Seifenarten
Womit waschen wir uns da eigentlich alle Nase lang? Die einen duschen,
die anderen benutzen künstliche Waschsubstanzen. Was ist nun eigentlich
was?
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Toilettenfeinseifen: Sie bestehen bis zu 80 Prozent aus Rinderfett,
das wenig schäumt und sehr mild ist sowie aus stark schäumendem
Kokosfett. Der Rest sind Wasser, Rückfetter, Farb und Pflegestoffe
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Transparentseifen: Sie sind mithilfe von Glycerin, Alkohol- und
Zuckerlösung durchsichtig gemacht.
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Luxusseifen: Diese Seifen haben einen sehr hohen Parfümanteil
und sind dadurch bis zu 50 DM teuer, sind aber auch nicht besser als andere
Seifen.
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Deoseifen: Sie beugen Schweißgeruch vor, indem bakterientötende
Wirkstoffe die die Zersetzung der Schweißflüssigkeit verhindern.
Erst bei der Zersetzung des ansonsten geruchsneutralen Schweißes
werden nämlich die übelriechenden Duftnoten frei.
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Babyseifen: Sie enthalten stark überfettende Wirkstoffe und
pflegende Substanzen aus der Natur.
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Kernseife: Sie ist reich an Wasser, enthält aber keine Farbstoffe
oder Rückfetter.
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Syndets: Dies sind künstliche Seifen, die waschaktive Substanzen
zur Reinigung der Haut enthalten. Sie trocknen die Haut meist kaum aus
und sind gut verträglich.
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