5. Joseph S. ( IX-923-? )
* --- --- 1792 in Seltz.
Patin waren Maria Anna S. ( VII-53-9 ), Tochter des verstorbenen ? S.-)
Abraham S. ( VII-21 ) und Maria Anna Schillinger in Seltz ( 3-E-463-7a )
N.B war diesee Maria Anna Schillinger die Witwe von Abraham S.
( VI-95 ? ) wonn ja, dan war sie etwa 90 Jahr alt !
x ca. --- --- 1817 in Elsass mit -------------.
+ --- --- ---- in Elsass.
N.B die nåchsten angaben oder ( ungefåhren ) Daten sind meistens von
Eugen Josef S. ( XIII-26-9 ), Teils aus mündlicher Familien-überlieferung,
teils aus eigener Erfahrung.
Auch sind Angaben extrahiertt worden aus einen Brief vom September
1982 von Adam Fischer (+), damals wohnhaft in Offenbach / M.
Dieser war ein Sohn von Johannes Fischer -erschossen am 1.8.1919 in
Neu-Schløssel ( PS: s 328, Fussnote 7 ) -und seiner Ehefrau Johanna S.
( XI-60-9 ): letztere war eine Enkelin von Jospeh S. ( IX-92-? ).
Kinder ( nur bekannt )
a. Heinrich S. ( X-18? )
* ca. --- --- 1818 in Elsass.
N.B. 1817 + 1 ? Jahr = 1818?
x zwischen ca. 1843 und ca. 1851 in Fischer-Franzen (?) mit ----------
N.B 1818 ? + 25? Jahr = 1843 ?
Seine Kinder wurden alle in Fischer-Franzen geboren, d.h.: er zog von
Elsass dorthin.
Also: wohnte in Fischer-Franzen seinem Braut und übernahm er dort die
Landwirtschaft von seinen Schwiegervater ?
Seit Fischer-Franzen sind denn die Schiffmacher: Bauern.
Fischer-Franzen liegt etwa 20 KM Nørdwestlich von Elsass, d.h.: etwa6 KM
Nørtlich von der Mutterkolonie Strassburg.
( Kutschurgang Karte von Dr K. Stumpp. )
+ --- --- ---- in Fischer-Franzen
Kinder: N.B. Die Gebnurtsdatum der åltesten 4 kinder sind mit “ Minus
2 jahren “ für jedes Kind, “ berechnet “ auf Grund des Geburtsjahrs des
jüngsten Kindes !
Ebenen kønnten Heinrich S. ( X-18 ? ) erst etwa 1851 verheiratet sein
( 1852 ? - 1 ? + 1853 ? )!
( 1 ) Franz S. ( XI-52 ? )
* ca. --- --- 1852 ? ) in Fischer-Franzen.
x ca. --- --- 1877 in Fischer-Franzen. N.B 1852 ? - 25 ? Jahren = 1877 ?
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schlossel.
(a). Ignatz S. ( XII.78 ? )
* ca. --- --- 1778 in Fischer-Franzen.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel
(b). Anton S. ( XII.80 ? )
* ca. --- --- 1780 in Fischer-Franzen.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel
(c). Franz S. ( XII.82 ? )
* ca. --- --- 1782 in Fischer-Franzen.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel
(2) Peter S. (XI.54 ? )
* ca. --- --- 1891 in Fischer-Franzen.
x zwisschen ca. --- --- 1879 nud ca. 1891 in Fischer-Frazen mit ---------
+ --- --- 1920 in Fischer-Franzen.
Kinder ( “ berechnung “ Geburtsdatem der Kinder wie hiervor ad a):
(a). Magdalena S. ( XII.80 ? ):
* ca. --- --- 1780 in Fischer-Franzen.
(b). Barbara S. ( XII.82 ? ):
* ca. --- --- 1782 in Fischer-Franzen.
(c ). Adam S. ( XII.84 ? ):
* ca. --- --- 1784 in Fischer-Franzen.
(d). Karl S. ( XII.86 ? ):
* ca. --- --- 1786 in Fischer-Franzen.
(e). Franz S. ( XII.1900 ? ):
* --- --- 1900 in Fischer-Franzen.
N.B. weitere Datum der Familie von Peter ( XI-54 ? ) sind nicht bekannt.
f (3) Joseph S. ( XI-56 ? ):
* ca. --- --- 1856 in Fischer-Franzen. Siehe 6.
(4) Barbara S. ( XI-58 ? ):
* ca. --- --- 1856 in Fischer-Franzen.
x --- --- --- in Fischer-Franzen mit ------- Bertsch.
+ --- --- --- in -------------
(5) Johanna S. ( XI-60-9 ):
* ca. --- 9.1860 in Fischer-Franzen.
x ca. --- --- 1880 in Fischer-Franzen mit Johannes Fischer.
+ 9.7.1936 in Perwomaysk ( Ukraine ).
Siehe 7
<
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.
Witwe Johanna S. ( XI-60,9 ) zog mit ihren übrigen Kinder Martha,
Nina, Magdelena, Paulina, Kathinka, Adam ( * 24.10.1905 in
Fischer-Franzen ) und Margaretha mit der Familie von Joseph S.
( XII-92-11 ) 1929 nach Perwomaysk.
Laut den Mitteilungen vom September 1982 von AdamFischer sollten
dann -hinsichlich PS, s. 328 Fussnote7- seine am 1.8.1919 in Nue-
Schløssel erschossene Brüder gewesen sein:
- Joseph, Franz, und Peter Fischer.
6. Joseph S. ( XI-56 ? )
* ca. --- --- 1856 in Fischer_Franzen.
x zwischen ca. 1881 und ca.1885 in Fischer-Franzen mit Katharina Burgard.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.
N.B Katharina Burgard ( XI-56?-a ) war wahrscheinlich gebütig aus
Strassburg, wie ihre 1. Schweigertøchter ( sieh ad a ).
Wenn ja, dann wåre sie bestimmt ein Nåchkommling von Franz Nicolaus
Burgard - aus Wingen ( Weissenburg )- der miteinen Seltzer transport
im Juni 1808 die Mutter kolonie Strassburg gründete ( PS: s.63 und 70 ).
Kinder:
(a) Johannes S. ( XIII-86 )
* --- --- 1886 in Fischer-Franzen.
x zwischen ca. 1901 und ca.1905 in Fischer-Franzen mit ----------- Wald.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.
N.B. Frau S. -- Wald (Xii-86-a ) war gebürtig aus Strassburg.
Ihre Urvater war Sylvester Wald aus Niederlauterbach ( Weissenburg ),
der mit dem Seltzer Transport vom Juni 1808 zu den Gründern der
Mutterkolonie Strassburg gehørte.
Sylvester Wald. war der 1. Oberbürgermeister vom Kuttschurgan Distrikt.
( PS: s.63 und 70 ).
Kinder ( nur einige Datum bekannt ).
(1) Anton S. ( XIII-8 ? ):
* ca. --- --- 1856 in Fischer-Franzen.
x (?)
+ --- --- --- in -------------
(2) Joseph S. ( XIII-10-8 ):
* 10.8.1910 in Fischer-Franzen.
x (?)
+ --- --- --- in -------------
(2) Johannes S. ( XIII-12-5-7 ):
* 7.5.1912 in Fischer-Franzen.
x --- --- --- in ------------- mit Eva Føller.
+ --- --- 1966 in Perm ( Mplotov, Ural )
Kinder ( nur bekannt )
(a) Eva S ( XIV-49-4 ):
* 24.4.1949 in Perm.
x ca. --- --- 1970 in Perm mit ---------Orlow
( Tochter katharina Orlow, * 24.9.1971 in Perm jetzt wohnh. )
(4) Lydia S. ( XIII-14 ):
* 26.7.1914 in Fischer-Franzen.
x --- --- ---- in ------------ mit Nicolai Siniza.
( * 6.12.1907 in der Molau. )
+ --- --- --- in -------------
(5) Maria S. ( XIII-20 ? ):
* ca. --- --- 1920 in Fischer-Franzen.
x (?)
( (a) Sohn Adolf S. ( XIV-44): * 7.5.1944 in ---------- )
+ --- --- --- in -------------
N.B. Wåhrend der tragischen Flucht der Deutsch-Russischen Bevøl-
kerung aus der Ukraine in den Westen, wurden Maria S. ( XIII-44 )
getrennt von ihren Verlobten Franz Fetsch.
Dan wurde “ unterwegs “ wahrscheinlich in der Nåhe von Ostrwa
( etwa 115 Km Westlich von Lotz, im damaligen Warthegau )
Sohn Adolf S. (XIV-44 ) geboren.
Mutter, Sohn und Enkelkinder wohnen jetzt in Hanau.( B.R. Deutschland )
x ca. --- --- 1978 in Hanau (?) mit Angelica ----------
Kinder:
(i) Helmut S. ( XV-79 )
* 9.5.1979 in Hanau.
(ii) Minica S. ( XV-82 )
* --- --- 1982 in Hanau.
b. Jacob S. (XII-88-5 ):
* 10.5.1888 in Elsass ( Laut Familieauskunft ! )
x ca. --- --- 1911 in Fischer-Franzen (?) mit Elisbet Køller.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel.
N.B Elisabet Køller (XII.88-5-a ) war * 21.9.1893 im Flecken
Bazanowski ( Odessa Gebiet ) und war Tochter von Adam Køller.
Kinder:
(1) Rosa S. ( XIII-12-5-10 ):
* 10-5-1912 in Fischer-Franzen.
x --- --- ---- in Fischer-Franzen (?) mit ---------
+ --- --- 1949 in Karaganda ? ( kasachstan, Udssr ). 37 Jahr Alt.
(2) Josph S. ( XIII-13-12 ):
* 2-12-1913 in Fischer-Franzen.
x ca. --- --- 1940 in Fischer-Franzen mit Emilia Vogel.
N.B Emilia Vogel ( XIII-13-12-a ) war * 7.1.1919 in Kandel,
Tochter von Sabastian Vogel.
Kandel war eine der Mutterkolonieen in Kutschurgan Liman (Haf),
etwa 9 KM Südlich von Strassburg.
Johan Vogel aus Salmbach ( Weissenburg ) war einer der Pioniergründer
von Kandel im Juli 1808 ( PS: s 62. 68 )
Kinder:
(a) Anton S. ( XIV-41-11 ):
* 4.11.1941 in Fischer-Franzen.
x 7-11-1967 in ----------mit ------------.
(b) Elisabeth S. ( XIV-43 ):
* 20-3-1943 in Fischer-Franzen.
x 16-3-1966 in ----------mit ------------.
(a) Sebastian S. ( XIV-49.9 ):
* 4-9-1949 in Karkalaichow ( Udmurt. Udssr).
x 20.5.1974 in ----------mit ------------.
(a) Jacob S. ( XIV-51-2 ):
* 8.2.1951 in Karkalaichow
x 9-9-1973 in ----------mit ------------.
(3) Jacob S. ( XIII-15-5 ):
* 3-5-1915 in Fischer-Franzen.
x ca. --- --- 1938 in Fischer-Franzen mit Lydia Haberloch.
N.B Lydia Haberloch ( XIII-15-5-a ) war * 20.10.1916 in Schatzen,
etwa 9 Km østlich von Fischer-Franzen. Sie war eine Tochter von
Sewerin Haberloch.
Ein Georg Haberloch aus Oberweiler ( Rastatt n) gehørte zur Gründerfamilie
der Mutterkolonie Kandel im Juli 1808 ( PS: s.62 und 67 )
xx ? N.B. Vermutlich ! Siehe den “ Raum “ zeischen den Geburten der
Kinder ad (b) und (c).
Kinder:
(a) Antonia S. ( XIV-39 ):
* 10.5.1939 in Fischer-Franzen.
x 15.10.1960 in ------------- mit ---------------.
(b) Anton S. ( XIV-41-6 ):
* 7-6.1941 in Fischer-Franzen.
x 1-2-1963 in ------------- mit ---------------.
(c) Hugen S. ( XIV-55 ):
* 1.7.1955 in ----------------.
x 12.8.1980 in ------------- mit ---------------.
(d) Eleita S. ( XIV-58-2 ):
* 12.2.1958 in -------------------.
Unverheiratet ( 1984 )
(4) Paul S. ( XIII-17 ):
* 17.6.1917 in Fischer-Franzen.
x --- --- ---- in Fischer-Franzen mit Walentina Weiszberger.
N.B Kein weiteren Daten.
f. c. Joseph S. (XIII-92-11 ):
* 20.11.1892 in Fischer-Franzen. ( Siehe. 7 )
d. Heinrich S. ( XII-94 ? ).
* --- --- 1894 in Fischer-Franzen.
x --- --- --- in Fischer-Franzen mit ----------------.
+ 1.8.1919 erschossen in Neu-Schløssel
Kinder:
(1) Marianda S. ( XIII- ? ) Keine weiteren Data.
(2) Magdalena S. ( XIII_ ? ) Keine weiteren Data.
N.B Der 31-7-1919 war ein tragischer schwarzer Tag für die Einwohner
von Fischer-Franzen.
Ein Kommando der Bolschewiken kam von Seltz, wo sie schon 87
Månnerund den erschossen hattem, maredierte die Siedlung und
erschossen die 13 anwesende Månner ( PS: s.326 bis 328 ).
Mit diese Terrorakten sollte der Widerstand der Bauerbevolerung
gebrochen werden, diesich roten Revolution und dem Umsturz aller
Werte widersetzte.
Laut der Familieüberlieferung entkamen die Schiffmacher diesr
Schlachtung durch rechtzeitige Flucht nach dem Flecken Neu-Schløssel,
etwa 8 KM Südlich von Fischer-Franzen.
Aber am Nåchsten Tag - 1.8.1919 - wurden die wenigen Gehøfte von
Neu-Schløssel von den Bolschewiken umzingelt, die Månner gefasst und
vor den Augen von Frauen und Kinder zur Stelle erschossen.
An einem Tag wurden also 8 Schiffmacher und angetraute Johannes Fischer
und sein Søhne -ausser Adam Fischer. ( XI-60-9-a ) von den Roten ermordet
( PS: s. 328, Erlåuterung zur Fussnote 7 )
7. Joseph s. ( XII-92-11):
* 20.11.1982 in Fischer-Franzen
x --- --- 1921 in Fischer-Franzen - oder kandel- mit Karolina Reiger.
N.B Karolina Reiger ( XII-92-11-a ) war * 16.4.1898 in Kandel.
Laut Kopie “ Einbürgerungsurkunde “ vom 22.11.1944 der Deutsche
Behørden in Ostrowo ( heute Ostrov in Polen ).
Sie + 22.11.1975 in Karaganda ( Kasachstan, Udssr ), 79 Jahre alt
( siehe Seite 18: inserat in Zeitung von Offenbach/M.).
Karoline Reiger war bestimmt ein Nachkømmeling von Andreas Reiger aus
Seltz ( Weissenburg ) -oder von Josef Reiger aus Niederlauterbach
( Weissenburg )-, Mitgründer imn Juli 1808 von der Mutterkolonie Kandel
( PS: s.62 und 67).
+ --- --- 1940 in ( der Umgebung von ) Karaganda.
N.B Die Zusammengefasste Geschichte von Joseph S. ( XII.92-11 ) laute
-der Familieüberlieferung nach- wie folgt.
Herr,gib ihr die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihr !
Nach langer Krankheit verschied im 79. Lebensjahr an
Herzversagen unsereLiebe, gute Mutter.
Karolina Schiffmacher geb: Reiger.
Geb am 4 April 1896 in Kandel, Gebiet Odessa.
Heimgegangen am 22 Januar 1975 in Karaganda, Kasachstan.
In stiller Trauer:
Tochter Melita Fischer mit gelåhinten Ehemann
Alexander, Enkelin Lydia, 8 Jahr, und Enkelin Erika, 6 Jahr,
alle wohnhaft in Karaganda, Udssr
Sohn Uegen Schiffmacher mit Familie in Kanada
Ehemaliger Hausnachbar im Heimatort:
Adam Fischer, jetzt 605 Offenbach/M Flutstrasse 23
(N.B) Im 1. Weltkrieg wurden Joseph S. ( XII-92-11 ) einberufen und
war Milizoffizier an der Rusischen Südwestfront.
Dort wurden er von østerreichischen Truppen Kriegsgefangen gemacht.
Bei der heimkehr erfuhr er erst die schrecklinchen Folgender Revolution
für seine Familie.
-sein vater Joseph S. ( XI-56 ? ) ,
- seine 3 Brüder
-Johannes S. ( XII-86 ),
Jacob S. ( XII-88-5 ), und
Heinrich S. ( VII-94 ? ).
- sein Onkel Franz S. ( XI-52 ? )
- seine Neffen Ignatz S. ( XII-78 ? )
Anton S. ( XII-80 ? ) und
Franz S. (XII-82 ? ).
- sein Onkel Johannes Fischer ( XI-60-9-a )
und seine Vettern Joseph, Franz und Peter Fischer
waren von Bolschewiken heimtückisch ermordet worden.
Überdies waren die Bauernhøfen ramponiert oder niedergebrannt, das
vieh und die Ernte geraubt und das Land und Gewåchs vernachlåssigt.
( PS: s. 322 bis 328, usw. )
Die organisierte Plündering der Bauernprodukte durc die Bolschewiken
zerrüttete nicht nur den Bauernstand, sonder wurden zur Hunger
katastrophe fur das ganze Russische Volk.
Darauf proklamierte “ Zar “ Lenin seine “ New Economic Policy “ und
konnten die bauern die Produkte des Landes auf dem markt verkaufen.
( PS: s 330 ).
So wurden Joseph S. ( XII-92-11 ) Kleinbauer ( Kulak ) auf einen Teil
seines eigenen Erbguts.
Aber im allgemeinen hatte der “ NEP “ durch Mangel an Landwirtschaft-
lichen Geråten, niedrige Produktivitåt und grundschlechte Organisation
kein grosse Resultat.
Das ware die schuld -wie es heiss- der noch immer “ nicht roten
“ Bauern und im esrten 5-jahre-plan vom 1.10.1928 dekretierte Stalin
die kollektivierung ( Kolchosen und Sovchosen ) der landwirttschaft und :
Übersiedlung “ der Bauernfamilien ( PS: s.331 )
So wurden 1929 Joseph S. ( XII-92-11 ) Seinen letzten Besitz
entnommen und wurden er moit seiner Family nach Perwomaysk
( Ukraine ) versetzt.
N.B. Perwomaysk, am Zusammenfluss der Sinyncha und Yuzhnyy Bug
- weiter “ Bug “ genamt-. liegt etwa 200 KM Nørdlich von Odessa.
Auch Johanna S. ( XI-60-9 ) zog mit ihren Kinder nach Perwomaysk.
( Siehe s. 15 ).
In Perwomaysk arbeitete Joseph S. ( XII-92-11 ) mit Pferd und Wagen
in einer Ziegelei bis 1932.
Dan folgte Übersiedlung nach Nehin, einen Dorf zwissen Vinnitsa und
Kamenets-Podolsky, in der mittel-westlichen Ukraine.
N.B. D.h.: von Perwomaysk etwa 300 KM nach Westen.
Bis 1937 wurden gearbeitet in einen ørtliche und war Joseph S.
( XII-92-11 ) dort sogar Werkfürer.
Enes Tages wurden er vom Vorstand gewarnt das “ man “ ihn suchte und
verhaften wollte, worauf er gleich zu der Stadt Kirowograd ( Ukraine )
verschwand.
N.B. Kirowograd, am Ingul, etwa 400 KM Østlich von Nehin.
N.B. nach einige Wochen folgte Mutter Karolina Reiger mit den Kinder
nach Kirowograd.
Aber nach kaum 3 Wochen Wiedervereinigung der Familie wurde Joseph S.
( XII-92-11 ) mitten in der Nacht verhaftet und “ nach Sibirien “ abgefürt.
Darauf Hørten Mutter und Kinder nie und nimmer mehr etwas vom
Mann und Vater.
N.B. die Verhaftung miiten in der nacht oder sehr früh am Morgenund das
Abführen ohne einzige Erlåuterung nachher bei nachfrage , gehørte zum
System ( PS: s. 337 ).
Erst lange nach dem 2. Weltkrieg - als es wieder eine Deutsche Botschaft
in Moskau gab- erhielt die Family in Deutschland nachricht das Joseph S.
( XII-92-11 ) 1940 - in einen Arbeitslager ? und wo ? gestorben sein sollte.
Nach der Abführung ihres mannes arbeitete Karoline Reiger ( XII-92-11-a )
in Kirowograd in einer Mehlfabrik und Såuberte Såcke zum Wiedergebrauch
Nach der Deutschen Eroberung von Kirowograd im 2. Weltkrieg zog
Karoline Reiger mit ihren Kinder wieder nach Fischer-Franzen zurück.
Kinder:
a. Eugen S. ( XXX-24-A )
* --- --- 1924 in Fischer-Franzen.
+ ca.--- --- 1924 in Fischer-Franzen, wenige Monate alt.
b. Edward S ( XIII-24-B ):
* --- --- 1924 in Fischer-Franzen.
+ --- 3.1944 in Fischer-Franzen.
N.B. als dieb Russische Eroerung der Ukraine im Frühjahr 1944 einsetzte,
gab es heftige Verteidigung durch die Deutschen Truppen. mit ofmals
Wiedereroberung von ørtlichen gebieten.
Im Mårz 1944 schwakte die Front im Fischer-Franzen Gebiet auch hin und
her lag die Gegend unter Feuer von Russische Artillerie und Deutschen
Bombenfliegern.
Die Bevølkerung -soweit noch nicht geflohen- suchte Deckung wo Mølich.
Die Schulkinder mit Lehrern und Begleitern - u.a Edward S ( XIII-24-a ) -
suchte Sicherheit im Schulgebåud und Kellern, Davon ist Edward niemals wiedergekerhrt.
f. c. Eugen Josef S. ( XIII-26-9 ):
* 19.9.1926 in Fischer-Franzen.. ( Siehe 8 )
d. Melitta S. ( XIII-29-5 ):
* 31.5.1929 in Fischer-Franzen.
x 9.9.1962 in Karaganda ( Kasachstan, Udssr ) mit Alexander Fischer.
N.B. Alexander Fischer () XIII-29-5 ), + 25.7.1976 in Karaganda, war ein
Neffe von Adam Fischer ( Sohn von Johannes Fischer ( XI-60-9-a ),
erschossen am 1-8-1919 in Neu Schløssel ).
Im “ ehemaligen Heimatort “ d.h. Fischer-Franzen, waren diese Fischer
und Schiffmacher Nachbarn ( Siehe das Inserat auf s. 18 ).
Kinder:
( 1) Lydia Fischer:
* 20.11.1966 in Karaganda.
(2) Erika Fischer.
* 16.6.1968 in Karaganda.
N.B. Nach dem Vesterben ihres Mannes konnte Melitta S. ( XIII-29-5 )
mit ihren Kindern 1979 in die B.R.Deutschland auswandern.
Mit ihren Tøchtern und Enkelkinder wohnt sie jetzt in Schweinfurt.
Angehend Melitta`s “ Karagan Reise” siehe 8.
Abstammmung, usw. von Eugen Josf S. ( XIII-26-9 ) in der
Ukraine und sein Nachkommenschaft in Kanada.
8. Eugen Josef S ( XIII-26-9 )
* 19.9.1926 in Fischer-Franzen.
N.B. Als es mitte 1943 dem Deutsche Oberkommande in Russland in
Kriegskundigen Sinne klar wurde, dass die Russische Gegen offensive
nach der schlagt um Stalingrad, einennicht zu haltenden Russischen
Vormarsch nach Westen einleitete ,wurde eine Massenevakuierung von
Volksdeutschen aus Südrussland - d.h. aus Kaukasien und der Ukraine -
vorgesehen und organisiert.
Nach dieser Zeit wurde die Ukraine zur Nordfront und -flanke der aus
Kaukasian zurückziehenden Truppen und zur sicherenDeckung der von
dort zu evakuierenden volksdeutschen Bevølkerung.
Mitt diesem Durchzug von Truppen und Zivilisten erwarben sich die
Militårbehørden in die Ukraine Erffarung: im Falle einer Evakuation
håtten sie die “ Heimkehrer “ im allgemeinen nur “ auf den Gleis nach
Westen “ zu bringen.
Anfang Mårz 1944 war es so weit und die Alarmtufen wurden planmåssig
durchgefürt.
Die Evakuiering der Ukrainische Volsdeutschen fing an mit Alamstufe 4
für den ganzen Beresan Distrikt
Sie wurde vom Deutschen Oberkommando in Odessa herausgegeben u
3 Uhr Morgens am 13.3.1944 ( PS: s. 376 ).
Die Urelsåsser mussten -wie ihre Vorfahren im Herbst 1808- zum richtigen Treck antreten.
Aber die schweren Entbehrungen und Verluste von Geliebten und
Angehørigen, entstanden jetzt unter harten Kriegsumstånden.
Oft -besimmmt im Anfang- befanden sie sich mitten im Chaos der
vordringenden oder zurückschlagenden erbittert Kåmpfenden Gegner.
Am gefåhrlichsten war die Überfahrt mit Fåhren nach Westen über die
Dnjester Liman von ukrainischen owidiopol nach dem Rumånischen
Akkermann ( heute: Belgorod-Dnjestrovskiy ).
Unverstellbar war die Tragodie als die beide Ufer unter Artileriefeuer kamen,
das Hinübeschiffen stockte durch Unklarwerden und Sinken der Fåhren und
schliesslich das Ukrainische Ufer von Russischen Truppen besetzt wurden:
es war karfreitag 9.4.1944 ( PS: s.380 u. 381 ).
Die Überlebenden traten dann ihre Deportation nach Siberien schon an.
Die “ Glucklichen “ am Rumånischen Ufer setzten ihre Irrfarhrt weiter fort:
was war das nåchste Unheil und wo im Westen sollte diese kümmervolle
Reise enden ?
Wie von Deutsche Behørden geplant ging der Treck nach Ismail -den
Vorfahren auch bekannt-, über die Donau, das Südufer der Donau entlang,
am Eisernen Tor wieder über die Donau bis Weisskirchen ( huete Waitzen
oder Vac ) im Banat.
Hier hatten sie ihre Pferde, wagen und Vieh den Deutschen Behørden
einzuliefern und wurden sie mit Zügen nach Lipmann Stadt ( huete: Lodz )
transportiert, wo ansiedlung im damaligen general Gouvernement Polen,
im Warthegau, das ende ihrer Reisebedeuten sollte ( PS: s.381 u. 382 :
Karte Dr K. Stumpp ).
Deutschtüchtig kontrolliert und administriert wurden sie “ eingebürgert “
und ersetzten als Ostdeutsche die nach Osten rücksichtlos abgeschobenen
Polen.
Aug die Segnungen des Dritten Reichs wurden zum Gut der eingebürgerten
Neusiedler.
Die jungenMånner wurdengleich wehrpflichtig und die Uubrigen Månner,
Frauen und Mådchen erfuhren wie man sich in Grossdeutschland für Krieg
eisetzen sollte.
Die frühere “ rabota “ war fast faulenzen in Vergleichung mitdiesem organi-
sierten Arbeitseinsatz.
Eugen Josef S.. ( XIII-26-9 ) hat so seine eigene Odyssee durchgamacht..
Als 3 Jåhrige Kind erlebte er das Vertreiben vom Bauerhof in Fischer-
Franzen nach Perwomaysk, weiternach Nehin und als 10 Jåhriger erfuhr
er die geheimisvolle und pløtzliche Übersiedlung nach Kirowograd.
Im diesem Alter konnte er schon begreifen was es bedeutete, dass sein
Vater in einer Nacht verhaftet und abgefurt wurde.
Seine Welt wurde wieder durcheinander gewirbelt als er den Deutschen
Angriff auf Russland erlebte und die rasche folgende Besetzung der Ukraine
wurde.
N.B. Am 16.10.1941 wae Odessa erobert und die Deutsche Offensive sollte
in Südrussland weiter nach der Krim und Kaukasien durchstossen.
Kaum 2 Jahre spåter ånderte sich die Deutsch-Russische Kriegslange und
die front verlegte sich auch nach Fischer-Franzen: Eugen verlor seinen
ålsteste Bruder Edward.
Heute sind es in Eugens Leben Erinnerungs zeichen einer Periode, die 40
und mehr Jahre zurückliegt : aber er will sie aufgeschrieben haben für seine
Nachkommen und Zeitgenossen.
Von damals bis heute erinnert Eugen Josf S. ( XIII-26-9 ) sich an folgendes :
- Er wurde “ Eugen “ genannt nach seine frühgestorbenen åltesten Zwillings
Bruder Eugen und Josef nach seinen erschossenen Grossvater Joseph.
- Die hiervor schon erwåhnten Einzelheiten-
- Wåhrend des tracks wurden mit Pferd und Wagen gefahren, mit Boot oder
Fåhre nach Akkerman über die Dnjester Liman gesetzt undweiter durch
Rumånien und Ungarn wurde bis in die Tschecho-slowakei gezogen.
- Dannwurde umgestiegen in einen Zug und in Güterwagen ging es nach
Ostrowo im Warthegau in Polen.
Sie - seine Mutter, seine Schwester und er- bekamen obdach bei einem
Bauern .
- 4 Wochen spåter musste er “ vom Hause “ fort und kam in ein Kommando
zum Ausbauen von Schützengråben.
Ende September 1944 wurde er entlassen und konnte zurückkehren nach
Ostrowo.
- Am 10.10.1944 wurde er zum Militår eiberufen und nach 3 Monaten
Ausbildung wurde er in einen “ Ukrainer “ Bataillon, in der Gegend von
Saarbrüken oder Zweibrüken, an der Westfront eingesetzt.
- Es war ein Amerikaischer Abschnitt der Front und pløtzlich waren die
Amerikaner “ ¨berall “ und wurde das Bataillon, fast ohneschiesen zu
kønnen, kriegsgefangen gemacht: es war amfrühmorgen 16.2.1945 !
N.B. Der Einsatz von “ Ukrainer “ Bataillonen im Elsass beruhte vielleicht
auf folgender Psychologischer Voraussetzung des Oberkommandos.
( N.B. ) Oberkommandos der Wehrmacht:
-Die Urelåsser sollten ihre Urheimat bestimmt zum letzten Bluttropfen
verteidigen.
Aber in der Praxis ware die Ukrainer nur arme Teufel,die das schicksal
und die Geschichte in eine dualistische Position manøvriert hatten.
Von Nazistischen Schwåtzereien wie “ Germanische Heimat “ und
“ Blut und Boden “ sahen sie nur dass Russland ihnen Verwandt und
Land und Deutschland bisher auch schon ihnen Land genommen hatten.
Für ihre eigenes Blut blieb also sehr wenig einsatzbereitschaft Übrig.
-An die Kriegsgefangenschaft bei den “ Yanks “ erinnert sich Eugen nach als die beste Zeit seines “ Soldatentums “: es gab Zigaretten, Bohnenkaffee, Mahlzeiten,, usw. , wie man sich die auch in besseren Zeiten in der Ukraine niemals.håtte Tråumen kønnen.
- Dieses Erlebnis war aber schnell vorbei.
Die Amerikaner eilten nach Osten durch und die Kriegsgefangenen wurden den Franzøsischen “ Maquis “ ( widrstadKåmpfer ) und schliesslich den richtingen Behørden übertragen.
-” Arbeiten “ war wieder die Parole, den råumen von Trümmern und fahrbar
machen der Nachschustrassen war die bauerleistung hinter der Front.
N.B. Inzwischen brach das “ Dritte Reich “ zusammen.
Die Russische Armmeegruppe eroberten die Baltischen Lånder und Weissrussland, wålzten durch Polen,plåtteten Ostdeutschland und standen in Berlin.
Mit ihrer Taktik von weit auseinander tief durchstossenden Verbånden, hatten die Russen viel Deutsche Truppen eingekesselt und diese damit
von Hinterland und Führung abgeschitten: Übergabe und Abmarsch in Russischen Gefangenschaft gehørten zur Routine und zum Drehbuch der Kreigsfürung.
Damit war auch die Zivilbevoølkerung “ eingekesselt “ und konnten die Russen jeden ehemaligen Untertanherausanglen.
Vor allen die Deutscheingebürgerten mit ihren klaren Ausweisen ( Politische Abkommen von Jalta 1945; PS: s. 385 ).
Wier schon 1937 war für die Ukrainer die Enddestimmung Kasachstan in Siberien.
Von Ostrowo im Warthegau hatte Karoline Reiger ( XIII-92-11-a ) und ihre
Tochter Melitta S. ( XIII,29-5 ) also die über 4000 KM nach Karaganda
zuruchzulegen.
Das “ Herausanglen “ von ehemaligen Russischen Untertanen wurde auch
in den Kriegsgefanenenlagern der Westlichen Alliierten durchgeführt.
- Von der Frantzone wurde Eugen nach 3 Wochen in ein Lager in der Nåhe
von Toulouse versetzt.
Nach wieder 3 Monaten kamen dann Russische Offizieren, sammelten alle
“ Russen “ und wurde diese in ein Bürgerlager bei Tarbes
( Nahe an der Spanischen Grenze ) eingeliefert.
- Dan hiess es nach 2 and 1/2 Monaten: “ zurück nach Hause “.
Das sollte dann Russland sein.
Im Güterzug wurde in einem bis Eisenach durchgefahren.
N.B. Eisenach, in Mitteldeutschland, gehørte damals zum Russischen
besetzten Gebiet Deutschlands, aber sehr mahe an dewr Grenze mit dem
von den Amerikanern besetzten teil.
Auch heute liegt Eisenach noch in der Nåhe der Westlichen Grenze der
Deutschen Demokratischen Republik ( D.D.R ).
Die Züge waren blindierte Transporte, die nur auf Nebengleisen an gut
getarnten oder øden Bahnstrecken Aufenhalt machten zur not wendigsten
Versorgung oder zum Vorbeifahren von wichtigerem oder Schnelleren
Eisenbahnverkehr.
Im Lager wurden die verscheidenen Nationalitåten - der Lånder jetzt zur
Russischen Hoheit gehørten - separiert und nach vielen Monaten in ikre
Lånder abgeführt.
Für die Russen war es schlimmer: die “ Guten “ wurden endlich nach
Siberien deportiert und die “ Schlechten “ , d.h. die jenigen die irgendwie
für Deutschland nutzbat gewesen waren - Freiwillig oder nicht - , wurden
nach Monatenlangem Wartan auch abgeführt, aber noch im Østlichen
Deutschland “ likwidiert “.
- Nach 3 Monaten im, Eisenacher Lager konnte Eugen “ im den Westen “
flüchten und bekam 6 Monate obdach einer barmherzigen Familie in einer
Kølner Vorstadt, die selber für 13 Kinder die fürsorge hatte.
- 1946 und 1947 befand Eugen sich in einem “ Displaced Persons “ Lager
von der U.N.R.A. bei Kassel.
N.B. Kassel, die Heeische Hauptstadt in der B.R.Deutschland, war damals
im Amerikanisch besetzten Gebiet und liegt etwa 70 KM Nordwestlich von
Eisenbach.
- 1949 wurden Eugen Kontract arbeiter in einenBelgischen Kohlenberg
werk: die 2 Jahre des Kontrakt wurden zu 3 jahren bevor er nach
Deutschland - wieder in ein U.N.R.A -lager- zurück konnten.
Hier meldete er sich zur Emigration nach der freien Welt und beantragte:
1. Australien, 2. Kanada.
Die Kanadische Behørden reagierten am schnellsten !
Mit dem Libertyschiff “ Nelly “ von der Nord Deutsche Lloyd fuhr Eugen dann
am 4.12.1951 aus Bremerhafen und debarkierte am 15.12.1951 in Halifax.
- Obwohl wieder beherbergt in einen Lager, war er nach Einbürgerung
endlich richtig frei.
Als er dann erfuhr, dass der Canadian Pacific Raiway zum bauder
Eisenbahnstrecke Kamloops-Revelstoke, in British Columbia, Arbeiter
benøtigte, meldete er sich gleich und seiner Odyssee tatsåchlich ein Ende
gekommen
Die hiervor Verøffentlichen Einzelheiten von 7 Generationen, sowie die
Andeutung von nur wenigen heuten Abkømmlingen, sollen sie und die nicht
genannte -meisten noch unbekannten- “ Seltzer “ Schiffmacher auf die Spur
ihrer Urvåter setzen.
Im Rahmen dieser Genealogie ist es erlaubt noch weitere und geeignete
Information, der Zeitgenossen Eugen Josef Schiffmacher angehend,
festzulegen.
- Der kluge Mann baut vor.
Innerhalb 3 Monaten Arbeit mit den Eisenbahnern wurden es Eugen klar,
dass die Ortlichen Sågemühlengutes Geschaft machten mit den Gleisbau
der C.P.R.
Die Sågemühler hatten viel mehr Gehalt und bessere Arbeits bedingungen
als die geworbenen Eisenbahner.
Von 1952 bis 1956 wae Eugen also Arbeiter in Sågemühlen im Kamloops
Gebiet.- dann zog er im Juni 1956 in die Grossstadt Vancouver.
Er besuchte eine Lempnerausbildung und Arbeitete 2 Jahre in einer
Klempnerei.
- Aber die Jahrenlangen durchgestandenen Strapazen forderten ihren Tribut:
Gelenkrheuma führte Eugen in SågemUuhlen zurück bis 1966.
- 1966 erward er sich eine Anstellung als Hilfstechniker in der fakultåt der
Pathologie an der Universitat von British Columbia bis zu seinen Ruhestand
1981.
- In Vancouver hatte er 1956 seine Frau kennen gelernt, wohnte dart bis
1968 als die Familie in der Vorstadt Richmond, sehr nahe an der Westküste
von British Columbia, Übersiedelte.
- auch die 3-Jåhrige Arbeit tief im Belgischen Kohlenbergwerk forderte ihren
Tribut; die feuchtee Luft von Richmond und Kohlenstaublungen nøtigten ihn
in trockneres Gebiet und Klima umzuziehen.
Im August 1981 wurde es das Dorf Oliver in Okanagan, in Østlich British
Columbia.
- Gerade vor der Abreise klingelte in Richmond das Telephon.
N.B. Helena Letheman ( XIII-26-9-a ):
* 13.9.1928 in Zaporozye ( Zaporosche in der S¨dlichen Mitte Ukraine. )
Kinder:
a Katharyn S ( XiV-60-8 )
* 2.8.1960 in Vancouver ( B.C. Kanada )
x 15.8.1981 in Richmond.( B.C. Kanada ) mit Harry Kliewer.
* 6.3.1961 in Vancouver , “ Zimmermann. “
b. Anita S. ( XIV-65 ):
* 20.7.1965 in Vancouver.
c. Karoline S. ( XIV- 66-10-A )
* 4.10,1966 in Vancouver.
d. Eddy S. ( XIV-66-10-B )
E-Mail at
schiff@upnaway.com