Der Skin

Die Einführung (Teil 3)

Nach einer Weile trafen wir Vorbereitungen für die Nacht. Tim stellte fest, daß der Skin versucht hatte, sich aus der Fesselung zu befreien. Aber er hatte es nur geschafft die Fessel an den Füßen abzuschütteln. "Na das hat wohl nicht ganz geklappt!" grinste Tim. "So jetzt machen wir dich für die Nacht fertig!", sagte ich und fing an, ihm die Fessel zu lösen, nahm ihm den Helm und den Knebel aus dem Mund.
"Danke, endlich wieder frei!", sagte der Skin. "Nicht für lange mein Kleiner!", lachte Tim und befahl ihm sich auszuziehen. Der Skin schaute etwas erstaunt, aber er folgte dem Befehl. Ein geiler junger Körper kam zum Vorschein. Allein bei dem Anblick ging mir fast einer ab. Leicht behaart und muskulös, einfach geil. Aber lange sollte der Genuß nicht dauern, denn wir hatten uns schon Gedanken gemacht, wie er seine Nacht verbringen sollte. Ich holte, während der Skin auf die Toilette begleitet wurde, seine Nachtutensilien. Als er zurück kam, lag die Lederkombi schon bereit.
"Los anziehen!", befahl ich ihm. Er beäugte die Kombi und zog sie an. Er sah richtig geil in der Lederkombi aus und auch ihm schien das Outfit zu gefallen, denn sein Schwanz zeichnete sich deutlich in der Hose ab. Tim holte währenddessen einen Motorradhelm, Augenbinde und aufblasbaren Knebel. Ich fing an den Skin mit einigen Seilen zu umwickeln. Die Seile drückten sich schön in das Leder der Kombi und ich genoß es, wie der Skin immer unbeweglicher wurde.

"Nicht zu fest?" fragte ich drohend, "Du mußt so schließlich die ganze Nacht verbringen!"
"Nein" anwortete er etwas ängstlich, "stramm aber nicht zu eng"

Darauf legte Tim ihm die Augenbinde und den Knebel an. Darüber kam der Helm. "Na das sieht doch schon ganz gut aus!", meinte ich. "Das reicht doch noch lange nicht!", lachte Tim und holte den Bondagesack aus dem Schrank. Tim breitete den Sack auf dem Tisch aus und wir hoben den Skin auf den Tisch. Wir steckten die Beine in den Sack und dann kamen die Arme in die inneren Ärmel das Sacks und zogen die Reißverschlüsse zu. Ich versuchte den Schwanz aus dem Sack zu ziehen. Der Skin stöhnte auf und murmelte was unter seinem Knebel. Wir ließen uns nicht davon abbringen und legten noch die nötigen Gürtel an, um den Sack ordentlich stramm zuziehen. Während Tim sich um den Schwanz und den Sack kümmerte, legte ich einige Seile um den Skin und um den Tisch, um ihn daran zu fixieren.

"So ich denke für die Nacht ist er bedient!", lachte Tim und zog das Seil um den Schwanz noch Mal ordentlich. Wir begutachteten unser Werk. Da lag nun der Skin komplett in Leder gehüllt und ordentlich verschnürt. Der Skin mußte nun annehmen, er sei alleine, aber Tim und ich beobachteten ihn als verantwortungsbewußte Tops natürlich. Nach einer Weile wurde es Tim zu langweilig und er befahl mir mich bis auf die Hose auszuziehen. Der Gedanke, er würde mich jetzt auch verschnüren, machte mich so geil, daß ich mich nicht schnell genug ausziehen konnte. Tim holte unterdessen die Lederzwangsjacke. "Arme noch vorne!" Ich steckte meine Arme in die Ärmel und Tim schob mich zu der Säule. Dort drückte er mich gegen sie und verschränkte meine Arme vor meine Bauch. Dann zog er die Ärmel hinter meinen Rücken um die Säule herum fest. Zur Sicherheit holte er noch ein Seil und wickelte es um meine Brust und die Säule. Mein Schwanz drückte gegen die Innenseite meiner Hose, daß es schon weh tat. Die Beine und Füße band er noch an die Säule. Den Kopf steckte er in eine Ledervollmaske, die einen aufblasbaren Knebel hat. Den blies er fest auf und verband mir zum Abschluß noch die Augen. Ich merkte wie er sich an meinem Latz zu schaffen machte und freute mich schon auf seinen geilen Mund, aber....

(Fortsetzung folgt)



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Diese Geschichte ist nur ausgedacht - play safe!

(c) '99 by Armytied


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