...seit vielen Jahren bin ich ein großer Fan von diesem Quintett...
 
 
 Die einzelnen Mitglieder:
   Jens Lindemann
Ein Foto von Chris ist in Arbeit                                      Ronald Romm    
 
 
 
 
Der neue Hornist
 
Chris Cooper
 
wird in Kürze hier erscheinen
 
 
 
 

 
 

Und zusammen: The Canadian Brass
 
 
 
 
Dieses Ensemble ist nicht nur Wegbereiter für unzählige Blechbläser weltweit, sondern mit seiner Qualität seit über 25 Jahren das Beste der Welt. Ungezählte Pressestimmen, über 40 CD´s (siehe Liste) sowie die Anforderung von ca. 180 meist ausverkauften Konzerten im Jahr sprechen eine eindeutige Sprache. Die Mischung aus atemberaubendem, bläserischen Können eines jeden Bläsers für sich, auf´s Feinste abgestimmtes und einstudiertes Zusammenspiel sowie viel musikalisches Gespür und eine nicht gerade kleine Prise Humor machen die unbestrittene Einzigartigkeit dieses Ensembles aus.
 
 
 
 
  The Canadian Brass auf der Bühne
 
 ... manchmal klassisch ...                                                             ... und manchmal nicht ...
 
 
 
 Ich bin seit einigen Jahren befreundet mit diesem Ensemble und kann den Besuch von ihren Konzerten nur wirklich wärmstens empfehlen, will man sich Blechbläsermusik in Vollendung in einer Mischung aus Klassik, Jazz und Show nicht entgehen lassen.
 
 

.... backstage nach einem Konzert ....
 
.... etwas später am Abend ....
 
.... noch später....
 
 
 ... da ist es doch klar, welches Instrument ich selber spiele: Eine Canadian Brass Trompete ...
 
 
 
Termine der Canadian - Brass Konzerte im Jahr 2000 !
 
25.04.2000 Trompetentage Bremen
26.04.2000 Trompetentage Bremen
27.04.2000 Trompetentage Bremen
29.07.2000 20:00 Uhr Bad Mergentheim
30.07.2000 20:00 Uhr Eltville
31.07.2000 Schleswig-Holstein Musik Festival
01.08.2000 Schleswig-Holstein Musik Festival
02.08.2000 Schleswig-Holstein Musik Festival
03.08.2000 Schleswig-Holstein Musik Festival
04.08.2000 Schleswig-Holstein Musik Festival
02.10.2000 20:00 Uhr Krefeld, Friedenskirche
03.10.2000 20:00 Uhr Stuttgart, Liederhalle
04.10.2000 20:00 Uhr Frankfurt, Alte Oper
05.10.2000 20:00 Uhr Nürnberg, Meistersingerhalle
07.10.2000 20:00 Uhr Berlin, HdK
09.10.2000 20:00 Uhr Hannover, EXPO 2000
10.10.2000 20:00 Uhr Hannover, EXPO 2000
11.10.2000 20:00 Uhr Kassel, Stadthalle
14.10.2000 20:00 Uhr München, Prinzregententheater
15.10.2000 20:00 Uhr Freiburg, Konzerthaus
16.10.2000 20:00 Uhr Trier, Europahalle
18.10.2000 20:00 Uhr Luxembour, Conservatorium
19.10.2000 20:00 Uhr Düsseldorf, Tonhalle
21.10.2000 20:00 Uhr Hamburg, Musikhalle
 
 
 
Zeitungskritik in der FAZ vom 29.07.1998 über das Konzert in Eltville am 26.07.1998
 
Die Königin der Nacht singt auf der Trompete
The Canadian Brass auf dem Gelände der Deutschen Bundesbank am Rheinufer in Eltville
 
Das Wetter spielte glücklicherweise mit. Strahlender Sonnenschein war dem ersten Freiluftkonzert beschert, das auf dem Gelände der Deutschen Bundesbank am Rheinufer in Eltville stattfand. Etwa 700 Zuhörer saßen so in reizvollem Ambiente an Tischen und Bänken mit Blick auf den Rhein und wurden dabei von " Canadian Brass " abwechslungsreich und musikalisch niveauvoll unterhalten. Unterstützt wurde das " Firework of Brass " bei den Burghofspielen in Eltville von der " Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Was das Spiel von Jens Lindemann, Ronald Romm ( Trompeten ), David Ohanian ( Horn ), Eugene Watts ( Posaune ) und Charles Daellenbach ( Tuba ) besonders auszeichnet, war dabei schon nach kurzer Zeit klar: Ein ungeheuer weicher, kultivierter Gleichklang, verbunden mit einer treffsicheren stilistischen Vielseitigkeit. Gleich eine Suite von Giovanni Battista Pergolesi, deren Einstieg Strawinsky in seiner " Pulcinella"-Suite verwendet hat, erklang leichtgängig, fein, mit dem nötigen Schwung und Swing, jedoch ohne Überzeichnungen. Den beabsichtigten Raumklangwirkungen der ersten Canzona per sonare von Giovanni Gabrieli trugen die Musiker Rechnung, indem sie sich zwischen den Zuhörern verteilten.
 
Ohne Einschränkungen überzeugten auch fünf Bearbeitungen einzelner Mozart-Sätze bei denen man, gerade wegen ihres "Greatest-Hits"-Charakters, zunächst skeptisch war. Jedoch gaben die Kanadier etwa die Motette" Ave verum corpus "KV 618 unverkitscht gefühl- und ausdrucksvoll wieder. Das Rondo " ala turca " aus der A-Dur Klaviersonate KV 331 bekam die nötige Spritzigkeit. Und wider Erwarten wirkte insbesondere die Arie der Königin der Nacht " Der Höllen Rache " - von Ronald Romm auf der Trompete locker, brilliant und virtuos " gesungen " - ganz erstaunlich und nicht nur als musikalischer Scherz.
 
Darüber hinaus erwiesen sich die Kanadier als glutvolle Jazzer. Im Unterschied zu manch anderer Jazz-Band wissen sie vom Sound her zwischen den verschiedenen Genres sauber zu differenzieren, die improvisatorische Freiheit zu nutzen und für gehörigen rhythmischen Drive zu sorgen. Spürbar wurde diese Spielfreude beispielsweise bei der Fats-Waller-Nummer " Looking good and feeling bad " ebenso wie bei vier der anspruchsvoll und oft jazzartig arrangierten Beatles-Titeln von John Lennon und Paul Mc Cartney. Exzellent abgestimmt etwa das Zuspiel sehr hoher und schneller Phrasen zwischen Romm und Lindemann bei " Come together ".
 
Zu den spieltechnischen Höhepunkten zählte in ganz anderer Hinsicht auch Samuel Barbers Adagio für Streichorchester, das für viele untrennbar mit dem Vietnamfilm " Platoon " verbunden ist: Hier entfaltete Canadian Brass eine wirklich fast streichermäßig sanfte Statik.
 
Wirkte der Anschluß auch stark brüchig, so konnte man sich der slapstickhaften Komik der nachfolgenden zehnminütigen Wild-West-"Horse opera" " Hornsmoke " des P.D.Q. Bach - Erfinders Peter Schickele doch nicht entziehen: Ein groteskes Spiel mit Klischees samt Cowboyhüten und Square-dance Einlage rund um die immer wieder mit patriotischem pathos genannten " Men, who built the West".
 
Als Zugaben gab es " Saints hallelujah", eine gekonnt respektlose Mischung des " Hallelujah " aus Händels " Messias " mit " When the Saints go marching in", Bachs unvermeidliche Air aus der Orchestersuite BWV 1068 und einen mit zirzensicher Kunst angereicherten " Tuba-Tiger-Rag".
 
 
 
 
 Ronnie als Gilda
 
 
 
 
 
Für Interessenten an mehr Informationen kann ich auch diese Pages empfehlen:
 
Musik von The Canadian Brass hören und sehen - Beispiele
 
CD und Video Liste
 
The Canadian Brass official page
 
 The Canadian Brass unofficial fan page
 
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