Nic und Sara sind enge Freunde geworden, bei sind zur Zeit Single. Eines Abends spät,
vor ungefähr sechs Monaten, Saras Waschmaschine war mal wieder defekt und wir standen beide
in meiner Küche vor der Waschmaschine in der ihre Wäsche gerade gewaschen wurde.
Während ich mit meinem 25 Jahren von zuhause aus arbeiten kann, hat Sara einen großen Schönheitsalon
im Herzen dieser Stadt.
Von Anfang an war Sara von meiner Erscheinung beeinddruckt. Nicht das ich groß und muskulös war,
nein, sie mochte meine schlanke Gestalt, meine feinen und edlen Gesichtszüge,
meine vollen langen dunkelblonden haare und das ich eine etwas schüchtere Art habe.
Auf der anderen Seite moche ich Saras bestimmendes, starkes Wesen,
außerdem war sie dazu noch eine wunderschöne Frau,
groß, mit einem tollen Body und langen schwarzen Haaren.
Und ihre Ausstrahlung war einfach überwältigend.
Sara hatte schon vor längerem beschlossen, Nics schüchterne und etwas feminine Art näher zu ergründen.
Mit der Ausrede, dass ihre Waschmaschine defekt sei, machte sie den ersten Schritt und lud mich dann als Dankeschön zum essen ein.
Nach dem ersten Mal, gingen wir öfters zusammen aus und Sara fing an mir Komplimente zu mache, sie fand mich hübsch...nicht etwa attraktiv oder gutaussehend - eben nicht die üblichen Komplimente die man als Mann bekommt, sondern hübsch.
"Nic Du hast so schöne, weiche, glänzende lange Haare, wie eine Frau,
jede Frau würde sich solche Haare wünschen",
sagte sie immer wieder.
Obwohl ich von ihr schon etwas daran gewöhnt war, wurde ich immer noch rot und ziemlich verlegen.
Schnell entwickelte sich aus dem anfänglich freundschaftlichen Kontakt eine Beziehung.
Ich bewunderte Saras weltgewandheit, während Sara im Stillen meine süße Unschuld liebte.
Sara stellte fest, das Nic einfach anders war und fing an sich auszumalen, wie sie den Unterschied ausnutzen und fördern könnte.
Ganz besonders gefiel Sara, das Nic im Bett nie den aggressiven Part übernahm, ganz im
Gegenteil ich war eher mädchenhaft passiv und überließ ihr die Führung. Und hörte fast
immer auf ihre Mode und Stylingvorschläge.
Erst vor kurzem hatte sie mich überzeugt, dass ich mir meine Haare länger wachsen und sich einen Stufenschnitt machen liess.
Nur bei den vorgeschlagenen Ohrringlöchern hatte ich mich geweigert.
Ich merkte nicht, dass sie mich langsam immer weiter auf eine von ihr ausgemalte vorstellung hinführte.
*****
Es war an einem verregneten Samstag morgen, ich saß vor Sara in ihrem Appartment.
"Nic?" Sara sprach mich mit süßer und schmeichelnder Stimme an, während sie sanft meine langen Haare bürstete.
"Ja Liebes?" fragte ich verträumt.
"Erinnerst Du Dich, dass ich Dich letzten Monat erzählt habe, dass ich Dir Deine Haare machen möchte und Dich hübsch machen will?"
"JA," antwortete ich vorsichtig.
"Und Du erinnerst Dich, dass Du am Ende mir versprochen hast, dass ich dass an irgend einem verregneten Tag machen darf." sagte Sara, während wie weiter meine Haare bürstete.
"Hm...Ah, ja, aber ich dachte nicht, dass Du das Ernst meintest."
sagte ich nervös mit der Hoffnung Saras Wunsch damit zu torpedieren
"Machst Du Dich über mich lustig"?
Seit Wochen warte ich darauf, Deine Haare zu stylen. Du hast so wunderschöne Haare, für die würde manche
Frau einen Mord begehen",
antwortete Sara und griff spielerisch in meine Haare, türmte sie auf meinem Kopf auf.
"Ich weiß dass ich Dich in eine unglaubliche Schönheit verwandeln kann."
"Ich kann mir kaum vorstellen, dass das möglich sein soll",
antwortete ich schnell und wurde dabei rot.
"Oh wirklich, das klingt aber jetzt wie eine Herausforderung".
"Hey, so hatte ich das wirklich nicht gemeint", langsam wurde ich nervös
"Es kommt nicht darauf an, wie Du es gemeint hast, ein Versprechen ist ein Versprechen,
es ist ein verregneter Freitagnachmittag und Du hast mir versprochen,
dass ich an einem verregneten Tag Deine Haare aufdrehen und Dich stylen darf."
Ich stöhnte als Sara mich an mein Versprechen erinnerte.
"Komm, steh auf, lass mich anfangen, diesmal aktzeptiere ich kein Nein als Antwort."
Sara stand vor mir und hielt mir ihre Hand demonstrativ hin. Mir blieb nichts anderes übrig als sie zu ergreifen und aufzustehen. Wir waren ungefähr gleich groß, eine Tatsache die Sara schon lange bemerkt hatte.
Hocherfreut flüsterte sie in mein Ohr:
" Du wirst wunderschön sein, wenn ich fertig mit Dir bin...ich freu mich jetzt schon."
Ich erschauderte
*****
Wie sie wünschte ging ich ins Badezimmer. Sara informierte mich, dass ich erst duchen und dann meine langen Haare waschen soll.
Während ich Konditioner nach dem Waschen in meine Haare massierte, probierte Sara eine ihrer Ideen.
""Oh, Nic, Liebes, probier mal diese Body Lotion, die wird Deine Haut superweich machen, wie Seide.
""Okay." antwortete ich in mein Schicksal ergeben
Sarae drückte mir die Flasche in die Hand:"
"Nun reib Dich überall damit ein, ganz besonder Deine Arme, Brust,Beine, unter den Armen und auch im Schritt. Nur lass nichts davon ins Gesicht kommen.
""Warum nicht?" fragte ich
""Das wirst Du schon sehen", kicherte Sara
Unwillig trug ich das Gel auf, nach einer etwas längeren Zeit wusch ich dann den Conditioner aus und duschste auch das Gel von meinem Körper ab.
Als ich mich umdrehte um meine Haare nochmals nach vorne hängend auszuwaschen, sah ich wie meine Köperbehaarung durch den Abfluss verschwand.
""Hey! Sara, was war denn dass? Was passiert hier?"
""Oh, das ist nur Deine grausliche Körperbehaarung, die stört total und mit ihr fühlt sich Deine Haut nicht so seidenweich an wie ich es gerne hätte." antwortete Sara lächelnd.
Ich jammerte
"...."Du hast mich ausgetrickst!"
""Oh komm, komm, sei nicht so ein Weichei, es ist nur zu Deinem Besten, , Du wirst es noch selber feststellen."
Als ich aus der Dusche rauskam, erwartete mich Sarae schon mit einem großen weichen Handtuch und nachdem ich abgetrocknet war, musste ich mich mit einer Body Lotion, Angel, einreiben.
"Sekunde, zieh diesen Morgenmantel an."
Sie gab mir einen bodenlangen Morgenmantel aus pinkfarbener Seide.
""Das paßt für heute viel besser zu Dir, Liebes. Und, natürlich auch viel besser zu der Stimmung."
Sara nahm mich bei der Hand und führte mich zu einem Stuhl direkt vor dem Badezimmerspiegel. Auf dem Stuhl lag ein pinkfarbener spitzenverzierter Seidenstring.
"Ich schaute Sara an"
Das hast Du Dir aber gut ausgedacht und lange vorbereitet, oder?"
Sara kicherte und sagte:
""Zieh sie einfach an und lass Dich einfach treiben, das macht wirklich Spaß, Du wirst es sehen."
Sie beobachtete wie in den String anzog, dabei meinen Penis nach hinten klappte und meine Hoden nach oben schob, damit die Linie flacher wird.
Sie war wirklich überrascht, wie einfach sich ihr "Spiel" entwickelte, wie ich all das ohne groß zu widersprechen tat.
Ihre Selbstsicherheit wuchs mit jedem Moment.
Das wird viel einfacher als ich dachte, dann kann ich eigentlich direkt nach meinem Geschmack und Vorstellung weitermachen.
Nun als Nic in der richtigen Sitzposition war, zog Sara einen Rollwagen heran und Nic schaute neugierig und überrascht zu wie Christen einen Behälter, voll mit großen Lockenwicklern, den er bisher nie vorher gesehen hatte, auf dem Rollwagen abstellte.
Sara sprühte meine Haare mit einem süßlich riechenden Spray ein.
"Was ist das denn??" Fragte ich.
"Das ist eine spezielle Styling Lotion, für den Fall dass die Locken nicht gut halten. Das habe ich aus meinem Salon, denn ich war mir ja nicht sicher wie in Deine Haaren Locken halten und da habe ich mir das für alle Fälle mitgenommen, denn ich wollte ja nicht, das die ganze Arbeit umsonst wäre." beantwortete Sara sanft meine Frage während die mit einem Kamm die Lotion in meinen Haaren verteilte.
Sorgfältig arbeitete sie die Lotion in meine Haare, bis sie sicher war, dass sie alles gut verteilt hatte
Sie kicherte vor sich hin, während sie meine überschulterlangen Haare, die Nic auf ihre Anregung in ihrem Damensalon stufig hat schneiden lassen, denn sie hatte damals schon genaue Vorstellungen, was sie mit Nic`s Haaren machen wollte.
Nun, da alles vorbereitet war, sah ich nervös zu wie Sara eine erste Strähne meiner Haare abteilte, den ersten großen Wickler fest einwickelte und mit einer Nadel feststeckte...und schon saß der nächste Wickler an seinem Platz.
Ich sah ihr dabei zu, wie Sara professionll die Wickler einen nach zu mehreren Reihen auf meinem Kopf anordndete.
Aus Gründen die nur sie kannte, wechselte sie die Wickelrichtung immer wieder
Mit Erstaunen sah ich meinen Kopf, voller Wickler an als Sara die letzten Wickler tief in meinem Nacken einrollte.
"So, alles fertig", das war richtig Arbeit", sagte Sara
Ich fühlte mich komisch, so wie früher schon immer, als Mädchen mit meinen Haaren beschäftigt waren.
"Wow, ich fühle mich total komisch, was nun?" ,fragte ich schwach.
"Na, dann wird es jetzt erst noch komischer und etwas schmerzhaft...
während sie dies sagte, sprayte sie mein rechtes Ohr ein, es wurde ganz kalt und gefühllos und dann hörte ich ein mehrfaches leises Ploppen....
"
Was machst Du da?" "Du wirst doch nicht???"
"Doch, Ohrringe gehören dazu, und das ist die neust Generation einer Piercing Pistole...arbeitet mit einem Laser, da sind die Löcher sofort verödet....ohne Blut....ohne Schmerzen...rechts hast Du jetzt 5 Löcher" und während sie das sagte, wiederholte sie den Vorgang auf der linken Seite.
"Aber,....aber etwas Dauerhaftes war nicht abgesprochen!"
"Ach, das sieht man doch sonst nicht, und es paßt nachher viel besser zu der Frisur"
"
Außerdem, es wird Stunden dauern, bis Deine Haare soweit getrocknet sind und so kann ich schon mal sehen, wie Du etwas geschminkt ausschaust", sagte Sara mit einem breiten Grinsen.
"Schminken? Make Up?" Es war nie die Rede von Schminken!"
protestierte ich.
"Natürlich war davon die Rede!" gab Sara zurück. Was hast Du denn gedacht, als ich sagte, ich mache Dich umwerfend?? Noch siehst Du nicht umwerfend aus? Du hast selber gesagt, dass Du komisch ausschaust."
"
Nun, stimmt, ja!" antwortete ich schwach.
"
Dann schweig und mach was ich Dir sage! Bestimmte Sara mit süßer Stimme.
Sara stellte den Behälter mit den Lockenwicklern zu Seite und holte ihr Make-Up Koffer,
öffnete ihn und suchte die Sachen raus, die sie für mich benutzetn wollte.
Es war ganz eindeutig, dass sie die Dinge extra für diesen Tag gekauft hatte, denn es war alles noch verschlossen.
Mein Herz began wie aufgeregt zu schlagen, als Sara mit einer Pinzette in der Hand sagte:
" ich muss erst mal Deine Augenbrauen ein wenig in Form bringen."
Sie began einzelne Haare auszuzupfen, es ging immer schneller und schneller.
"Au, das tut aber weg", eine Träne lief mir die Wange herab.
"Sei nicht so ein Mädchen, das muss sein".
Ich glaubte sie würde mir die ganzen Augenbrauen auszupfen.
Als nächstes legte Sara Mascara, Eyliner, Lidschatten, Make-Up, Puder, Rouge und Lippenstift zurecht, und eine kleine Plastikbox mit falschen, superlangen dichten Wimpern.
"So, jetzt fange ich an, sitz ja still" knuffte sie mich in die Seite
Mit schnellen sehr präzisen Bewegungen trug Sara das Make-Up mit einem Schwämchen auf...
Für meine Augen brauchte sie lange, sehr lange, immer wieder mußte ich sie aufauchen, nach unten, nach oben schauen, sie wieder schließen.
Auch die falschen Wimpern waren inzwischen angeklebt....
der Kleber sah merkwürdig aus, beinahe wie Sekundenkleber.
"So, nun noch das Rouge an den richtigen Stellen, etwas Puder und fertig ist Dein Gesicht, ich erkenne
Dich kaum noch wieder," sagte Sara
"Endlich", sagte ich
"Nein, halt, Dein Lippenstift fehlt ja noch, aber erst einmal muss ich die neue Kontour zeichen", sagte Sara mit konzentriertem Blick
"So, nun schau mal selber" und drehte den Stuhl zum Spiegel.
"Ich traute meinen Augen nicht, was für ein irres Augenmake-Up, der helle Wahnsinn..
Und dann dieses nun wunderschöne Gesicht, ich erkannte mich in dem wunderschönen weiblichen Gesicht, dass mich aus dem Spiegel anschaute, nicht wieder...
doch dann bemerkte ich plötzlich was Sara mit meinen Augenbrauen gemacht hatte. Sie hatte sie mir zu ganz feinen, geschwungenen Linien gezupft, nichts mehr von den buschigen männlichen Augenbrauen zu sehen...
"Was hast Du mit meinen Augenbrauen gemacht? Wie soll ich so noch auf die Straße?"
Und
"Hey was machst Du denn nun?"
Ich sah wie sie mir lange künstliche Fingernägel auf meine eigenen aufklebte....und sie dann sofort das erste mal mit Lack überzog.
"Du musst den passenden Nagellack zu Deinem Lippenstift benutzen,
und mit Deinen kurzen Fingernägeln sah das wirklich nicht aus.
Wirklich Nik, Du musst noch so viel lernen!" bemerkte Sara sarkastisch während sie ihre Augen verdrehte.
Auf die erste Lackschicht folgten noch drei weitere.
"Nun sitzt still und warte bis der Lack trocknet."
Während ich mit Entsetzen auf meine langen Fingernägel, die nun fast 2 Zentimeter länger als meine Finger waren, sah, ging Sara ins Schlafzimmer.
Ich schaute mich im Spiegel an, konnte mich kaum wiedererkennen.
Plötzlich überkam mich ein Gefühl von Angst, was mache ich denn hier...Wie konnte ich sie das tun lassen?
Wie weit will und wird sie noch gehen?
*****
Ich war vor langer Zeit schon mal in so einer Situation, eine Freundin hatte mich während der Studienzeit ausgetrickst und lächerlich gemacht, die hatte mir die Haare aufgedreht,
mich in ein Abend Kleid gesteckt und mich so ihren Freundinen präsentiert.
Ich musste auf dem Mädchen-Uniball, vor allen anwesenden Girls die Stufen langsam herunterkommen.
Bin ich schon wieder auf so etwas reingefallen, dachte ich...
Nein, das kann nicht sein, überlege ich. Sara ist ganz anders als die Mädchen damals und das jetzt war auch eine total andere Situation
"Na, Nik. Wie geht es Dir? Wie fühlst Du Dich." rief Sara.
"Ganz gut, glaube ich." antwortete ich nervös.
"Was ist denn los, Liebling!" frage Sara, meinen nervösen Ton heraushörend.
"Ich möchte wirklich nicht, dass irgendjemand davon erfährt, das ist alles.!" antwortete ich schwach.
"Oh, sei kein nervöses Mädchen. Niemand wird etwas von mir erfahren, ich verspreche es Dir!" antwortete Sara während sie wieder ins Badezimmer kam.
"So, Deine Nagellack sollte nun trocken sein, lass mich mal eben Deine Haare anschauen." Sara streichelte mir die Schulter im mir ein besseres Gefühl zu geben, bevor sie meine Haare kontrollierte.
"Wow, das dauert aber viel länger als ich dachte, Deine Haare sind noch weit davon entfernt auch nur annähern trocken zu sein
Nun, da ich keine Trockenhaube habe, hast Du nur zwei Möglichkeiten, entweder sitzt Du hier noch ewig mit meinem Fön in der Hand oder Du läßt Deine Haare einfach an der Luft trockenen, was allerdings noch länger dauern wird." kündige Sara an.
"Ich hab wirklich keine Lust hier ewig mit Deinem Fön in der Hand zu sitzen, aber was kann ich dann die nächsten zwei oder drei Stunden machen?" frage ich ergeben. Bevor Sara antworten konnte, klingelte das Telefon.
"Hallo. Oh, verflixt, tut mir leid, das hab ich total vergessen, ich bin gleicht da, Ich hatte gerade viel zu tun und bin mittendrin, ich bin in 30 Minuten da, bis gleich." antwortete Sara dem Anrufer, bevor sie auflegte.
"Was ist den los," fragte Nic in Panik.
"Ich habe ganz vergessen, dass ich Nadine im Fitness Studio treffen wollte. Das ist schon das zweite Mal. Ich muss wohl dahinfahren, sonst spricht sie nie mehr mit mir."
"Was ist dann mit mir?"
"Oh, da denke ich mir gerade etwas aus." antwortete Sara wie aus der Pistole geschossen.
"Lach, ich habs, warum lass ich Dich nicht ganau dasselbe machen, was die meisten Frauen tun, die durch ihre Lockenwickler den ganzen Tag zuhause sein müssen?"
"Und was sollte das sein?" fragte ich furchtsam.
"Hausarbeit natürlich, Dummchen!" "Hausarbeit!" rief Sara aus.
"Das ist es, wir stecken Dich in eine sexy Barbie Hausgirl Outfit und Du kannst Dich die nächsten Stunden beschäftigen und nützlich machen, während Deine Haare trocknen und ich ins Studio gehe"
"Das ist perfekt, ich habe genau das richtige Outfit für Dich!"
"Oh, Du scheinst ja richtig erfreut zu sein, Sara." jammerte Nic.
"Komm zick jetzt nicht rum, Nic. Ich habe jetzt keine Zeit mehr für Beschwerden, mach einfach was ich sage und alles wird gut."
Brav stand ich da, während Sara anfing Unterwäsche aus dem Schrank zu holen.
Ein schwarzer Seidenstring mit Spitze. Ein schwarzes Schnürkorsett und Seidenstrümpfe landeten auf dem Bett.
Geschockt sah ich dann dass Sara Silikon Brüste aus einer Schachtel nah,
ich konnte es kaum glauben.
"Steh nicht so da rum, leg dich auf den Rücken", los beeil Dich, ich habe kaum noch Zeit.
Wie ein Opfer zur Schlachtbank legte ich mich gehorsam auf den Rücken.
Mit einem Stift zeichnete sie die Position für die Silokon Brüste, die lebensecht aussahen, auf meiner glatten Brust an.
"So, jetzt danz ruhig liegen, ich verteile jetzt den Kleber auf Deiner Brust",
mit Entsetzten sah ich zu wie sie eine klare Flüssigkeit aus einer kleinen Tube entlang der Linien auftrug und dann die erste Silikonbrust fest auf meinen Körper drückte.....kurz darauf die zweite...
"So, steh auf und beeil Dich, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit...zieh das an" befahl Chrstin und hielt mir den String hin.
Ohne ein Wort des Protestes zog ich den seidenen String an, wie schon beim ersten Mal klappte ich dabei meinen Penis nach hinten und drückte meinen Hoden nach oben in meinen Hodenkanal.
Sara fuhr fort durch ihren Kleiderschrank zu wühlen.
Und natürlich über die Lockenwickler das passende Kopftuch..damit die Wickler nicht verrutschen.
Die Seide des Tuch fühlte sich wirklich sehr aufregend und erotisch in meinem Gesicht an, so weich, so seidig und kühl....
"So, jetzt habe ich es!" Kündigte sie an.
Ein korsagenähnliches schwarzes Top, ein kurzen Rock schwarzer Rock mit Schlitz, ein seidenes Halstuch, und Plateau High-Heels in schwarz.
"Das paßt, damit siehst Du aus wie eine dieser Hausfrauen
aus den 60 und 70`s im Retro Look. Das werde ich an Dir lieben
und es wird total süß
und sexy an Dir aussehen!
Komm, probiere es an."
sagte Sara stolz lächelnd und hielt mir die Sachen hin.
Zuerst schlüpfte ich in das Oberteil und Sara zog mir sofort im Rücken den Reißverschluss hoch.
Zusammen mit dem Korsett wurde ein atemberaubendes Dekollte erzeugt. DAnn zug ich den Rock an.
Sara sog einen breiten Ledergürtel durch die Schlaufen des Rock und ich mußte den Atem anhalten und den Bauch so weit
wie möglich einziehen, denn sie zog den Gürtel mit viel Kraft so eng zusammen, dass ich eine unglaubliche
Wespentaille hatte.
Ich bekam kaum noch Luft und fühlte mich fast zweigeteilt, aber es sah schon irre aus.
Ich mußte mich erst mal auf der Couch langlegen, da mir die Luft knapp wurde, dabei rutsche der Rock hoch
Ich bekam kaum noch Luft und fühlte mich fast zweigeteilt, aber es sah schon irre aus.
"Wow, das sieht ja mal heiß aus!" platzte Sara raus.
"So nun zieh die High-Heels an, das sind jetzt die richtigen Barbie Heels für Dich,"
dabei reichte sie mir die schwarzen Plateau High Heels mit 14 cm Absatz.
Ich gehorchte, schlüpfte in die Heels, schloß das Fesselriemchen und stand nun vor Sara.
"Mein Gott, Du hast ja wirklich tolle Beine." Sara schaute bewundert das der Rocksaum weit über meinen Knieen endete.
"So, ist es das, was ich zur Hausarbeit tragen soll?"
fragte ich sarkastisch.
"Ich kann ja kaum mehr atmen, muss mich erst mal auf die Couch setzen, bekomme kaum noch Luft"
Ich schaute Sara mit ganz großen Augen an, fühle wieder, wie die Panik in mir aufstieg.
Sei nicht so ein Girly, wer schön sein will muss eben leiden, dass ist bei uns weiblichen Wesen so, aber es fehlen nur noch zwei Dinge."
Sara öffnete eine andere Schublade, und holte eine weiße kleine Spitzenschürze raus, legte sie mir um meine nun winzig aussehende Taille und machte auf meinem Rücken eine große Schleife.
"Nun fehlt nur noch ein anderes Seidentuch, das besser dazu paßt, damit kein Staub an
Deine Haare kommt und die Wickler sich bei der Arbeit nicht lösten können."
Sie legte mir das Tuch über die Wickler und knotete das Tuch hinten im Nacken..
"Tada. Das ist die Kirsche auf der Sahnetorte, wie man so schön sagt!"
lachte Sara während sie das Tuch in meinem Nacken band.
"Nun bist Du perfekt, Suz! Oder eigentlich sollte ich Dich besser Coco nennen!" sagte Sara lachend.
Auch wenn ich mich nicht wirklich wohl fühlte, Saras liebevolles und erfreutes Lachen zauberte ein Lächeln auf mein Gesicht.
"Na siehst Du, alles ist gut, meine Liebste.
Nun, hier im Wäschekorb ist die Wäsche die gebügelt werden muss.
Die Möbelpolitur, der Staubwedel und der Staubsauger und alles andere, was Du brauchst ist in dem Schrank in der Küche. Und vergiß den Abwasch nicht
Damit solltest Du die nächsten Stunden genug Beschäftigung haben Coco."
sagte Sara freudig lachen.
"Oh, mein Gott, wie die Zeit vergeht, ich habe nur noch fünf Minuten Zeit bis ich mit den anderen im Studio verabredet bin. Ich muss los."
Schnell nahm Sara ihre Gym Tasche, packte ihre Trainingsklamotten rein und rannte zur Tür..
"Küßchen Süße und bis später, vergnüg Dich....!" Sara lachte während sie aus dem Haus rannte.
*****
"Nadine, hattest Du nicht gesagt, wir würden Sara hier treffen?" fragte Julia.
"Genau das war verabredet, aber sie sagte, sie wäre noch mitten in einer Sache. Ich vermute, das irgendwas sie aufgehalten hat...mal wieder...Ich schwöre Dir, das Mädchen macht mich noch wahnsinnig."
"Vielleicht sollten wir einfach einen kurzen Abstecher bei ihr zuhause machen und nachschauen ob sie nun kommt oder nicht, das dauert doch nur ein paar Minuten." sagte Julia mit Ungeduld.
"Gute Idee, das machen wir. Auf diese Weise kann ich ihr dann noch einen reintun. Das hätte sie nun wirklich inzwischen verdient."
Nadine lachte.
Die beiden verließen den Parkplatz und fuhren die Straße rauf zu Saras Haus.
*****
Schweigend stand ich vor dem Spiegel in Saras Zimmer, studierte aufmerksam mein Spiegelbild das erste mal. Meine Gedanken begannen herumzuwanden.
Ich war nicht nur erstaunt, sondern irgendwie auch total begeistert. Sara hatte mich tatsächlich eine ihre kleine, hübsche, sexy Hausfrau verwandelt...und das in so kurzer Zeit.
Ich sah irgendwie aus, die jemand aus einer 1950 ger TV Show.
Und das hatte sie geschafft ohne dass ich mich groß gewehrt hatte.
Irgendwie fühlte ich mich immer hilflos ihr gegenüber und sie wußte das ganz genau
War sie es die ihn verwandeln wollte, oder ging das auch von ihm aus und er war nur zu feige und scheu ihr das zu zeigen?
Tief in mir suchte ich immer noch nach der Antwort, es war alles so verwirrend.
Ich war immer noch nicht darüber hinweggekommen, dass ich vor langer Zeit überlistet und gewzungen wurde ein Abendkleid auf der Uni Party zu tragen.
Wie erniedrigend das damals war.
Aber, ich erinnerte mich immer noch daran, das ich das Gefühl des Abendkleids,
der Seide auf meiner Haut genossen hatte,
und das Rascheln der Seide, als ich gezwungen war vor allen die Stufen herunterzukommen,
und ganz besonders das Gefühl der weichen Pelzjacke mich doch erregt hatte!
Auch das Gefühl in dem Korsett gnadenlos eingeschnürt worden zu sein,
die Enge den ganzen Abend zu spüren....auch das machte mich immer noch an.
Ich war nur nie in der Lage mir das wirklich einzugestehen.
Und wie war das noch mit den andern Mädchen, die ähnliche Dinge mit ihm versucht hatten?
Frauen wollten immer schon mit meinen langen Haaren herumspielen,
sich mit meinen langen Haaren beschäftigen und sie stylen.
Sie fingen immer zuerst damit an aus meinem normalen Pferdeschwanz
einen eindeutig weiblichen Zopf zu machen.
Dann wurde der Zopf weiblicher, in
keinster Weise mehr als männlich zu bezeichnen.
Und wenn sie an dem Punkt angkommen waren,
fingen sie meist an, Bänder, Tücher oder
Spangen in meinen Zopf einzuflechten.
Dann dauerte es auch nicht mehr lange,
bis sie massiv zu weiblichen
Hochsteckfrisuren drängten.
Und am Ende waren es dann Frisuren, Creationen die dermaßen feminin, sexy, ausgefallen, aufwendig und aufregend waren, dass sie immer mehr wollten...der Punkt an dem ich dann wegrannte.
War ich verdammt ein devotes, feminines Wesen zu werden? Mich immer weiter verweiblichen zu lassen ???
Ich drehte mich zu Seite, dadurch fing der Rock an sich zu bewegen und und der Schlitz öffnete sich.
Mir gefiel mein Anblick meine langen Beine in den High-Heels gefiel mir ausgesprochen gut.
mir gefiel auch das Seidentuch, was Sara mir über die Lockenwickler gebunden hatte....
und war jetzt schon neugierig wie meine Haare aussehen würden, wenn Sara die Wickler rausnimmt.
Schließlich rief sich Nic selber aus den Tagträumen zurück.
Ich sollte besser mit der Hausarbeit anfangen, dachte ich mir. Ich poßte noch einmal vor dem Spiegel, eine Hand in der Hüfte und die andere lässig auf dem Seidentuch...
fühlte die Lockenwickler, die fest an meinem Kopf saßen und ich kicherte vor mich hin.
Bewunderte die Arbeit von Sara, wie sie mich wirklich eindrucksvoll verwandelt hatte.
Dann ging ich in die Küche um den Staubsauger zu holen.
*****
Sara fuhr mit quitschenden Reifen vom Parkplatz.
Während sie die Straße zum Fitness Studio entlangschoss, sah sie im Vorbeifahren ein Auto das genauso aussah wie der Wagen von Nadine.
Nein, das kann nicht sein, dachte sie, da muss jemand anders im Auto sitzten, sie hatten sich doch im Studio verabredet und nicht bei ihr.
Oder? Wie war das noch?
Hatten sie sich wirklich im Studio...oder doch bei ihr zuhause treffen wollen?
Plötzlich war sich Sara nicht mehr sicher.
Als sie auf den Parkplatz des Fitness Studios fuhr, hielt sie Ausschau nach Nadine's Auto.
Da sie den Wagen nicht sah, sprang sie aus ihrem Auto und rannte ins Studio.
"Hast Du Nadine gesehen? fragte Sara am Empfang
"Ja, sie waren gerade hier und sind jetzt zu Dir gefahren!" bekam sie als Antwort.
"Oh, Mist! Das waren sie dann doch!" rief Sara als sie schon zu irhem Auto rannte.
*****
"Klingel nochmal, sie muss da sein, ich höre den Staubsauger." sagte Julia
.
"Ja, ich kann es auch hören, wahrscheinlich kann sie deshalb die Klingel nicht hören. Warte mal einen Augenblick, ich weiß wo sie ihren Reserverschlüssel aufbewahrt.
Hier müßte er ja sein. Hab ihn. Lach, das wird für sie eine Überraschung sein, wenn wir vor ihr stehen!"
Die Tür schang auf und die Mädchen traten ein. Sie blieben wie angewurzelt stehen, als sie die Erscheinung in dem Barbie Outfit mit Lockenwicklern und Kopftuch sahen, die den Boden saugte.
"Was ist das den für ein Outfit, Sara?" Rief Nadine um den Staubsauger zu übertönen
Total erschreckt drehte Nic sich um und sah die beiden Girls die ihn mit großen Augen anstarrten.
"Du bist nicht Sara! Wo ist Sara? Wer bist denn Du?" fragte Nadine.
*****
Genau in diesem Augenblick Sara rannte die Treppen hoch und ins Haus. Sie sah zuerst Nic an,
der dort vor Angst wie angewurzelt stand, dann zu Nadine and Julia.
Beide schauten überrascht und begannen dann, in Erwartung einer Erklärung zu grinsen.
Immer noch ungewiss, wer die Person mit dem Staubsauger sein könnte.
"Es tut mir wahnsinnig leid Nic, wirklich irre leid. Das ist alles ein großes Mißverständniss, Nic."
"Nic!" Julia and Nadine, beide riefen meinen Namen total überrascht aus.
Dann schauten sie mich genauer an, die Person mit der wahnsinnig schmalen Taille,
den langen Beinen, den Barbie Heels, den Lockenwicklern und dem
irre schön geschminkten Gesicht, bedeckten ihre Münder um nicht
vor Lachen loszuplatzen, doch dann krümmten sie sich vor lachen.
"Mein Gott, das ist wirklich Nic!" schrie Nadine und zeigte auf mich.
Nic`s größter Alptraum ist gerade real geworden.
Von allem Menschen war Nadine die allerletzte die ihn in einem Kleid sehen sollte.
Sie hatte ihn immer mißtrauisch angeschaut und irgendwie war ihr ein gewisser Verdacht ins Gesicht geschrieben.
Er hatte oft genug mitbekommen, dass sie über ihn hinter seinem Rücken mehr als einmal
"Nic ist fast ein Mädchen" gelästert hatte
Und nun stand er vor ihr, in einem Kleid, perfekt geschminkt und mit aufgedrehten Haaren!
"So, dann bist Du wirklich eine kleine Prinzessin! Ich wußte es die ganze Zeit!" stichelte Nadine sarkastisch.
"Nadine, es gibt überhaupt keinen Grund Nic ins lächerliche zu ziehen. Das war alles meine Idee. Ich habe ihn dazu überredet." erklärte Sara.
"Und ich wette es war ein harter Kampf ihn zu überreden...nicht wahr Nic?" stichelte Nadine weiter.
Errötend senkte ich meinen Blick...sah total verlegen auf den Boden
"Gott, er sieht so bezaubernd aus, Ich würde nie auf den Gedanken kommen,
dass er kein echtes Girl sei," rief Julia begeistert aus.
"Ja, ich muss wirklich zugeben, Du hast auch mich getäuscht, ich wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, dass Du keine Frau bist, und erst recht nicht, dass Du ein Mann und sogar Nic bist, wenn Sara
sich nicht verplappert hätte." lachte Nadine.
Sara schaute Nic an. Sie fühlte sich total schuldig und schlecht, das sie ihn in diese Zwangslage gebracht hatte, alles ihre schuld!
Nadine sammelte sich und änderte ihren Ton. Sie gab Sara ein Zeichen und Sara zeigte ihr Einverständniss, als ob sie sagen würde, mach ruhig weiter Nadine.
"Nun, Sara. Bekommen wir nun noch das Ergebniss zu sehen, oder hattst Du vor, die Lockenwickler ewig auf seinem Kopf zu lassen"?
Ich glaube Nic ist auch langsam müde mit den engen Wicklern auf dem Kopf und ich vermute die Haare sind inzwischen wirklich trocken."
Ich schaute Sara mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund an die den Girl sagte.
"Nun, ich glaube das muß ich wirklich noch tun.
Wollt ihr es Euch nicht bequem machen während ich mich um Nics Frisur kümmere."
Die Mädchen setzten sich und.
"Äh, wie wäre es wenn du uns ein Glass Wein anreichst während wir warten, Mädchen!" sagte Julia
befehlend während sie mir direkt in die Augen schaute.
Julia machte Sara und Nadine ein anerkennendes und wissendes Zeichen während ich eine Flasche Wein und Gläser holte und beiden ein Glas Wein einschenkte.
"Du wirst irgendwann wirklic eine gute Hausfrau sein!" bemerkte Nadine laut lachend während sie Sara winkte.
*****
Julia kicherte laut. Die beiden Girls lachten als ich mich mit Sara zurückzog. Sie kicherten immer noch, als Sara und ich den Raum lange verlassen hatten.
"Es tut mir so sehr leid. Du kannst Dir überhaupt nicht vorstellen, wie leid mir das tut,
ich hatte wirklich keine Ahnung, das das passieren könnte."
"Und was meinst Du was sie nun machen wird?" Fragte ich ängstlich, Sara wußte genau, dass ich mit sie Nadine meinte.
"Oh, das ist wirklich schwer zu sagen, aber im Augenblick sollten wir sie vielleicht einfach bei guter Laune halten. Das ist das einfachste und sicherste.."
"Und was ist mit Julia?" fragte ich.
"Keine Ahnung. Ich kenne sie nicht so gut. Da müssen wir uns eben spontan auf sie einstellen. Aber erst einmal machen wir Deine Haare fertig."
Vorsichtig entferte Sara einen Lockenwickler nach dem anderen, legte jeden Lockewickler zusammen mit seiner Nadel zurück in die Box.
Die ausgewickelten Haarsträhnen nun voller Locken, tanzen und bewegten sich, solange Sara an Nics Kopf arbeitete wie lebendig.
Sie war total erfreut und überrascht über das Volumen und die Masse der Locken auf seinem Kopf.
Es war genauso wie sie es gehofft und gewünscht hatte. Große weiche Locken vielen in Stufen bis weit über meine schmalen Schultern.
Alles was sie noch tun müßte, war diese etwas zu stylen und zu kämmen und dann mit einer Menge Haarspray zu fixieren.
Als die Frisur endlich fertig war, band Sara mir noch ein seidenen Halstuch um und zusammen mit den vielen Ohrringen war ihr gewünschtes Bild erreicht.
*****
Sara führte mich ins Wohnzimmer zurück und präsentierte mich Nadine und Julia.
"Dreh Dich langsam um, damit sie das ganze Kunstwerk bewundern können."
"Wow, bezaubernd. Du siehst ja mehr als genial feminin aus, fühlst Du Dich so sexy und bezaubernd wie Du
aussiehst, Nic? Ups, warte mal, Du nennst ihn so doch sicherlich nicht Nic, oder? Sara, wie nennst Du
dieses sexy Wesen??" fragte Nadine.
"Nun, Ich wollte mit seinem Namen etwas spielen....Coco..." antwortete Sara.
"Coco, nicht schlecht? Hmmm, ja, ich glaube das mag ich. Es klingt etwas französisch und sehr sehr feminin.
" Hmmm, da kommt mir direkt eine Idee. Coco, hast Du Dir jemals vorgestellt
eine französische Zofenuniform zu tragen?
Nun sei aber ehrlich." Fragte Nadine streng.
Ich stand da vor Schreck wie versteinert.
Wie konnte sie sowas fragen, sowas wissen.
Ich saß in der Falle! Wenn ich nun ja sagen würde,
dann würde ich ihre Erwartungen erfüllen,
ihren Verdacht bestätigen.
Wenn ich nein sagen würde, würde sie mich der Lüge bezichtigen und zur Strafe müßte ich dann erst recht eine tragen!
Ich könnte aber wenigstens versuchen, die Wahrheit etwas abzuändern.
"Tatsächlich habe ich ein franzöische Zofenkostüm auf einer Karnevallsparty
getragen, ist aber schon lange her."
antwortete ich rot werdend.
"Kostüm Party, wer es glaubt!" stichelte Nadine.
"Du wurdest schon dazu geboren eine perfekte devote süße franzöische Zofen zu werden.
Und ich kann mir auch schon genau vorstellen, wie Du in so einem Ouftit aussehen würdest, mit einer kurzen schwarzen Pagenkopfperücke
Und das Outfit ganz kurz und aus schwarzem Lack".
#800000
Es steht Dir im Gesicht geschrieben. Jemanden wie Dich erkenne ich sofort und ich kannte schon mal einen TV/TS
wie Dich.
Sein Name war Ulli, er war sehr schmal und zierlich und tat alles was ihm eine Frau sagte.
Sein Traum war es einer Herrin zu dienen und von ihr gezwungen zu werden ein franzöische Zofenkleid, mit
gerüschtem Petticoat und Schnürkorsett zu tragen.
Ich weiß das so genau, weil meine beste Freundin seine Herrin war. Aber er ging kaum als Mädchen durch.
Aber Du, unglaublich, Du siehst wesentlich hübscher und sexier aus, als die meisten Frauen die ich kenne!
Anwesende natürlich ausgenommen, aber auch mit uns kannst du zumindest mithalten.
Ja, Ulli und Du, ihr habt wirklich eine Menge gemeinsam.
Und weißt Du was mir an Ulli am allerbesten gefiel?"
Nadine machte eine Pause und schaute mir direkt in die Augen.
Ich senke meinen Blick, meine langen, dichten falschen Wimpern verbargen kaum die Panik in meinen Augen
"Nein." antwortete ich schwach.
"Ulli kam jeden Freitag zu mir, putze mein Appartment, wusch meine Wäsche, bügelte und räumte auf." platzte es Nadine lachend heraus.
Ich riss meine Augen weit auf, schaute Nadine total geschockt an und dachte, Nein, bitte nicht, nicht das auch noch!
"Moment mal, Nadine. Komm ja nicht auf die Idee, Coco unter Beschlag zu belegen oder in Besitz zu nehmen. Sie ist meine Creation, mein Geschöpf!!"
Nun schaute ich Sara entgeistert an. Was sagte sie da? Ihre Creation! Ihr Geschöpf! Was geht denn hier ab??
"Oh, nun mach Dich jetzt nicht verrückt Sara. Ich bin sicher wir werden uns da sicherlich einigen können!" antwortete Nadine
"Hey, ich bin auch noch da. Da muss auch was für mich rausspringen!" Erklärte Julia.
Ich stand da wie eingefroren. Ich konnte es nicht glauben, alle drei Fruen besprachen meine Zukunft als ob ich nicht mal anwesend wäre, als ob ich ein nichts wäre. Aber...nun ich war ja ein nichts!
Es war mir schon wieder passiert, ich habe es wieder nicht verhindert. Die Erniedrigung passierte ihm immer wieder und wieder.
Aber dieses Mal war es noch schlimmer, anstatt von Studentinnen geärgert zu wernden, wurde er nun von drei Frauen in weibliche Kleidung, in die weibliche Rolle gezwungen und dazu noch sollte er ihnen als feminine und devote sexy Zofe dienen.
"Ich mach Dir einen Vorschlag Sara.
Ich weiß dass Du nicht möchtest, dass sich das herumspricht und solange Coco unter Deiner Obhut und Erziehung steht, kannst Du sie doch für uns hier und da verfügbar machen."
Wie wäre es denn, wenn ich eine Party oder ähnliches veranstalte. Ich hasse es die Vorbereitungen dafür zumachen und das Putzen und Aufräumen anschließend finde ich wirklich fürchterlich.
"Ich würde mich sogar selber um das passende Outfit für Coco kümmern.
Ich denke dabei an etwas kurzes, sehr sexy in schwarz und weiß, mit einem süßen Unterrock, einer Spitzenschürze und einem Häubchen, natürlich die passenden Schuhe und das passende Schnürkorsett, alles auf Maß gefertigt, in Seide und Spitze." erklärte Nadine während Sara mich anschaute.
Ich wurde rot, senke meine Augen und schüttelte verneinend den Kopf, fühlte mich total hilflos und erschreckt, auf der anderen Seite aber auch erregt.
Julia richtete sich auf und kündigte eifrig an,
"Ja und für mich, ich glaube, das wäre für mich auch möglich, nur, ich veranstalte keine Partys.
Coco könnte ja mich ja auf die Partys meines Nachbarn begleiten. Da ist immer dieser Typ der sich sooo toll fühlt und meint mich abschleppen zu können, da ich aus Frankreich komme. Ich könnte ihm Coco vorstellen und ihm sagen, dass sie Französin wäre. Dann wäre er auf sie scharf und würde mich in Ruhe lassen. Ich glaube mit einem Blowjob wäre er zufriedenzustellen!"
"Aber Nic ist ja nicht aus Frankreich und!!!
Und da gibt es kein Wenn und kein ABER!! KEINE MÄNNER!! Nic ist weder schwul noch BI!
Wenn eine von Euch das nur im Ansatz versucht, oder Nic nicht davor im Ernstfall schützt, werdet ihr euch wünschen, mich nie kennengelertn zu haben!" antwortete Sara mit regelrechter Wut in der Stimme.
"Aber er könnte so tun als ob. Er spielt ja das sexy Girl jetzt schon wirklich total überzeugend!, aber einverstanden, keine Männer....war ja auch nur ein Spaß" Nadine und Sara rollten mit den Augen.
"Nicht mal im Spaß, damit macht man nicht einmal Späße,
denkt immer dran."
Nach einer langen Pause fingen die drei Mädchen an zu lachen.
Ich stand wie versteinert, wußte nicht was ich denken sollte.
War das alles nur ein schlechter Scherz? Eine Falle?
Sie lachten immer noch...und ich war den Tränen nah.
"Oh schaut mal. Wie haben die Süße zu Tränen gerührt!" bemerkte Nadine.
Sara schaute mich an, sah das ich total aufgeregt war.
Ich sah Sara an, "War das alles nur Spaß?"
"Uh, so eine Art schon, aber nicht wirklich."
"Was? Wie bitte?" fragte ich total verstört.
"Sara meint damit, nachdem Julia und ich Dich in den süßen Klamotten und in Lockenwickler und Deiner
geschminkten Schönheit entdeckt haben, werden wir Dich sicherlich so noch eine Weile genießen, aber ich
glaube nicht alle hier sind damit einverstanden, eine Süße unter uns aufzuteilen!"
Ich war entsetzt.
"Mich unter Euch aufzuteilen?"
"Nun, Ja. Mir gefällt die Idee eine Teilzeit Zofe zu haben."
"Mir auch." fügte Julia lächelnd hinzu.
"Natürlich nur, wenn Du möchtest, dass Dein Geheimniss auch geheim bleiben wird!"
fügte Nadine mit einem Blick auf Sara zu.
Sara sah mir in die Augen und sagte mit zuckersüßer Stimme,
"Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich überhaupt ausleihen werde.
Ich bin mir sicher, dass ich unser Spiel vorsetzen möchte, aber im privaten Bereich.
Ein französisches Zofenkostüm werde ich Dir sicherlich besorgen, allerdings wirst Du uns dann nur auf kleinen
Partys hier bedienen müssen."
In meinem Kopf began sich alles zu drehen.
Ich wußte nicht was ich denken oder glauben sollte.
"Hey, ihr verhaltet euch so, als ob ihr mich schon verplant hättet" Ich selber bin noch total verwirrt und ihr verplant schon meine Zukunft und teilt mich unter euch auf aus Eure TV/TS Zofe und Sklavin"; erwiderte ich schmollend
"Ach und Du glaubst nicht, dass Du eine TV /TS bist?
Glaubst nicht das Du eine devote TV/TS Zofe bist? ist es das? antwortete Nadine scharf.
"Nein, nicht wirklich, und ich denke ihr könnte das auch nicht einfach annehmen" antwortete ich.
*****
"Oh, wirklich? Dann wollen wir mal einen Test machen und feststellen ob unsere oder Deine Theorie stimmt", antwortete Nadine bestimmend und laut.
"Ich wette mit 10 Fragen bekommen wir die Antwort darauf. Aber natürlich nur, wenn Du sie ehrlich beantwortest. Gehst Du darauf ein?" fragte Nadine
"Aber sicher!" antwortete ich selbstbewußt.
"Okay, und wenn ich beweise, dass wir recht haben und Du unrecht, wirst Du dann unsere Wünsche erfüllen?" fragte Nadine fordernd
Ich überlegte einen Augenblick, fühlte das sich eine Nervosität aufbaute. Dann aber mit Überzeugung,
"Einverstanden, ich verpreche es!!"
Mit einem breiten Grinsen fing Nadine an,
"OK, legen wir los. Frage Nummer ein. Was würdest Du eher machen? Montags abends Fußball schauen oder Deine Haare waschen und pflegen und danach Gesichtspflege machen?"
Ich grinste. Ich wußte sofort dass das eine Fangfrage war, denn Nadin wußte genau, dass ich Fußball hasste.
"Okay, Ich würde eher meine Haare waschen und pflegen und Gesichstpflege machen, aber das beweißt nichts." antwortete ich ergeben.
Die Mädels kicherten.
"Frage Nummer zwei. Kannst Du mehr Sport Teams als Schönheitsprodukte aufzählen oder mehr Schönheitsprodukte als Sport Teams?
Ich zog eine Grimmase. Wieder eine Sportfrage. Das war nicht fair.
"SchönheitsProdukte. Aber jetzt keine weiteren Sportfragen", verlangte ich.
"Okay dann frage Nummer Drei, Was würdest Du Samstag nachmittags eher machen, Dein Auto warten oder Deine Sachen bügeln? frage Nadina
Ich sank langsam in dem Sessel zusammen,
" Meine Bügelwäsche erledigen." Antwortete ich schwach unter den aufmerksamen Augen der Mädchen.
Ich antwortete mit gesenktem Kopf.
"Frage Nummer vier. Wenn Du eine Frau das erste Mal siehst, was bemerkst Du zuerst? Wie ihre Haare gestylt sind und wie sie geschminkt ist oder die Größe ihrer Brüste?"
Die Frage schockte mich tief. Es war die Wahrheit. Ich würde zuerst auf ihre Haare und ihr Make-Up achten. Schweigend saß ich da, sah Sara hilflos an.
"Nun, wie lautet die Antwort?" fragte Nadine fordernd.
"Auf ihre Haare und ihr Make-Up."
bei meiner Antwort drückten die Girls die Hände auf ihre Münder um das Lachen zu ersticken.
Um ihm den Rest zu geben fuhr Nadine fort.
"Frage Nummer fünf.
Wenn Du eine Frau in einem aufregenden Kleid siehst,
siehst Du dann die ganze Person oder bist Du auf
das aufregende Kleid fixiert?"
Die Girls schauten mich, auf meine Antwort warten, neugierig an.
Nic wand sich auf dem Stuhl, schlug seine Beine übereinander und zupfte nervös an seinem Rock....eben wie ein Mädchen das macht, wenn sie sich unsicher fühlt.
Er verschränkte seine Arme, drehte seinen Kopf weg und bedeckte seinen Mund mit seiner Hand. Er sah aus, wie ein Mädchen, dass gleich anfangen würde zu weinen...er war verzweifelt.
Ich wußte, eine ehrliche Antwort würde mein Schicksal besiegeln.
"Auf das aufregende Kleid."
sagte ich leise.
"Wie war das bitte? Wiederhole das lauter?" fordete Nadine.
"Auf das aufregende Kleid!"
Antwortete ich viel lauter. Die Girls waren begeistert!
"Nun kommt Frage Nummer sechs, hör genau zu Coco.
Du siehst eine Frau, mit einem wunderschönen seidenen Kopftuch, aufregend geschminkt.
W
as empfindest Du?
Möchtest Du das Kopftuch anfassen,
die Seide in deinen Händen spüren,
das Kopftuch selber umgebunden haben,
die Seide in Deinem Gesicht spüren???
Oder denkst Du eher daran, sie mit dem Kopftuch ans Bett zu fesseln?
Oder stellst Du Dir eher vor, von ihr gefesselt zu sein..mit Seidentüchern?"
Die Augen verbunden,
in einer nicht wirklich bequemen Stellung,
hilflos ausgeliefert auf dem Bed abwartend liegen zu müssen?
Nun sitze ich wieder in der Falle....wenn ich diese Frage auch ehrlich beantworte....
Aber ich kann nicht lügen.
"Ich möchte die Seide anfassen,
in meinem Gesicht spüren",
sagte ich total ergeben, mit gesenktem Haupt.
Und von Ihr mit den Tüchern
gefesselt werden.
" Wir nähern uns dem Ende, ich habe es Euch ja gesagt, der Fall schein sonnenklar zu sein", sagte Nadine.
Sara und Julia schauten sie begeistert an, begeistert,
weil die Fragen von Nadine und meine Antworten
ein so deutliches Ergebniss zeigten.
"Nun kommen wir zu Fragen Nummer sieben, hör genau zu und überlege was Du antwortest!"
Ich schaute sie an.
Was ist Dir wichtiger,
Deine eigene Befriedigung
wenn Du mit einer Frau zusammen bist?
Oder ihre?
Wärst Du bereit, wenn sie es verlangt,
sie total zu befriedigen und auch mal auf
Deine Befriedigung zu verzichten?
Oder denkst Du nur an Dich und ihre Befriedigung ist dir egal?
Die Schlinge zog sich immer enger und enger zu, hatte keine Wahl
"Ich wäre bereit zu verzichten,
sagte ich leise.
"Bitte wiederhole das laut und deutlich",
sagte Nadine
"Ich wäre bereit auf meine Befriedigung zu verzichten!"
Die drei Mädchen schauten sich triumphierend an.
Nadine lehnte sich nach vorne, ihre grünen Augen fixierten mich.
"Okay die achte Frage. Du bist nun sechs Monate arbeitslos, Du suchst verzweifelt einen neuen Job. Du erkundigst Dich bei einer großen Firma und sie sagen Dir, sie hätten zwei Stellen frei.
Der eine Job wird von ihnen beschrieben als eine Anzug und Krawatten Position, eine Position mit Verantwortung und vielen Entscheidungen.
Die Verkaufsabteilung ist im Augenblick mit meist älteren Männern besetzt die ein vorzügliches Gehalt bekommen, kurz vor der Pennsionierung stehen, so ist für Dich ein rascher Aufstieg, mehr Verantwortung und ein schnell steigendes GEahlt zu erwarten
Die andere Stelle wird in einem der hauseigenen
Schönheits- und Modesalons als sexy gestylte Empfangsdame
mit jüngeren sehr attraktiven und sexy Verkäuferinnen, Visagistinen und Friseusen,
die sich in den Pausen und in ihrer Freizeit um Mode, Make-Up und ihr Styling kümmern,
denen ihr Styling sehr wichtig ist und sehr mit sich selber beschäftigt sind.
die immer viel zu feminin und sexy angezogen sind.
Allerdings ist das Gehalt nicht gerade sehr hoch und eine Beförderung eher langsam und schleppend.
Für welche Position würdest Du Dich entscheiden?"
Die Girls schauten mit großen Augen erwartungsvoll auf meine Antwort.
Ich riß meinen Augen weit auf, ich war total geschockt...wie in einem Horrorfilm.
Krümmte mich verlegen auf der Couch zusammen.
Ich konnte es nicht glauben, instinktiv wußte ich welchen Job ich annehmen würde.
Der erste Job klang vielversprechend und sollte meine Wahl sein, aber....er war es nicht.
Den zweite Job sollte es nicht sein, aber er hörte sich passend an. Was war ich ein Idiot auf dieses Verhör einzugehen.
Nun mußte ich Farbe bekennen.
"Ich...ich würde die Stelle der Empfangsdame annehmen." antwortete ich mit gesenkten Kopf.
Die Mädchen saßen und schauten mich begeistert an.
"So, dann wärst Du lieber eine sexy, nach neuster Mode gestylte hübsche Empfangsdame als einer der
aufsteigenden Mangager?" Fragte Nadine fast mit hypnotischer Stimme.
"Ja, ich bin mir fast sicher." antwortete ich, genau wissend, dass weitere Erklärungen nutzlos seien.
Wir kommen zu Fragen Nummer 9...gleich ist es geschafft.
Wenn Deine Freundin verlangen würde,
entweder Du gehst Body Building machen,
baust Deine Muskeln auf,
läßt Dir die Haare kurzschneiden und einen Bart wachsen,
oder Du wirst zu ihrer permanenten Freundin,
immer in Dessous, mit langen gestylten Haaren,geschminkt,
immer in Korsett und Seidenwäche
immer perfekt geschminkt, mit gezupften Augenbrauen und langen Fingernägeln
...wie würdest Du Dich entscheiden???
"Ich wäre lieber ihre permantente Freundin"
Die drei Mädchen schauten erst sich gegenseitig und dann mich mit einem begeisterten Glitzern in den Augen an
Jetzt die letzte aller Fragen:
Deine Freundin stellt Dich vor die Wahl,
entweder sie trennt sich von Dir, oder Du läßt Dich von ihr weiter verändern,
Dir schöne perfekte große Brüste machen,
hohe Wangenknochen und Katzenaugen,einen perfekten Mund zum küssen und eine megaschmale Taille
Immer engere Korsetts, immer höhere Absätze, nur noch das anziehst, was sie Dir erlaubt.
Wie entscheidest Du Dich....Trennung oder Veränderung?
"Auf keinen Fall die Trennung,
dann lieber die Veränderung,
ich entscheide mich, dafür, dass sie mir schöne perfekte Brüste machen, dazu hohe Wangenknochen und Katzenaugen läßt,
*****
Die Bilder formten sich bei diesen Worten vor meinem inneren Auge....und ich erschauderte.......sah mein verändertes Gesicht, meine lange Beine genau vor mir
Ich sah auch die immer engeren Korsetts, die immer höheren Absätze
und ich wäre auch einverstanden nur noch das anzuziehen, was sie mir erlaubt.
*****
"So, und zu was für einem Ergebniss, zu was für einer Erkenntnis bringt und das alles?"
und während Nadine das fragte, nahm sie mich an der Hand und führte mich vor den großen Spiegel.
Ich betrachtete mein geschminktes Gesicht.
"Sehen wir hier einen jungen Mann, der bereit ist, die Welt zu erobern oder
eine hübsche sexy unterwürfige TV/TS Sklavin und Zofe
die bereit ist zu gehorchen und zu dienen?"
Erniedrig stand ich da.
Schaute in den Spiegel und sah mein Spiegelbild..das Spiegelbild,
mich als hübsches Girl ein einem kurzen sexy Rock, High-Heels
und langen gelockten Haaren.
Ich wußte, ich hasste die Antwort, aber ich hatte keine Wahl.
"Eine hübsche sexy unterwürfige TV/TS Sklavin und Zofe,
die bereit ist zu gehorchen und zu dienen" antwortete ich.
"Damit schließe ich meinen Fall ab." sagte Nadine, nahm mich fest in den Arm und:" Ich denke wir wußte immer schon das Du eine hübsche sexy unterwürfige TV/TS Sklavin und Zofe wärst, wir mußten Dich nur dazu bringen, dass Du Dir das selber eingestehst:" sagte Nadine leidenschaftlich.
Ich freute sich über ihren Wechsel von kalt, gemein und mich verletzend zu warmherzig und freundlich.
*****
Sara trat hinzu:
"Bist Du wirklich bereit Dich trainieren, verändern zu lassen und zu lernen
wie sich eine perfekte Hausfrau verhält?
Dich zu einer sexy, mädchenhafte Hausfrau erziehen und verändern zu lassen? fragte Sie.
"Ja, ich bin einverstanden, mich zu einer
sexy, mädchenhafte Hausfrau erziehen
und verändern zu lassen."
und Dir als Deine feminine, wunderschöne Lustsklavin zu dienen, Deine zarte weibliche Freundin zu werden."
antwortete ich in der neugewonnenen Erkenntniss meines künftigen Schicksals.
*****
"Und Du bist auch bereit, dass ich Dich zu meiner sexy Loverin verändere?
Kannst Dir vor Deinem inneren Auge schon vorstellen, wie Du mit hohen Wangenknochen
und Katzenaugen aussehen wirst??
<
Kannst Dir vorstellen, wie Dein Mund zu einem perfekten Kußmund verändert wird, der mich dauernd dazu einlädt Dich zu küssen?
Kannst Du schon das Gefühl spüren, perfekte, wunderschöne Brüste und eine superschmale Taille zu haben?
Dir vorstellen einen perfekten weiblichen Körper zu besitzen?
Nur noch das anzuziehen, was mir gefällt?, fragte Sara,
"Deine perfekten, wunderschönen Brüste, Deine schmalere Taille betone?
Meine Angst wuchs genauso wie meine Neugierde, meine Phantasie und meine freudige Erregung und so antwortete ich mit ganz leiser Stimme:
"Ja, ich bin auch bereit, dass Dir mich zu Deiner sexy Loverin veränderst!
Ich kann mir vorstellen wie ich mit großen Brüsten,
einer superschmalen Taille aussehen werde.
wie mein Gesicht mit hohen Wangenknochen
und Katzenaugen wirken wird.
wie die dann vollen Lippen Dich
zum Küssen
einladen....
Und ich kann mir auch schon genau ausmalen, was ich für Dich anziehen werde, wie Du mich dann künftig kleiden wirst
"Und bist du bereit zu einer perfekte französichen Zofe ausgebildet
und erzogen zu werden und dann auf meinen Partys als französichen Zofe
meine weiblichen Gäste zu bedienen??" fragte Sara lächelnd.
"Ja, ich freue mich schon darauf zu einer perfekte französichen Zofe ausgebildet und erzogen zu werden und dann auf Deinen Partys als französichen Zofe zu bedienen."
antwortete ich.
Die Mädchen klatschten Beifall bei dieser Ankündigung.
"Ist da auch Hoffnung für uns eines Tages, Coco?" fragte Julia warm.
Ich dachte einen Augenblick darüber nach, lächelte und sagte,
"Es wird mit eines Tage ein Vergnügen sein...ich verspreche es.
"Wow, ich glaube, da müssen wir noch ein Verprechen festhalten...."
Christin lachte erfreut, nahm mich in ihre Arme und drückte mich fest. Als Sara mich in ihre Arme nahm,
sah ich im Spiegel, dass ich instinktiv mein seidenbestrumpftes
Bein mit dem High Heel angehoben hatte....eine wirklich total feminine Geste
Ende