber, 1 Kuhkalb, 1 Bauernwagen, 1 Pflug, und 1 Egge.

    Das Dorf Elsasss war erst 1808 gegründet worden.


    Es wird bemerkt ( “ Remarks “ ) dass die Familie im Herbst 1808 von Seltz auswanderte, im Russischen Grenzdorf Radzivilov bis anfang Mårz über- winterte und am 25.3.1809 in der Siedlung Elsass eintraf.

    Vom Dorf Elsass sind nach 1816 keine ( Abschrift ) Dokumente ( “ records “ ) mehr vorhanden.

    N.B die Ukraine umfassst das ganze europåische Südrussland: davon ist das Odessagebiet der Westlichste Teil und hierin liegt der Südwestliche Distrikt Kutschurgan.

    Die Mutterkolonie Elsass lag etwa 55 KM Nordøstlich von Odessa und die Siedlung Franzfeld lag am Dnjestr Liman ( Haf ) etwa 35 KM Westlich von Odessa.

    Das Grenzdorf Radzivilov, am damalige Galizische / Russische Grenze, soll etwa 100 KM Østlich von Lemberg ( Polnisch Lvov ) zu suchen sein ( karte PS, s.41 ).

    Vorher waren viel;e Einzelheiten der Elsåssischen Kolonisten in der Ukraine zusammengebracht von Dr Karl Stumpp, Tübingen.

    Dr Stumpp.


    Er hat 1955 eine “ Karte der Deutschen Siedlungen im Gebiet ( Oblast ) Odessa ( ehem. westl. Tiel des Gouv. Cherson ) “ her aus gegeben, nach der gestaltung von 1940.

    Auf dieser Karte sind auch die Russischen Stådte und Orte genamt, aber es gibt eine derartige Vielfalt Deutscher Mutterkolonien, Siedlung und gutshøfe dass es fast dem heimatlichen Elsass åhnlich ist ! ( Kutschurgan Karte ).

    Die Franzøsische “ Révolution “ brachte im Elsass Terror.

    Eine kurze Zeit von Ordnung und Ruhe gab es wieder, als die Deutsch- Østerreichischen Truppen im Oktober 1793 das Elsass zuruckeroberten und Strassburg bestezten.

    Aber die Franzøsiche Armee erøffnete eine Winteroffensive und jagte die deutschen über den Rhein, bis weit in Baden und Württemberg hinein.

    Die Folgen für die Bevølkerung waren schrecklich: mann wurde des landesverrats verdachtigt oder angeklagt.

    Es hiess: ein Vietel der Bevølkerung soll “ guillotiniert “ werden und die übrigen deportiert !

    Zehntausende Flüchteten über den Rhein -meistens mit Zurücklassung von Hab und Gut- und mussten auch noch in Baden und Württemberg den Franzosen zu entkommen versuchen.

    Es war die “ grosse Flucht “ von 1793.

    Es dauerte 5 jahre bevor die überlebenden in ihre Heimat zuruckkehren konnten.

    Aber um diese Zeit war all ihr Gut vom Staat beschlagnahmt oder war jetzt “ offiziel “ im besitz von fremden. ( PS: s.23 bis 30 ).

    Wie Zarin Catharina die Grosse von Russland die Wolgagebiete schon seit 1764 durch Deutsche Einwanderer hatte Kolonisieren lassen, so wollte auch ihr Enkle Zar Alexander I. die fast “ Leere “ -von den Türken neuerworbene- Ukraine bevølkern und zur Entwicklung bringen. Zaristischen Manifest vom 20.3.1804 zogen alsdann die erste verarmten Elsåssischen Familien in die westliche und mittelsüdliche Ukraine.

    Obwahl die Planung vom Sammelpunk an der Donau bis Odessa gruppen- weise vorgesehen war, gab es viele Strapazen durch.

    Oft gab es schwer Entberungen und sogar tødliche Seuchen, ins besondere, wenn der “ Treck “ unterbrochen werden musste wårend Aufenthalt in Provi- sorischen und überbelegten Winterquartieren, ( PS: s . 1. bis 10 )

    Die angesiedelten Kolonisten berichteten aber in begeisterten briefen über das neue land und ihren fortwårend wachsenden Wohlstand, die betonten machdrücklich, die Dameigebleibenen sollten auch in “ dasParadies “ überseidlen !

    Es gab einen Ruckschalag durch die politische Lage: Frankreich führte den Russlandkrieg un die Deutschen Rheinfürsten hinderten auswanderer stark an der Durchreise durch ihre Lånder.

    1807 aber wurden Russland ein Alliierter von Frankreich und kam der Treck der Emigranten vom Elsass in die Westliche Ukraine erst recht : gut in Gang. ( PS: s. 32 bis 38 ).

    Auch die Donaufarhrt bis ismail -dann die hinüberschiffung nach Odessa- wurden meisten ersetzt durch die Landreise über Galizien ud Radzivilov an der Russischen Grenze.

    Der treck von Anton: S. ( VIII-60 ) und seiner Familie låsst sich wie folgt rekon- struierenn ( PS: Karte, S. 40 bis 41 ).


    Die Heimatstadt im Herbst im 1808 verlassend, sollte die Familie sich in Pletterdorf auf dem rechten Rhein-ufer Seltz gerade gegen Über- in baden mit anderen Auswanderern versammeln, Hier wurden schon Gruppen von 15 bis 20 Familien Zusammengestellt.

    Dann wurden weiter gezogen durch Baden und Württemberg bis in den Wald von Offenbach am Main etwas østlich von Frankfurt a/m Rheine- wo wieder ein Aufenthalt gepland war.

    Offenbar hatten die Emigranten in Franfurt die benøtigten papiere und Påsse von Russischen Behørden - Herrn Bethman - bekommen.

    Von Offenbach ging es weityer südlich nach Ulm an der Donau und war nur die ersyten 140 Km einer fast 2800 Km langen Reise zurückgelegt ( 1700 Meilen, seihe PS: s 4 ).

    Von Ulm wurden mit “ Ulmer Schachtel “ eine Donaufart von 10 Tagen ( PS: s. 40 ) durchgefurhrt nach Wien, wo der letzte , schwierigste und långste Teil der Landreise anfing ( PS: s.38u. 39 ).

    Auch in Wien wurden die Kreditive der Auswanderer geprüft und gab das Amt der Russischen Botschaft -Staatsrat Klüpfel- die endgültige Geneh- migung zum Eintritt in das “ Gelobte Land “.

    Von Wien ab wurden Wagen und Pferde auf Kosten der” Russischen Krone “ gemietet ( PS: s. 42 ).

    Man fuhr weiter -über die Poststrasse durch Bøhmen und Måhren nach Lemberg ( Polnisch: Lvov ), am Nordrande der Weisskarpaten entlang und Østlich durch die -unter østerreichischer hoheit stehende- Polnische Provinz Galizien.

    Schliesslich wurden dann die Polnische Grenzstadt Brody und einwenig weiter das Russische Grenzdorf Radvizilov erreicht.

    Weiterzeihen im Winter im Gebirgsgelånde war unmøglich und man musste die Gangbarkeit der sonstigen Schlammstassen abwarten zum Zurükklegen der letzten 710 KM ( = verst ) bis Odessa ( PS: s. 37 bis 44 ).

    Als Anton ( VIII-60 ) diese Reise macht, konnte er und seine reisegefåhrten schon vor Odessa “ abbiegen “ zur, seit dem vorigen Jahr 1800, gegründetet Mutterkolonie Elsass (RA).

    N.B. PS. s 64 / 65 notiert die Gründung von Elsass im Jhre 1809 und das Eintreffen von 1809 - Anton. ( VIII-60 ) ! und in diesem Sommer.

    Von dem 60 Elsåsser Pionierfamilie kamen 26 aus dem Elsass, von denen 5 aus Seltz ( PS: s.69. )


    5. Joseph S. ( IX-923-? )
    * --- --- 1792 in Seltz.

    Patin waren Maria Anna S. ( VII-53-9 ), Tochter des verstorbenen ? S.-) Abraham S. ( VII-21 ) und Maria Anna Schillinger in Seltz ( 3-E-463-7a )

    N.B war diesee Maria Anna Schillinger die Witwe von Abraham S. ( VI-95 ? ) wonn ja, dan war sie etwa 90 Jahr alt !

    x ca. --- --- 1817 in Elsass mit -------------.
    + --- --- ---- in Elsass.

    N.B die nåchsten angaben oder ( ungefåhren ) Daten sind meistens von Eugen Josef S. ( XIII-26-9 ), Teils aus mündlicher Familien-überlieferung, teils aus eigener Erfahrung.

    Auch sind Angaben extrahiertt worden aus einen Brief vom September 1982 von Adam Fischer (+), damals wohnhaft in Offenbach / M.

    Dieser war ein Sohn von Johannes Fischer -erschossen am 1.8.1919 in Neu-Schløssel ( PS: s 328, Fussnote 7 ) -und seiner Ehefrau Johanna S. ( XI-60-9 ): letztere war eine Enkelin von Jospeh S. ( IX-92-? ).

    Kinder ( nur bekannt )

    a. Heinrich S. ( X-18? )
    * ca. --- --- 1818 in Elsass.
    N.B. 1817 + 1 ? Jahr = 1818?
    x zwischen ca. 1843 und ca. 1851 in Fischer-Franzen (?) mit ----------

    N.B 1818 ? + 25? Jahr = 1843 ?

    Seine Kinder wurden alle in Fischer-Franzen geboren, d.h.: er zog von Elsass dorthin.

    Also: wohnte in Fischer-Franzen seinem Braut und übernahm er dort die Landwirtschaft von seinen Schwiegervater ?

    Seit Fischer-Franzen sind denn die Schiffmacher: Bauern.

    Fischer-Franzen liegt etwa 20 KM Nørdwestlich von Elsass, d.h.: etwa6 KM Nørtlich von der Mutterkolonie Strassburg. ( Kutschurgang Karte von Dr K. Stumpp. )

    + --- --- ---- in Fischer-Franzen

    Kinder: N.B. Die Gebnurtsdatum der åltesten 4 kinder sind mit “ Minus 2 jahren “ für jedes Kind, “ berechnet “ auf Grund des Geburtsjahrs des jüngsten Kindes !

    Ebenen kønnten Heinrich S. ( X-18 ? ) erst etwa 1851 verheiratet sein ( 1852 ? - 1 ? + 1853 ? )!

    ( 1 ) Franz S. ( XI-52 ? )
    * ca. --- --- 1852 ? ) in Fischer-Franzen.
    x ca. --- --- 1877 in Fischer-Franzen. N.B 1852 ? - 25 ? Jahren = 1877 ?
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schlossel.

    (a). Ignatz S. ( XII.78 ? )
    * ca. --- --- 1778 in Fischer-Franzen.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel

    (b). Anton S. ( XII.80 ? )
    * ca. --- --- 1780 in Fischer-Franzen.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel

    (c). Franz S. ( XII.82 ? )
    * ca. --- --- 1782 in Fischer-Franzen.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel

    (2) Peter S. (XI.54 ? )
    * ca. --- --- 1891 in Fischer-Franzen.
    x zwisschen ca. --- --- 1879 nud ca. 1891 in Fischer-Frazen mit ---------
    + --- --- 1920 in Fischer-Franzen.

    Kinder ( “ berechnung “ Geburtsdatem der Kinder wie hiervor ad a):

    (a). Magdalena S. ( XII.80 ? ):
    * ca. --- --- 1780 in Fischer-Franzen.

    (b). Barbara S. ( XII.82 ? ):
    * ca. --- --- 1782 in Fischer-Franzen.

    (c ). Adam S. ( XII.84 ? ):
    * ca. --- --- 1784 in Fischer-Franzen.

    (d). Karl S. ( XII.86 ? ):
    * ca. --- --- 1786 in Fischer-Franzen.

    (e). Franz S. ( XII.1900 ? ):
    * --- --- 1900 in Fischer-Franzen.

    N.B. weitere Datum der Familie von Peter ( XI-54 ? ) sind nicht bekannt.

    f (3) Joseph S. ( XI-56 ? ):
    * ca. --- --- 1856 in Fischer-Franzen. Siehe 6.

    (4) Barbara S. ( XI-58 ? ):
    * ca. --- --- 1856 in Fischer-Franzen.
    x --- --- --- in Fischer-Franzen mit ------- Bertsch.
    + --- --- --- in -------------

    (5) Johanna S. ( XI-60-9 ):
    * ca. --- 9.1860 in Fischer-Franzen.
    x ca. --- --- 1880 in Fischer-Franzen mit Johannes Fischer.
    + 9.7.1936 in Perwomaysk ( Ukraine ).

    Siehe 7
    <
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.

    Witwe Johanna S. ( XI-60,9 ) zog mit ihren übrigen Kinder Martha, Nina, Magdelena, Paulina, Kathinka, Adam ( * 24.10.1905 in Fischer-Franzen ) und Margaretha mit der Familie von Joseph S. ( XII-92-11 ) 1929 nach Perwomaysk.

    Laut den Mitteilungen vom September 1982 von AdamFischer sollten dann -hinsichlich PS, s. 328 Fussnote7- seine am 1.8.1919 in Nue- Schløssel erschossene Brüder gewesen sein:

    - Joseph, Franz, und Peter Fischer.
    6. Joseph S. ( XI-56 ? )
    * ca. --- --- 1856 in Fischer_Franzen.
    x zwischen ca. 1881 und ca.1885 in Fischer-Franzen mit Katharina Burgard.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.

    N.B Katharina Burgard ( XI-56?-a ) war wahrscheinlich gebütig aus Strassburg, wie ihre 1. Schweigertøchter ( sieh ad a ).

    Wenn ja, dann wåre sie bestimmt ein Nåchkommling von Franz Nicolaus Burgard - aus Wingen ( Weissenburg )- der miteinen Seltzer transport im Juni 1808 die Mutter kolonie Strassburg gründete ( PS: s.63 und 70 ).
    Kinder:

    (a) Johannes S. ( XIII-86 )
    * --- --- 1886 in Fischer-Franzen.
    x zwischen ca. 1901 und ca.1905 in Fischer-Franzen mit ----------- Wald.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.

    N.B. Frau S. -- Wald (Xii-86-a ) war gebürtig aus Strassburg.

    Ihre Urvater war Sylvester Wald aus Niederlauterbach ( Weissenburg ), der mit dem Seltzer Transport vom Juni 1808 zu den Gründern der Mutterkolonie Strassburg gehørte.

    Sylvester Wald. war der 1. Oberbürgermeister vom Kuttschurgan Distrikt. ( PS: s.63 und 70 ).

    Kinder ( nur einige Datum bekannt ).

    (1) Anton S. ( XIII-8 ? ):
    * ca. --- --- 1856 in Fischer-Franzen.
    x (?)
    + --- --- --- in -------------

    (2) Joseph S. ( XIII-10-8 ):
    * 10.8.1910 in Fischer-Franzen.
    x (?)
    + --- --- --- in -------------

    (2) Johannes S. ( XIII-12-5-7 ):
    * 7.5.1912 in Fischer-Franzen.
    x --- --- --- in ------------- mit Eva Føller.
    + --- --- 1966 in Perm ( Mplotov, Ural )
    Kinder ( nur bekannt )

    (a) Eva S ( XIV-49-4 ):
    * 24.4.1949 in Perm.
    x ca. --- --- 1970 in Perm mit ---------Orlow
    ( Tochter katharina Orlow, * 24.9.1971 in Perm jetzt wohnh. )

    (4) Lydia S. ( XIII-14 ):
    * 26.7.1914 in Fischer-Franzen.
    x --- --- ---- in ------------ mit Nicolai Siniza.
    ( * 6.12.1907 in der Molau. )
    + --- --- --- in -------------

    (5) Maria S. ( XIII-20 ? ):
    * ca. --- --- 1920 in Fischer-Franzen.
    x (?)
    ( (a) Sohn Adolf S. ( XIV-44): * 7.5.1944 in ---------- )
    + --- --- --- in -------------

    N.B. Wåhrend der tragischen Flucht der Deutsch-Russischen Bevøl- kerung aus der Ukraine in den Westen, wurden Maria S. ( XIII-44 ) getrennt von ihren Verlobten Franz Fetsch.

    Dan wurde “ unterwegs “ wahrscheinlich in der Nåhe von Ostrwa ( etwa 115 Km Westlich von Lotz, im damaligen Warthegau ) Sohn Adolf S. (XIV-44 ) geboren.


    Mutter, Sohn und Enkelkinder wohnen jetzt in Hanau.( B.R. Deutschland )
    x ca. --- --- 1978 in Hanau (?) mit Angelica ----------
    Kinder:

    (i) Helmut S. ( XV-79 )
    * 9.5.1979 in Hanau.

    (ii) Minica S. ( XV-82 )
    * --- --- 1982 in Hanau.

    b. Jacob S. (XII-88-5 ):
    * 10.5.1888 in Elsass ( Laut Familieauskunft ! )
    x ca. --- --- 1911 in Fischer-Franzen (?) mit Elisbet Køller.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.

    N.B Elisabet Køller (XII.88-5-a ) war * 21.9.1893 im Flecken Bazanowski ( Odessa Gebiet ) und war Tochter von Adam Køller.

    Kinder:

    (1) Rosa S. ( XIII-12-5-10 ):
    * 10-5-1912 in Fischer-Franzen.
    x --- --- ---- in Fischer-Franzen (?) mit ---------
    + --- --- 1949 in Karaganda ? ( kasachstan, Udssr ). 37 Jahr Alt.

    (2) Josph S. ( XIII-13-12 ):
    * 2-12-1913 in Fischer-Franzen.
    x ca. --- --- 1940 in Fischer-Franzen mit Emilia Vogel.

    N.B Emilia Vogel ( XIII-13-12-a ) war * 7.1.1919 in Kandel, Tochter von Sabastian Vogel.

    Kandel war eine der Mutterkolonieen in Kutschurgan Liman (Haf), etwa 9 KM Südlich von Strassburg.

    Johan Vogel aus Salmbach ( Weissenburg ) war einer der Pioniergründer von Kandel im Juli 1808 ( PS: s 62. 68 )

    Kinder:

    (a) Anton S. ( XIV-41-11 ):
    * 4.11.1941 in Fischer-Franzen.
    x 7-11-1967 in ----------mit ------------.

    (b) Elisabeth S. ( XIV-43 ):
    * 20-3-1943 in Fischer-Franzen.
    x 16-3-1966 in ----------mit ------------.

    (a) Sebastian S. ( XIV-49.9 ):
    * 4-9-1949 in Karkalaichow ( Udmurt. Udssr).
    x 20.5.1974 in ----------mit ------------.

    (a) Jacob S. ( XIV-51-2 ):
    * 8.2.1951 in Karkalaichow
    x 9-9-1973 in ----------mit ------------.

    (3) Jacob S. ( XIII-15-5 ):
    * 3-5-1915 in Fischer-Franzen.
    x ca. --- --- 1938 in Fischer-Franzen mit Lydia Haberloch.

    N.B Lydia Haberloch ( XIII-15-5-a ) war * 20.10.1916 in Schatzen, etwa 9 Km østlich von Fischer-Franzen. Sie war eine Tochter von Sewerin Haberloch.

    Ein Georg Haberloch aus Oberweiler ( Rastatt n) gehørte zur Gründerfamilie der Mutterkolonie Kandel im Juli 1808 ( PS: s.62 und 67 )

    xx ? N.B. Vermutlich ! Siehe den “ Raum “ zeischen den Geburten der
    Kinder ad (b) und (c).

    Kinder:

    (a) Antonia S. ( XIV-39 ):
    * 10.5.1939 in Fischer-Franzen.
    x 15.10.1960 in ------------- mit ---------------.

    (b) Anton S. ( XIV-41-6 ):
    * 7-6.1941 in Fischer-Franzen.
    x 1-2-1963 in ------------- mit ---------------.

    (c) Hugen S. ( XIV-55 ):
    * 1.7.1955 in ----------------.
    x 12.8.1980 in ------------- mit ---------------.

    (d) Eleita S. ( XIV-58-2 ):
    * 12.2.1958 in -------------------.
    Unverheiratet ( 1984 )

    (4) Paul S. ( XIII-17 ):
    * 17.6.1917 in Fischer-Franzen.
    x --- --- ---- in Fischer-Franzen mit Walentina Weiszberger.
    N.B Kein weiteren Daten.

    f. c. Joseph S. (XIII-92-11 ):
    * 20.11.1892 in Fischer-Franzen. ( Siehe. 7 )
    d. Heinrich S. ( XII-94 ? ).
    * --- --- 1894 in Fischer-Franzen.
    x --- --- --- in Fischer-Franzen mit ----------------.
    + 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel

    Kinder:

    (1) Marianda S. ( XIII- ? ) Keine weiteren Data.
    (2) Magdalena S. ( XIII_ ? ) Keine weiteren Data.

    N.B Der 31-7-1919 war ein tragischer schwarzer Tag für die Einwohner von Fischer-Franzen.

    Ein Kommando der Bolschewiken kam von Seltz, wo sie schon 87 Månnerund den erschossen hattem, maredierte die Siedlung und erschossen die 13 anwesende Månner ( PS: s.326 bis 328 ).

    Mit diese Terrorakten sollte der Widerstand der Bauerbevolerung gebrochen werden, diesich roten Revolution und dem Umsturz aller Werte widersetzte.

    Laut der Familieüberlieferung entkamen die Schiffmacher diesr Schlachtung durch rechtzeitige Flucht nach dem Flecken Neu-Schløssel, etwa 8 KM Südlich von Fischer-Franzen.

    Aber am Nåchsten Tag - 1.8.1919 - wurden die wenigen Gehøfte von Neu-Schløssel von den Bolschewiken umzingelt, die Månner gefasst und vor den Augen von Frauen und Kinder zur Stelle erschossen.

    An einem Tag wurden also 8 Schiffmacher und angetraute Johannes Fischer und sein Søhne -ausser Adam Fischer. ( XI-60-9-a ) von den Roten ermordet ( PS: s. 328, Erlåuterung zur Fussnote 7 )

    7. Joseph s. ( XII-92-11):
    * 20.11.1982 in Fischer-Franzen
    x --- --- 1921 in Fischer-Franzen - oder kandel- mit Karolina Reiger.

    N.B Karolina Reiger ( XII-92-11-a ) war * 16.4.1898 in Kandel.

    Laut Kopie “ Einbürgerungsurkunde “ vom 22.11.1944 der Deutsche Behørden in Ostrowo ( heute Ostrov in Polen ).

    Sie + 22.11.1975 in Karaganda ( Kasachstan, Udssr ), 79 Jahre alt ( siehe Seite 18: inserat in Zeitung von Offenbach/M.).

    Karoline Reiger war bestimmt ein Nachkømmeling von Andreas Reiger aus Seltz ( Weissenburg ) -oder von Josef Reiger aus Niederlauterbach ( Weissenburg )-, Mitgründer imn Juli 1808 von der Mutterkolonie Kandel ( PS: s.62 und 67).

    + --- --- 1940 in ( der Umgebung von ) Karaganda.

    N.B Die Zusammengefasste Geschichte von Joseph S. ( XII.92-11 ) laute -der Familieüberlieferung nach- wie folgt.

    Herr,gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr !
    Nach langer Krankheit verschied im 79. Lebensjahr an
    Herzversagen unsereLiebe, gute Mutter.
    Karolina Schiffmacher geb: Reiger.
    Geb am 4 April 1896 in Kandel, Gebiet Odessa.
    Heimgegangen am 22 Januar 1975 in Karaganda, Kasachstan.
    In stiller Trauer:
    Tochter Melita Fischer mit gelåhinten Ehemann
    Alexander, Enkelin Lydia, 8 Jahr, und Enkelin Erika, 6 Jahr,
    alle wohnhaft in Karaganda, Udssr
    Sohn Uegen Schiffmacher mit Familie in Kanada
    Ehemaliger Hausnachbar im Heimatort:
    Adam Fischer, jetzt 605 Offenbach/M Flutstrasse 23

    (N.B) Im 1. Weltkrieg wurden Joseph S. ( XII-92-11 ) einberufen und war Milizoffizier an der Rusischen Südwestfront.

    Dort wurden er von østerreichischen Truppen Kriegsgefangen gemacht.

    Bei der heimkehr erfuhr er erst die schrecklinchen Folgender Revolution für seine Familie.

    -sein vater Joseph S. ( XI-56 ? ) ,
    - seine 3 Brüder
    -Johannes S. ( XII-86 ),
    Jacob S. ( XII-88-5 ), und
    Heinrich S. ( VII-94 ? ).
    - sein Onkel Franz S. ( XI-52 ? )
    - seine Neffen Ignatz S. ( XII-78 ? )
    Anton S. ( XII-80 ? ) und
    Franz S. (XII-82 ? ).
    - sein Onkel Johannes Fischer ( XI-60-9-a )
    und seine Vettern Joseph, Franz und Peter Fischer
    waren von Bolschewiken heimtückisch ermordet worden.

    Überdies waren die Bauernhøfen ramponiert oder niedergebrannt, das vieh und die Ernte geraubt und das Land und Gewåchs vernachlåssigt. ( PS: s. 322 bis 328, usw. )

    Die organisierte Plündering der Bauernprodukte durc die Bolschewiken zerrüttete nicht nur den Bauernstand, sonder wurden zur Hunger katastrophe fur das ganze Russische Volk.

    Darauf proklamierte “ Zar “ Lenin seine “ New Economic Policy “ und konnten die bauern die Produkte des Landes auf dem markt verkaufen. ( PS: s 330 ).

    So wurden Joseph S. ( XII-92-11 ) Kleinbauer ( Kulak ) auf einen Teil seines eigenen Erbguts.

    Aber im allgemeinen hatte der “ NEP “ durch Mangel an Landwirtschaft- lichen Geråten, niedrige Produktivitåt und grundschlechte Organisation kein grosse Resultat.

    Das ware die schuld -wie es heiss- der noch immer “ nicht roten “ Bauern und im esrten 5-jahre-plan vom 1.10.1928 dekretierte Stalin die kollektivierung ( Kolchosen und Sovchosen ) der landwirttschaft und : Übersiedlung “ der Bauernfamilien ( PS: s.331 )

    So wurden 1929 Joseph S. ( XII-92-11 ) Seinen letzten Besitz entnommen und wurden er moit seiner Family nach Perwomaysk ( Ukraine ) versetzt.

    N.B. Perwomaysk, am Zusammenfluss der Sinyncha und Yuzhnyy Bug - weiter “ Bug “ genamt-. liegt etwa 200 KM Nørdlich von Odessa.

    Auch Johanna S. ( XI-60-9 ) zog mit ihren Kinder nach Perwomaysk. ( Siehe s. 15 ).

    In Perwomaysk arbeitete Joseph S. ( XII-92-11 ) mit Pferd und Wagen in einer Ziegelei bis 1932.

    Dan folgte Übersiedlung nach Nehin, einen Dorf zwissen Vinnitsa und Kamenets-Podolsky, in der mittel-westlichen Ukraine.

    N.B. D.h.: von Perwomaysk etwa 300 KM nach Westen.

    Bis 1937 wurden gearbeitet in einen ørtliche und war Joseph S. ( XII-92-11 ) dort sogar Werkfürer.

    Enes Tages wurden er vom Vorstand gewarnt das “ man “ ihn suchte und verhaften wollte, worauf er gleich zu der Stadt Kirowograd ( Ukraine ) verschwand.

    N.B. Kirowograd, am Ingul, etwa 400 KM Østlich von Nehin.

    N.B. nach einige Wochen folgte Mutter Karolina Reiger mit den Kinder nach Kirowograd.

    Aber nach kaum 3 Wochen Wiedervereinigung der Familie wurde Joseph S. ( XII-92-11 ) mitten in der Nacht verhaftet und “ nach Sibirien “ abgefürt.

    Darauf Hørten Mutter und Kinder nie und nimmer mehr etwas vom Mann und Vater.

    N.B. die Verhaftung miiten in der nacht oder sehr früh am Morgenund das Abführen ohne einzige Erlåuterung nachher bei nachfrage , gehørte zum System ( PS: s. 337 ).

    Erst lange nach dem 2. Weltkrieg - als es wieder eine Deutsche Botschaft in Moskau gab- erhielt die Family in Deutschland nachricht das Joseph S. ( XII-92-11 ) 1940 - in einen Arbeitslager ? und wo ? gestorben sein sollte.

    Nach der Abführung ihres mannes arbeitete Karoline Reiger ( XII-92-11-a ) in Kirowograd in einer Mehlfabrik und Såuberte Såcke zum Wiedergebrauch

    Nach der Deutschen Eroberung von Kirowograd im 2. Weltkrieg zog Karoline Reiger mit ihren Kinder wieder nach Fischer-Franzen zurück.

    Kinder:
    a. Eugen S. ( XXX-24-A )
    * --- --- 1924 in Fischer-Franzen.
    + ca.--- --- 1924 in Fischer-Franzen, wenige Monate alt.

    b. Edward S ( XIII-24-B ):
    * --- --- 1924 in Fischer-Franzen.
    + --- 3.1944 in Fischer-Franzen.

    N.B. als dieb Russische Eroerung der Ukraine im Frühjahr 1944 einsetzte, gab es heftige Verteidigung durch die Deutschen Truppen. mit ofmals Wiedereroberung von ørtlichen gebieten.

    Im Mårz 1944 schwakte die Front im Fischer-Franzen Gebiet auch hin und her lag die Gegend unter Feuer von Russische Artillerie und Deutschen Bombenfliegern.

    Die Bevølkerung -soweit noch nicht geflohen- suchte Deckung wo Mølich.

    Die Schulkinder mit Lehrern und Begleitern - u.a Edward S ( XIII-24-a ) - suchte Sicherheit im Schulgebåud und Kellern, Davon ist Edward niemals wiedergekerhrt.


    f. c. Eugen Josef S. ( XIII-26-9 ):
    * 19.9.1926 in Fischer-Franzen.. ( Siehe 8 )
    d. Melitta S. ( XIII-29-5 ):
    * 31.5.1929 in Fischer-Franzen.
    x 9.9.1962 in Karaganda ( Kasachstan, Udssr ) mit Alexander Fischer.

    N.B. Alexander Fischer () XIII-29-5 ), + 25.7.1976 in Karaganda, war ein Neffe von Adam Fischer ( Sohn von Johannes Fischer ( XI-60-9-a ), erschossen am 1-8-1919 in Neu Schløssel ).

    Im “ ehemaligen Heimatort “ d.h. Fischer-Franzen, waren diese Fischer und Schiffmacher Nachbarn ( Siehe das Inserat auf s. 18 ).

    Kinder:

    ( 1) Lydia Fischer:
    * 20.11.1966 in Karaganda.

    (2) Erika Fischer.
    * 16.6.1968 in Karaganda.

    N.B. Nach dem Vesterben ihres Mannes konnte Melitta S. ( XIII-29-5 ) mit ihren Kindern 1979 in die B.R.Deutschland auswandern.

    Mit ihren Tøchtern und Enkelkinder wohnt sie jetzt in Schweinfurt.

    Angehend Melitta`s “ Karagan Reise” siehe 8.

    Abstammmung, usw. von Eugen Josf S. ( XIII-26-9 ) in der Ukraine und sein Nachkommenschaft in Kanada.

    8. Eugen Josef S ( XIII-26-9 )
    * 19.9.1926 in Fischer-Franzen.

    N.B. Als es mitte 1943 dem Deutsche Oberkommande in Russland in Kriegskundigen Sinne klar wurde, dass die Russische Gegen offensive nach der schlagt um Stalingrad, einennicht zu haltenden Russischen Vormarsch nach Westen einleitete ,wurde eine Massenevakuierung von Volksdeutschen aus Südrussland - d.h. aus Kaukasien und der Ukraine - vorgesehen und organisiert.

    Nach dieser Zeit wurde die Ukraine zur Nordfront und -flanke der aus Kaukasian zurückziehenden Truppen und zur sicherenDeckung der von dort zu evakuierenden volksdeutschen Bevølkerung.

    Mitt diesem Durchzug von Truppen und Zivilisten erwarben sich die Militårbehørden in die Ukraine Erffarung: im Falle einer Evakuation håtten sie die “ Heimkehrer “ im allgemeinen nur “ auf den Gleis nach Westen “ zu bringen.

    Anfang Mårz 1944 war es so weit und die Alarmtufen wurden planmåssig durchgefürt.

    Die Evakuiering der Ukrainische Volsdeutschen fing an mit Alamstufe 4 für den ganzen Beresan Distrikt

    Sie wurde vom Deutschen Oberkommando in Odessa herausgegeben u 3 Uhr Morgens am 13.3.1944 ( PS: s. 376 ).

    Die Urelsåsser mussten -wie ihre Vorfahren im Herbst 1808- zum richtigen Treck antreten.

    Aber die schweren Entbehrungen und Verluste von Geliebten und Angehørigen, entstanden jetzt unter harten Kriegsumstånden.

    Oft -besimmmt im Anfang- befanden sie sich mitten im Chaos der vordringenden oder zurückschlagenden erbittert Kåmpfenden Gegner.

    Am gefåhrlichsten war die Überfahrt mit Fåhren nach Westen über die Dnjester Liman von ukrainischen owidiopol nach dem Rumånischen Akkermann ( heute: Belgorod-Dnjestrovskiy ).

    Unverstellbar war die Tragodie als die beide Ufer unter Artileriefeuer kamen, das Hinübeschiffen stockte durch Unklarwerden und Sinken der Fåhren und schliesslich das Ukrainische Ufer von Russischen Truppen besetzt wurden: es war karfreitag 9.4.1944 ( PS: s.380 u. 381 ).

    Die Überlebenden traten dann ihre Deportation nach Siberien schon an.

    Die “ Glucklichen “ am Rumånischen Ufer setzten ihre Irrfarhrt weiter fort: was war das nåchste Unheil und wo im Westen sollte diese kümmervolle Reise enden ?

    Wie von Deutsche Behørden geplant ging der Treck nach Ismail -den Vorfahren auch bekannt-, über die Donau, das Südufer der Donau entlang, am Eisernen Tor wieder über die Donau bis Weisskirchen ( huete Waitzen oder Vac ) im Banat.

    Hier hatten sie ihre Pferde, wagen und Vieh den Deutschen Behørden einzuliefern und wurden sie mit Zügen nach Lipmann Stadt ( huete: Lodz ) transportiert, wo ansiedlung im damaligen general Gouvernement Polen, im Warthegau, das ende ihrer Reisebedeuten sollte ( PS: s.381 u. 382 : Karte Dr K. Stumpp ).

    Deutschtüchtig kontrolliert und administriert wurden sie “ eingebürgert “ und ersetzten als Ostdeutsche die nach Osten rücksichtlos abgeschobenen Polen.

    Aug die Segnungen des Dritten Reichs wurden zum Gut der eingebürgerten Neusiedler.

    Die jungenMånner wurdengleich wehrpflichtig und die Uubrigen Månner, Frauen und Mådchen erfuhren wie man sich in Grossdeutschland für Krieg eisetzen sollte.

    Die frühere “ rabota “ war fast faulenzen in Vergleichung mitdiesem organi- sierten Arbeitseinsatz.

    Eugen Josef S.. ( XIII-26-9 ) hat so seine eigene Odyssee durchgamacht..

    Als 3 Jåhrige Kind erlebte er das Vertreiben vom Bauerhof in Fischer- Franzen nach Perwomaysk, weiternach Nehin und als 10 Jåhriger erfuhr er die geheimisvolle und pløtzliche Übersiedlung nach Kirowograd.

    Im diesem Alter konnte er schon begreifen was es bedeutete, dass sein Vater in einer Nacht verhaftet und abgefurt wurde.

    Seine Welt wurde wieder durcheinander gewirbelt als er den Deutschen Angriff auf Russland erlebte und die rasche folgende Besetzung der Ukraine wurde.

    N.B. Am 16.10.1941 wae Odessa erobert und die Deutsche Offensive sollte in Südrussland weiter nach der Krim und Kaukasien durchstossen.

    Kaum 2 Jahre spåter ånderte sich die Deutsch-Russische Kriegslange und die front verlegte sich auch nach Fischer-Franzen: Eugen verlor seinen ålsteste Bruder Edward.

    Heute sind es in Eugens Leben Erinnerungs zeichen einer Periode, die 40 und mehr Jahre zurückliegt : aber er will sie aufgeschrieben haben für seine Nachkommen und Zeitgenossen.

    Von damals bis heute erinnert Eugen Josf S. ( XIII-26-9 ) sich an folgendes :

    - Er wurde “ Eugen “ genannt nach seine frühgestorbenen åltesten Zwillings Bruder Eugen und Josef nach seinen erschossenen Grossvater Joseph.

    - Die hiervor schon erwåhnten Einzelheiten-

    - Wåhrend des tracks wurden mit Pferd und Wagen gefahren, mit Boot oder Fåhre nach Akkerman über die Dnjester Liman gesetzt undweiter durch Rumånien und Ungarn wurde bis in die Tschecho-slowakei gezogen.

    - Dannwurde umgestiegen in einen Zug und in Güterwagen ging es nach Ostrowo im Warthegau in Polen. Sie - seine Mutter, seine Schwester und er- bekamen obdach bei einem Bauern .

    - 4 Wochen spåter musste er “ vom Hause “ fort und kam in ein Kommando zum Ausbauen von Schützengråben. Ende September 1944 wurde er entlassen und konnte zurückkehren nach Ostrowo.

    - Am 10.10.1944 wurde er zum Militår eiberufen und nach 3 Monaten Ausbildung wurde er in einen “ Ukrainer “ Bataillon, in der Gegend von Saarbrüken oder Zweibrüken, an der Westfront eingesetzt.

    - Es war ein Amerikaischer Abschnitt der Front und pløtzlich waren die Amerikaner “ ¨berall “ und wurde das Bataillon, fast ohneschiesen zu kønnen, kriegsgefangen gemacht: es war amfrühmorgen 16.2.1945 !

    N.B. Der Einsatz von “ Ukrainer “ Bataillonen im Elsass beruhte vielleicht auf folgender Psychologischer Voraussetzung des Oberkommandos.

    ( N.B. ) Oberkommandos der Wehrmacht:

    -Die Urelåsser sollten ihre Urheimat bestimmt zum letzten Bluttropfen verteidigen.

    Aber in der Praxis ware die Ukrainer nur arme Teufel,die das schicksal und die Geschichte in eine dualistische Position manøvriert hatten.

    Von Nazistischen Schwåtzereien wie “ Germanische Heimat “ und “ Blut und Boden “ sahen sie nur dass Russland ihnen Verwandt und Land und Deutschland bisher auch schon ihnen Land genommen hatten.

    Für ihre eigenes Blut blieb also sehr wenig einsatzbereitschaft Übrig.

    -An die Kriegsgefangenschaft bei den “ Yanks “ erinnert sich Eugen nach als die beste Zeit seines “ Soldatentums “: es gab Zigaretten, Bohnenkaffee, Mahlzeiten,, usw. , wie man sich die auch in besseren Zeiten in der Ukraine niemals.håtte Tråumen kønnen.

    - Dieses Erlebnis war aber schnell vorbei.

    Die Amerikaner eilten nach Osten durch und die Kriegsgefangenen wurden den Franzøsischen “ Maquis “ ( widrstadKåmpfer ) und schliesslich den richtingen Behørden übertragen.

    -” Arbeiten “ war wieder die Parole, den råumen von Trümmern und fahrbar machen der Nachschustrassen war die bauerleistung hinter der Front.

    N.B. Inzwischen brach das “ Dritte Reich “ zusammen.

    Die Russische Armmeegruppe eroberten die Baltischen Lånder und Weissrussland, wålzten durch Polen,plåtteten Ostdeutschland und standen in Berlin.

    Mit ihrer Taktik von weit auseinander tief durchstossenden Verbånden, hatten die Russen viel Deutsche Truppen eingekesselt und diese damit von Hinterland und Führung abgeschitten: Übergabe und Abmarsch in Russischen Gefangenschaft gehørten zur Routine und zum Drehbuch der Kreigsfürung.

    Damit war auch die Zivilbevoølkerung “ eingekesselt “ und konnten die Russen jeden ehemaligen Untertanherausanglen.

    Vor allen die Deutscheingebürgerten mit ihren klaren Ausweisen ( Politische Abkommen von Jalta 1945; PS: s. 385 ).

    Wier schon 1937 war für die Ukrainer die Enddestimmung Kasachstan in Siberien.

    Von Ostrowo im Warthegau hatte Karoline Reiger ( XIII-92-11-a ) und ihre Tochter Melitta S. ( XIII,29-5 ) also die über 4000 KM nach Karaganda zuruchzulegen.

    Das “ Herausanglen “ von ehemaligen Russischen Untertanen wurde auch in den Kriegsgefanenenlagern der Westlichen Alliierten durchgeführt.

    - Von der Frantzone wurde Eugen nach 3 Wochen in ein Lager in der Nåhe von Toulouse versetzt.

    Nach wieder 3 Monaten kamen dann Russische Offizieren, sammelten alle “ Russen “ und wurde diese in ein Bürgerlager bei Tarbes ( Nahe an der Spanischen Grenze ) eingeliefert.

    - Dan hiess es nach 2 and 1/2 Monaten: “ zurück nach Hause “.

    Das sollte dann Russland sein.

    Im Güterzug wurde in einem bis Eisenach durchgefahren.

    N.B. Eisenach, in Mitteldeutschland, gehørte damals zum Russischen besetzten Gebiet Deutschlands, aber sehr mahe an dewr Grenze mit dem von den Amerikanern besetzten teil.

    Auch heute liegt Eisenach noch in der Nåhe der Westlichen Grenze der Deutschen Demokratischen Republik ( D.D.R ).

    Die Züge waren blindierte Transporte, die nur auf Nebengleisen an gut getarnten oder øden Bahnstrecken Aufenhalt machten zur not wendigsten Versorgung oder zum Vorbeifahren von wichtigerem oder Schnelleren Eisenbahnverkehr.

    Im Lager wurden die verscheidenen Nationalitåten - der Lånder jetzt zur Russischen Hoheit gehørten - separiert und nach vielen Monaten in ikre Lånder abgeführt.

    Für die Russen war es schlimmer: die “ Guten “ wurden endlich nach Siberien deportiert und die “ Schlechten “ , d.h. die jenigen die irgendwie für Deutschland nutzbat gewesen waren - Freiwillig oder nicht - , wurden nach Monatenlangem Wartan auch abgeführt, aber noch im Østlichen Deutschland “ likwidiert “.

    - Nach 3 Monaten im, Eisenacher Lager konnte Eugen “ im den Westen “ flüchten und bekam 6 Monate obdach einer barmherzigen Familie in einer Kølner Vorstadt, die selber für 13 Kinder die fürsorge hatte.

    - 1946 und 1947 befand Eugen sich in einem “ Displaced Persons “ Lager von der U.N.R.A. bei Kassel.

    N.B. Kassel, die Heeische Hauptstadt in der B.R.Deutschland, war damals im Amerikanisch besetzten Gebiet und liegt etwa 70 KM Nordwestlich von Eisenbach.

    - 1949 wurden Eugen Kontract arbeiter in einenBelgischen Kohlenberg werk: die 2 Jahre des Kontrakt wurden zu 3 jahren bevor er nach Deutschland - wieder in ein U.N.R.A -lager- zurück konnten.

    Hier meldete er sich zur Emigration nach der freien Welt und beantragte: 1. Australien, 2. Kanada.

    Die Kanadische Behørden reagierten am schnellsten !

    Mit dem Libertyschiff “ Nelly “ von der Nord Deutsche Lloyd fuhr Eugen dann am 4.12.1951 aus Bremerhafen und debarkierte am 15.12.1951 in Halifax.

    - Obwohl wieder beherbergt in einen Lager, war er nach Einbürgerung endlich richtig frei.

    Als er dann erfuhr, dass der Canadian Pacific Raiway zum bauder Eisenbahnstrecke Kamloops-Revelstoke, in British Columbia, Arbeiter benøtigte, meldete er sich gleich und seiner Odyssee tatsåchlich ein Ende gekommen

    Die hiervor Verøffentlichen Einzelheiten von 7 Generationen, sowie die Andeutung von nur wenigen heuten Abkømmlingen, sollen sie und die nicht genannte -meisten noch unbekannten- “ Seltzer “ Schiffmacher auf die Spur ihrer Urvåter setzen.

    Im Rahmen dieser Genealogie ist es erlaubt noch weitere und geeignete Information, der Zeitgenossen Eugen Josef Schiffmacher angehend, festzulegen.

    - Der kluge Mann baut vor.

    Innerhalb 3 Monaten Arbeit mit den Eisenbahnern wurden es Eugen klar, dass die Ortlichen Sågemühlengutes Geschaft machten mit den Gleisbau der C.P.R.

    Die Sågemühler hatten viel mehr Gehalt und bessere Arbeits bedingungen als die geworbenen Eisenbahner.

    Von 1952 bis 1956 wae Eugen also Arbeiter in Sågemühlen im Kamloops Gebiet.- dann zog er im Juni 1956 in die Grossstadt Vancouver.

    Er besuchte eine Lempnerausbildung und Arbeitete 2 Jahre in einer Klempnerei.

    - Aber die Jahrenlangen durchgestandenen Strapazen forderten ihren Tribut: Gelenkrheuma führte Eugen in SågemUuhlen zurück bis 1966.

    - 1966 erward er sich eine Anstellung als Hilfstechniker in der fakultåt der Pathologie an der Universitat von British Columbia bis zu seinen Ruhestand 1981.

    - In Vancouver hatte er 1956 seine Frau kennen gelernt, wohnte dart bis 1968 als die Familie in der Vorstadt Richmond, sehr nahe an der Westküste von British Columbia, Übersiedelte.

    - auch die 3-Jåhrige Arbeit tief im Belgischen Kohlenbergwerk forderte ihren Tribut; die feuchtee Luft von Richmond und Kohlenstaublungen nøtigten ihn in trockneres Gebiet und Klima umzuziehen.

    Im August 1981 wurde es das Dorf Oliver in Okanagan, in Østlich British Columbia.

    - Gerade vor der Abreise klingelte in Richmond das Telephon.

    N.B. Helena Letheman ( XIII-26-9-a ):
    * 13.9.1928 in Zaporozye ( Zaporosche in der S¨dlichen Mitte Ukraine. )

    Kinder:

    a Katharyn S ( XiV-60-8 )
    * 2.8.1960 in Vancouver ( B.C. Kanada )
    x 15.8.1981 in Richmond.( B.C. Kanada ) mit Harry Kliewer.
    * 6.3.1961 in Vancouver , “ Zimmermann. “

    b. Anita S. ( XIV-65 ):
    * 20.7.1965 in Vancouver.

    c. Karoline S. ( XIV- 66-10-A )
    * 4.10,1966 in Vancouver.

    d. Eddy S. ( XIV-66-10-B )

    E-Mail at

    schiff@upnaway.com



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