WILLKOMMEN IN MEINER KLEINEN
SCHWULEN WELT
Hallo, schön dass Du hier bist!
Ich nehme an, dass Du an homosexuellen Inhalten interessiert
bist. Falls dem nicht so sein sollte, dann verlasse diese Seite mal schnell wieder.
Damit diese Seiten in Zukunft noch interessanter werden, würde ich jede Art von Anregung und Kritik begrüssen.
So und das
gibt´s hier zu sehen:
P E R S Ö N L I C H E S
Ein wenig über mich
Mein erstes Mal
Mein Traumtyp?
Mein
grösster Wunsch
G A L E R I E N
Süsse Jungs - Solo
Süsse Jungs - Zu Zweit
Nackte Tatsachen - Solo
Nackte Tatsachen - Zu Zweit
Cutie
Serie 1
G Ä S T E B U C H
Mein Name ist Chris (Christian), ich bin 18 Jahre alt und wohne in einer mittelgrossen Stadt in Niedersachsen. Dass ich schwul bin, weiss ich schon etwas länger, jedoch hatte ich bisher noch nicht den Mut mich zu outen. Meine Eltern sind sehr konservativ und ich habe es bisher einfach nicht geschafft, sie vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Auch unter meinen Freunden gibt es nur wenige, die über meine sexuelle Neigung Bescheid wissen, allerdings sind diese insgesamt drei Personen diejenigen, die immer zu mir halten, und die mir besonders in den Anfängen meines (geheimen) schwulen Lebens sehr geholfen haben.Da ich hier kein Foto von mir präsentieren werde, nun mal ein paar kurze Fakten über mich:
Geboren wurde ich im Juli 1981,
ich bin 1,79 m groß,
wiege 63 kg,
habe mittelblonde Haare und blaugrüne Augen,
einen fast unbehaarten Körper,
und trage meist Skate-Klamotten.
Die meisten, die mich kennenlernen, denken, ich sei einer dieser typischen coolen (arroganten?) Skaterjungs, die jede Woche ein anderes Mädel im Bett haben...aber weit gefehlt.
Man kann einem Menschen ja immer nur bis vor die Stirn schauen, und das was sich hinter der "Fassade" verbirgt, lässt sich oft nur schwer herausfinden.
Ich bin ein sehr gefühlvoller und sensibler Mensch. Ich bin sehr tolerant und vor allem niemals voreingenommen.
Um ehrlich zu sein stört es mich auch ziemlich, dass ich mich besonders im Umfeld meiner Skaterclique nie so geben kann, wie ich das wahrscheinlich gerne würde. Richtige Freundschaften gibt es in dieser "Clique" (bis auf eine) für mich auch nicht, das Skaten (übrigens Rollerbladen, nicht Skateboarding) ist halt eine Leidenschaft von mir, auf die ich nicht verzichten kann. Ausserdem sind die Jungs fast alle so süüüß!! Aber das nutzt mir ja eigentlich auch nichts, denn mehr als gucken ist da fast nicht drin...
Ich hoffe nur, dass ich bald einen Schritt weiter gehen kann, denn es belastet mich schon, dass ich mich oft verstellen muss, und nicht das sagen kann was ich möchte.
Vielleicht wirst Du beim Lesen dieser Zeilen denken, dass ich einfach zu feige bin, oder nicht dazu stehen kann, möglicherweise ist das auch so, aber ich glaube das ist einfach ein Entwicklungsprozess und bei mir ist die Entwicklung noch nicht so weit...
Aber das kommt sicher noch :-) ...
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Mein erstes MalVor zwei Jahren, kurz nach meinem 16. Geburtstag, war ich mit meiner Familie im Urlaub in Dänemark an der Ostsee. Es war eigentlich in den ersten Tagen nicht unbedingt der spannendste Urlaub, da das Wetter aber ziemlich gut war, genoss ich einfach die Strandtage, ergötzte mich am Anblick einiger netter Jungs, und erkundete auch ab und zu die nähere Umgebung auf meinen Skates.
Eines Nachmittags skatete ich auch ein wenig durch den Ort und traf in der Nähe des Marktplatzes auf einen anderen Jungen, der ebenfalls alleine skatete. Er gefiel mir schon im ersten Moment, war ungefähr so alt wie ich, trug fast die gleichen Klamotten, hatte dunkelblonde Haare und war auch schon ziemlich gebräunt. Ich sah ihn wie er versuchte über irgendein Hindernis zu springen, wobei er erstklassig auf die Nase fiel. Ich bin dann zu ihm hingelaufen und habe ihn gefragt, ob er sich verletzt habe. Als er mich anschaute, schmolz ich beim Anblick seiner tiefblauen Augen schon fast dahin. Es war ihm nichts passiert, also half ich ihm hoch, und wir machten uns erstmal bekannt. Sein Name war Sebastian, er war 17 und kam aus der Nähe von Berlin und verbrachte seine Ferien auch mit seiner Familie hier, und sogar ganz in der Nähe unserer Pension. Ich hatte ihn jedoch vorher noch nicht gesehen, und dann stellte sich heraus, dass er erst vor zwei Tagen angekommen war.
Nachdem wir ein bisschen über Gott und die Welt geplauscht hatten, beschlossen wir den Nachmittag zusammen zu verbringen. Nach ca. eineinhalb Stunden Skaten wurde es uns doch etwas zu anstrengend, und wir brachen Richtung Strand auf.
Wir suchten uns ein freies Plätzchen weit ab unserer Eltern und breiteten unsere Handtücher aus. Dann zog er sich das T-Shirt aus, und ich starrte ihn regelrecht dabei an. Sein zarter, aber doch sportlicher, unbehaarter Körper machte mich tierisch an, und scheinbar konnte ich meine Bewunderung nicht ganz vor ihm verbergen. Er sah mich an, legte seine Hand auf meine Schulter und fragte mich leise: "Na Chris, hättest Du etwas dagegen mir den Rücken eincremen?".
Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich schaute mich um, aber es schien keinen der zig Leute um uns herum so richtig zu interessieren was wir machten. Deshalb antwortete ich Basti mit einem "Nee, das mach ich doch gerne!". Er legte sich also auf den Bauch, und ich ließ erstmal etwas Sonnenmilch auf seinen Rücken tropfen. Er zuckte immer etwas, denn es kitzelte wohl...Nun nahm ich beide Hände und verrieb die Creme zärtlich auf seinem Rücken. Ich rieb auch noch, als eigentlich schon längst nichts mehr zum Einreiben da war, zu stören schien ihn das aber nicht. Nachdem er anschliessend auch meinen Rücken eingecremt hatte, genossen wir erstmal einige Zeit die Sonne, bevor wir uns dann zum Abkühlen in Richtung Meer aufmachten. Dabei alberten wir ziemlich rum, und merkten schon, dass wir uns sehr ähnlich und vor allem sehr sympathisch waren und sicher noch viel mehr Zeit zusammen verbringen würden.
Nun gingen wir also ins Wasser und badeten ziemlich lange herum. Wir waren sehr albern und machten die ganze Zeit irgendwelche Faxen, bis Basti mich plötzlich fragte, ob ich heute abend Lust auf einen kleinen Abenteuertrip mit ihm hätte. Ich fragte was er denn vorhabe, aber er meinte, dass ich mich überraschen lassen solle. Natürlich sagte ich ja, denn ich hatte keine Lust schon wieder mit meinen Eltern und meinem Bruder Karten zu spielen.
Wir verabredeten uns also für 20:00 Uhr am Marktplatz, und machten uns jetzt aber erstmal auf den Rückweg zum Strand. Basti wollte nämlich mal zurück zu seinen Eltern, etwas essen und sich halt einfach da mal wieder blicken lassen.
Wir sind dann also zusammen zurück an den Strand und haben uns dann auf den Weg "nach Hause" gemacht. Mittlerweile war es auch schon fast 6 Uhr, und meine Eltern machten sich sicher auch schon Gedanken wo ich mich rumtreibe.
Um kurz vor acht machte ich mich dann frisch gestylt auf den Weg Richtung Marktplatz. Basti wartete schon an dem kleinen Springbrunnen dort und war sichtlich erfreut, als ich dann auch endlich kam.
Was er denn vorhabe wollte ich wissen. "Wir machen einen kleinen Trip in die Natur." bekam ich als Antwort. Okay dachte ich, mal was anderes, war aber doch etwas verwundert über den Grund dieser Aktion. Wir marschierten also erstmal wieder zum Strand und schlenderten dann eine ganze Zeit am Wasser entlang, bis irgendwann der eigentliche Strand endete und ein ziemlich verwilderter Wald anfing. "Cool" dachte ich, man hatte wirklich den Eindruck als befände man sich nicht in Dänemark sondern irgendwo an einem einsamen Punkt dieser Erde.
Basti schien sich hier auszukennen, denn er war ja auch schon mehrere Male mit seinen Eltern hier in Urlaub. Nach etlichen fast pfadfinderähnlichen Wanderminuten durch diesen Wald, erreichten wir so etwas wie ein Baumhaus. "Da sind wir." sagte Basti und ich begann mich zu fragen warum er mich an diesen Ort verschleppte. Er stieg schnell die Leiter hinauf und brüllte dann von oben zu mir herunter: "Komm rauf, man kann das Meer von hier oben sehen!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und kletterte sogleich zu ihm hinauf. Fast wäre ich dabei noch abgestürzt, denn eine der Sprossen war scheinbar recht morsch. Oben angekommen war Basti bereits dabei eine Decke aus seinem Rucksack zu holen und diese auf dem Holzboden auszubreiten. Es stimmte, man konnte wirklich über ein paar Baumspitzen hinweg das Meer sehen! Das Tollste war jedoch, dass in ungefähr 60 bis 90 Minuten die Sonne dort untergehen würde. "Wow!" meinte ich nur, und Basti schien zu wissen, dass mir dieser Ort schon jetzt sehr gefiel. Warum oder wer dieses Ding hier gebaut hat wusste auch Basti nicht.
Nun waren wir beide dort oben in diesem Baumhaus, sassen auf der Decke und quatschten mal wieder über alles mögliche. Irgendwann nach etlicher Zeit fragte mich Basti, ob ich eine Freundin habe. Als ich die Frage etwas zögerlich verneinte, wunderte er sich und meinte "Wie kommt´s?". Ich wusste nicht recht, was ich erwidern sollte, und druckste etwas herum. Irgendwie schien er aber schon von Anfang an, sei es durch meine Blicke oder gewisse Bemerkungen, gemerkt zu haben, dass ich vielleicht ein bisschen auf ihn stehe, jedenfalls schaute er mir plötzlich ziemlich tief in die Augen und meinte: "Bist Du Dir vielleicht nicht so ganz sicher was Du überhaupt willst?", legte dabei seine rechte Hand auf mein Knie und fing an mein Knie zu streicheln. Ich war absolut platt und starrte ihn glaube ich ziemlich an. Auf irgendeine Weise wusste ich aber, dass ich genau jetzt DIE Chance habe und diese auch ergreifen musste. "Im Moment weiss ich ganz genau was ich will Basti." sagte ich während ich meine Hand auf seine Hand legte. "Ich weiss." meinte Basti und nun begann die Sache spannend zu werden.
Im Licht der nun schon ziemlich nah über dem Horizont stehenden Sonne saß ich mit Sebastian, den ich erst vor wenigen Stunden kennengelernt hatte, hoch über dem Boden in einem einsamen Baumhaus, wahrscheinlich weit ab von irgendeinem menschlichen Wesen, und begann diesen niedlichen netten Jungen genau in diesem Moment zu küssen. Es war wie ein Stromschlag der durch meinen ganzen Körper ging, als er sich zu mir herüberbeugte und seine Lippen auf meine Lippen drückte. Ich dachte wirklich ich würde sterben! Als dann seine Zunge die meine berührte was das Eis gebrochen. Es war uns beiden nun klar, dass wir heute eine der schönsten Nächte unseres Lebens verbringen würden.
Während wir uns nun doch schon recht heftig küssten, nahm ich meine Arme und legte sie um seinen Hals. Er drückte mich zärtlich auf den Boden und legte sich auf mich. "Weisst Du dass ich Dich schon im ersten Moment total klasse fand?" flüsterte er mir ins Ohr, und ich konnte das natürlich nur erwidern.
Als wir beide nun so aufeinanderlagen, ist es uns natürlich nicht verborgen geblieben, wie erregter wir von Minute zu Minute wurden. Plötzlich richtete sich Basti auf, zog sich sein Shirt aus und führte meine Hand zu seiner Hose. Dieser eindeutigen Aufforderung kam ich natürlich sofort nach und öffnete langsam die Knöpfe. Basti fuhr mir währenddessen mit seinen Händen ganz sanft durch meine Haare, und streichelte auch mein Gesicht. Nachdem ich die Knöpfe geöffnet hatte, zog ich seine Hose herunter. Zum Vorschein kam eine geile hellblaue Shorts, die ich ihm am liebsten auch sofort heruntergezogen hätte. Basti stand nun aber auf um sich komplett von seiner Hose und vor allem auch noch von seinen Schuhen zu befreien, kniete sich dann vor mich und begann langsam mich von meinen Klamotten zu befreien. Ein paar Augenblicke später hatten wir beide nur noch unsere Boxershorts an, Basti die hellblaue und ich meine grauschwarze Lieblingsshorts.
Wir legten uns nun beide wieder auf die Decke, ich mich auf den Rücken und Basti seitlich auf mich drauf. Er fing an, meinen Oberkörper ganz sanft und zärtlich mit seiner Zungenspitze zu erforschen. Er umkreiste meine Brustwarzen, streichelte mir gleichzeitig mit seinen Fingerspitzen die Innenseiten meiner Oberschenkel. Mich kribbelte es im ganzen Körper, und ich war nun so erregt, dass mein kleiner Freund, der eh schon lange nicht mehr ganz so klein war, nun wahrscheinlich so groß und hart wurde, wie er es noch nie war. Das blieb Basti nicht verborgen, und plötzlich merkte ich wie seine Hand meinen Schwanz durch die Shorts zu reiben begann. Ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen, fuhr mit meinen Händen unter seine hellblaue Shorts und streichelte seinen süssen, kleinen, knackigen Po. Dann drehte sich Basti auf den Rücken, hob seine Beine in die Luft und zog sich die Shorts aus. Ich kniete neben ihm, und sah in diesem Moment zum ersten Mal in meinem Leben den steifen Schwanz eines anderen Jungen direkt vor mir. Als ich da so neben Basti saß, fing er an mit seiner Hand seine Latte zu bearbeiten. Dieser Anblick ließ mich fast explodieren! Ich zog nun meine Shorts auch aus, und als Basti meinen Steifen sah, kam nur ein leises "Wow" aus seinem Mund gehaucht. Ohne zu warten berührte ich dann mit meinen Händen Basti´s gutes Stück und machte ihn durch zärtliche Bewegungen noch heisser als er schon war. Basti spreizte seine Beine, ich kniete mich vor ihn und bewegte meinen Kopf ganz nah an seinen Schoß. Ich glaube wir zitterten beide vor Erregung, als ich nun mit meiner Zungenspitze seinen Schwanz berührte. "Oh Christian..." hörte ich Basti stöhnen, und ich wusste er genoss es. Aber nicht nur er genoss es, mir ging es nicht anders, vor allem als ich mich nach kurzer Zeit neben in legte, ihm einen innigen Zungenkuss gab, mich dann drehte und wir uns gegenseitig mit dem Mund befriedigten. Der Höhepunkt war bei uns beiden nun nicht mehr fern, legten uns wieder direkt nebeneinander und brachten uns gegenseitig zum intensivsten Orgasmus, den wir je hatten.
Sebastian und ich lagen anschliessend ungefähr zehn Minuten nur so da, küssten und streichelten uns, bevor unsere Blicke dann auf die noch nicht ganz untergegangene Sonne fielen. Somit genossen wir dann auch noch einen wunderschönen Sonnenuntergang und der Tag war perfekt!
Wir blieben die ganze Nacht in dem Baumhaus, wobei wir uns dann auch noch das eine oder andere Mal näher kamen, und kehrten dann sehr füh morgens zurück in unsere Pensionen.
Wir verbrachten im Rest des Urlaubes noch sehr viel Zeit miteinander und erlebten viele schöne, romantische und aufregende Dinge. Aber das sind andere Geschichten.Leider habe ich heute nur noch sporadischen Kontakt mit Basti, aber diese 12 Tage im August 1997 mit ihm werde ich niemals vergessen. Mich wundert es nur, dass unsere Eltern nichts von alledem gemerkt haben, was sich da so zugetragen hat...
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Mein Traumtyp?Jeder hat gewisse Typen, die einen extrem anmachen. So ist das bei mir natürlich auch. Sebastian gehörte schon zu dieser Sorte Jungs, die ich extrem geil finde.
Nicht dass ich extrem wählerisch wäre, aber folgende Kriterien beschreiben meinen Traumtyp am ehesten:
Er sollte jung sein (in meinem Alter...so 16-20), einen zarten und unbehaarten, leicht gebräunten Körper haben, sportlich aber nicht zu muskulös sein, keine extrem kurzen Haare haben, nicht über 1,85 m groß sein und lieb, romantisch, verschmust und ruhig auch noch ein bisschen verspielt sein.
Diese zwei Jungs finde ich schon extrem süss, ebenso wie die zahlreichen Boys in meinen Galerien.
Diese Typen machen mich sooo an...
Der rechte Typ hat sogar ein wenig Ähnlichkeit mit Basti :-).
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Mein grösster Wunschist, sehr bald einen ganz lieben Jungen kennen- und liebenzulernen, der mir auch bei meinem Coming-Out hilft. Ich sehne mich so nach einer festen Beziehung, und mit meinem Freund möchte ich dann alles teilen.
DAS WAR´S!
Es grüsst Dich von ganzem Herzen Christian .
Vielleicht noch ein paar Links?
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© by Chrissie99