28. Mai 1999
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Bericht über meine geschlechtsangleichende OP (MzF) im Frühjahr 1998 bei Prof. van Ahlen / Klinik für Urologie und Kinderurologie, Städtische Kliniken, Osnabrück
An einem wolkenverhangenen Freitagmittag traf ich mit der Familie in den Städtischen Kliniken in Osnabrück (Norddeutschland, ca. 100 km südlich von Bremen) ein. Wir waren alle ziemlich aufgeregt, da nun - endlich - das Langersehnte seinen Anfang nahm. Nach der Erledigung der Formalitäten konnte ich mein Zimmer beziehen und all die Sachen auspacken, die ich so für den dreiwöchigen Aufenthalt brauchte. Meine Zimmernachbarin war ein Polin, die kein Wort Deutsch verstand, nur ein par Brocken Englisch, und irgendeine Nieren-OP hinter sich hatte. Mir war das grad recht, denn ich hatte keine Lust, in dieser Situation von irgendjemandem angequatscht zu werden.
Während des Wochenendes und am Montag wurden alle vorbereitenden Untersuchungen durchgeführt. Ab Samstagmorgen bekam ich strikte Nulldiät zwecks Darmentleerung. Neben fettarmer Brühe und grünem Gallertpudding durfte ich nur noch einen grässlich schmeckenden Abführdrink zu mir nehmen, welcher alsbald durchschlagenden Erfolg hatte. Am Montagabend hatte ich dann spürbar keine festen Bestandteile mehr im Darm, so wie es halt vorsichtshalber sein sollte (das grösste Risiko bei der OP (Operation) wäre eine Verletzung des Darmes gewesen). Ueber all die Risiken der OP war ich gründlich aufgeklärt worden, am Sonntag war der Prof. nochmals zu einem ausgiebigen Gespräch erschienen, was ich dann genutzt habe, um mir anhand meines mitgebrachten Anatomie-Atlanten das ganze Prozedere nochmals genau erläutern zu lassen.
Am Dienstagmorgen (day-x) wurde ich recht früh geweckt, konnte nochmals ausgiebig duschen, die Haare zurechtmachen und wurde unten herum rasiert. Dann noch die blöden knackengen Thrombosestrümpfe an, die Beruhigungspillen geschluckt und auf's Taxi in den Op (Operationssaal) gewartet. Das kam dann auch recht pünktlich und ich wurde in den ersten Stock gefahren. Dort angekommen ging es sofort los: Der Anästhesist setzte mir - wie vorher erklärt - die Periduralanästhesie. (Ein Katheder wird in den sog. Periduralraum im unteren Teil der Wirbelsäule geschoben. Durch den Katheder wird ein Betäubungsmittel injiziert, was die untere Körperhälfte schmerzlos werden lässt. Vorteil: Die zusätzliche Vollnarkose kann dadurch recht leicht sein, man ist nach der OP schneller wieder fit.) Danach begann er, das Wirksamwerden der Betäubung mit einem Eisstück an meinen Beinen zu testen.
- schnipp: Filmriss -
Ca. neun Stunden später: Ich erwachte ziemlich umnebelt und hörte die Stimme von meinem Schatz. Ich versuchte, irgendetwas zu sagen, was aber nicht klappte, weil ich - wie ich erst später erfuhr - noch einen Tubus im Hals hatte und künstlich beatmet wurde. Das einzige, was ich jetzt deutlich mitbekam, war ein taubes Gefühl in den Armen, insbesondere rechts. Leichte Schmerzen spürte ich dort auch. (Wie ich ebenfalls erst später begriff, war während der langen OP und der narkosebedingten Tiefentspannung ein Nerv im Bereich meiner ohnehin lädierten Halswirbelsäule eingeklemmt worden) Beunruhigend bis nervtötend war, dass meine Atmung bisweilen noch aussetzte und ich von einem piepsenden Gerät regelmässig ziemlich unwirsch daran erinnert wurde, weiter zu atmen. Irgendwann wurde der Tubus dann entfernt, jedenfalls erinnere ich mich, dass ich gegen den Durst kleine, mit Zitrolösung getränkte Wattestäbchen gebracht bekam, welche ich gierig auslutschte. Insgesamt war es aber mit dem Durst nicht halb so schlimm wie befürchtet.
Gegen morgen wurde ich allmählich klarer im Kopf, draussen wurde es Tag und ich begann alles um mich herum zu erkunden. Ich war an eine Menge Kabel und Schläuche angeschlossen: Im Unterleibsbereich, den ich natürlich zuerst (ha!) inspizierte, (nur ein strammer, glatter Verband, es hatte offenbar geklappt!!!) liefen rechts und links zwei Schläuche heraus, die blutige Flüssigkeit in zwei Flaschen führten. Aus der unteren Bauchdecke kam noch ein Kathether, durch welchen mein Urin in einem Beutel geleitet wurde. Am Hals und am linken Arm fand ich Venenkatheter.
Irgendwann kam dann jemand, um mich von all den Kabeln zu befreien, die meine Körperfunktionen überwachten und dann wurde ich zurück auf's Zimmer gefahren. Meine neue, ebenfalls transsexuelle Nachbarin, die an diesem morgen ihre Nach-OP absolviert hatte, begrüsste mich lauthals (ich war ihr bereits mal telefonisch begegnet als ich auf der Suche nach einem Therapeuten war), doch ich zog es vor, mich dösend zu stellen und erstmals noch eine Runde zu schlafen.
Ein bis zwei Stunden später kamen meine Lieben zu Besuch. Ich war immer noch ziemlich schlapp und bin - so sagten sie mir hinterher - immer wieder eingeschlafen. Einzig die Schmerzmittelpumpe (mit der Periduralanästhesie hatte es am Ende nicht ganz so geklappt, es hatten sich Kristalle im Katheterschlauch gebildet und die Einleitung der Narkoseflüssigkeit blockiert) habe ich ab und zu betätigt, da mein rechter Arm immer wieder schmerzte. Zwischendurch kam immer wieder eine Schwester, um eine neue Flasche an den Infusionsschlauch zu legen
Der Rhythmus des Krankenhausbetriebes nahm nun seinen Lauf. Unterhaltungsprogramm: Ab dem zweiten Tag kam morgens regelmässig die Krankengymnastin, um vorbeugend mit mir etwas gegen das Thromboserisiko zu tun. Das ich ja immer noch mächtig Probleme mit Taubheit und Schmerzen in den Armen hatte, war mir das recht willkommen, sie zeigte mir auch Uebungen zur Linderung dieses Problems und hat sich wirklich ganz lieb um mich gekümmert.
Bereits am zweiten Tag haben sie mich aus dem Bett geschmissen, denn es musste nun wirklich mal saubergemacht werden. Mit dem Aufstehen hatte ich kein Problem, aber Sekunden später spielte mein Kreislauf verrückt und ich musste mich setzen. Dabei passierte mir dann noch ein Malheur: Meine Verdauung setzte sich urplötzlich in Gang und es gab eine kleine Schweinerei. Insgesamt klappte es mit dem Verlassen des Bettes aber erstaunlich gut.
Die Neurologen hatten mich wegen der Probleme mit den Armen inzwischen mehrfach untersucht, um dann beruhigt festzustellen, dass das ganze zwar nicht schön, aber auch nicht sonderlich besorgniserregend sei. Wenn es jetzt weh täte - so die lakonische Feststellung - dann sei das ein gutes Zeichen. Na toll! Der Vollständigkeit halber muss ich erwähnen, dass es im OP-Bereich kein bisschen weh tat. Unfassbar, aber wahr! Na ja, fast, denn bei Bewegungen des Unterbauchs, z.B. beim Husten oder und Lachen (der Professor war immer zu einem Scherz aufgelegt) zog es dann doch recht ordentlich, denn die Bauchdecke war von unten her fast bis zur Höhe des Nabels gelöst worden (das wurde so richtig mit der Faust von innen her gemacht).
Am dritten Tag war es dann soweit! Verbandswechsel, das hiess: Erste Inaugenscheinnahme des Ergebnisses!! Ich durfte auf dem Rücken, die Beine in die Höhe, auf dem Untersuchungstisch Platz nehmen und bekam den Verband entfernt. Das zog mächtig an der Bauchdecke, was nun nicht gerade angenehm, aber erträglich war. Ich bekam einen Spiegel gereicht und konnte das erstaunlich gutaussehende (ich hatte mir den Anblick der frischen OP-Wunde schlimmer vorgestellt...) Resultat bewundern. Es sah einfach phantastisch aus, lediglich einige Stellen waren blutunterlaufen und ein wenig geschwollen. Alle standen staunend drumherum, es war - trotz Kacheln und OP-Atmosphäre ein richtig beschaulicher Moment. Der aufblasbare Silikon-Platzhalter (Stent) wurde gereinigt, wieder eingebaut und alles wieder erneut in einen festen Verband verpackt.
Natürlich erkundigten sich in den folgenden Tagen einige vom Personal interessiert nach meiner Situation und dem Phänomen Transsexualität allgemein. (Für alle war es noch recht neu, denn ich war seit Beginn 1998 erst die Nr. 4, die hier in der Klinik operiert wurde. Der Professor hatte vorher in Münster gewirkt und war mit Beginn des Jahres hierher gewechselt.) Ich gab bereitwillig Auskunft so gut ich konnte, zudem rege unterstützt durch meine redselige Bettnachbarin. Insgesamt ging man mit uns sehr unkompliziert um, ich hatte nicht den Eindruck, dass man mich als sonderlich speziell ansah.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit, weiter etwas gegen die Taubheit und die Schmerzen in den Armen zu tun. Nach ca. fünf Tagen wurde die Kost wieder normal, und ich stellte erfreut fest, dass die Küche des Krankenhauses gar nicht so übel war. Allerdings hatte ich bei den Besuchen meines Sohnes (zehn Jahre alt) mit einem echten Futterneider zu kämpfen, der ganz versessen war auf diesen Kantinen-Food.
So ab dem siebten Tag bin ich dann aus dem Bett raus und in Jeans und Pulli geschlüpft, um mich wieder wie ein Mensch zu fühlen. Da ich nun schon weitere Strecken zurücklegen konnte, bin ich mit etwas zusammengebissenen Zähnen bis zum Haupteingang, ich hatte einfach den unbändigen Drang, den Bau einmal zu verlassen und frische Luft zu spüren. Unterwegs wurde ich von der Ambulanzschwester Edelgard abgefangen, die - wie eine Stimme aus dem Nichts plötzlich hinter mir herrief: Frau Sturm, wo wollen *SIE* denn hin? Meine Erklärung leuchtete ihr ein, ich wurde (überflüssigerweise!!) aber ermahnt, den Termin zum Verbandswechsel am Nachmittag nicht zu verpassen.
Zwischenzeitlich hatte ich Nachbarin Nr. 3 bekommen, diesmal wieder eine gebürtige Frau. Sie war vom Professor bereits über mich aufgeklärt worden und hatte mit mir nicht das geringste Problem. Im Gegenteil: Wir hatten es während dieser Zeit sehr lustig zusammen, haben uns immer etwas zu erzählen gehabt und so die Langeweile vertrieben.
Mittlerweile hatte ich den Verband entfernt bekommen und musste mich nun stattdessen in ein festes Mieder (grässlich diese Dinger!) quetschen, damit der Platzhalter schön dort drinnen blieb, wo er hingehörte. Als erstes, nach dieser wiedergewonnen Freiheit, organisierte ich mir eine dicke Flasche Benzin und Zellstoff und begann, die klebrigen Reste des Verbandes zu entfernen. Und dann ging's - endlich - zum erstenmal wieder unter die Dusche - herrlich. So ganz nackt unter der Dusche stellte ich dann noch voller Entzücken fest, dass sie mir infolge des Herabziehens der Bauchdecke (ist notwendig, da die Penishautinversion ja einige cm tiefer stattfindet) noch ein Gratislifting der Bauchdecke spendiert hatten. Ich war ganz aus dem Häuschen und vergass für einige Zeit sogar den blöden Arm.
Am elften Tag, es war Ostern, habe ich mich dann von meinen Eltern richtig verwöhnen und in ein Restaurant in der Nähe entführen lassen, um wieder ein Gefühl für das normale Leben zu bekommen. Ich verbrachte nunmehr nur noch wenig Zeit im Zimmer, sondern sass im Aufenthaltsraum gegenüber meinem Zimmer und las. Zwischendurch liess ich mich in Fango packen und massieren; alles, um die Probleme mit dem Arm weiter in den Griff zu kriegen. Irgendwann habe ich dann auch den letzten Schlauch, welcher noch in der Blase steckte, entfernt bekommen (autsch!) und musste (konnte, nach einiger Übung, uff! Hat aber nicht weh getan.) ganz normal auf die Toilette gehen. War schon ein witziges Gefühl, jetzt wo alles recht umgestaltet worden war, fühlte es sich eben alles etwas anders an. Das Gehirn hatte halt immer noch die alte Morphologie gespeichert...
Was allerdings doch recht schmerzte, war eine Hämorrhoide, welche wohl durch die Tamponade des Rektums (am Ende der Dickdarms) während der OP nach aussen gedrückt worden war. Hier halfen Zäpfchen zum Abführen, jede Menge Backpflaumen und Lactuflor (eine Art Sirup, welcher einen dünnen Stuhl garantiert). Ich musste zwischenzeitlich etwas mehr von alledem anwenden, da es ja Ostern war und ich den Schoko-Eier in meinen Genesungswünsche-Päckchen nicht wiederstehen konnte. Später habe ich dann mit einer Rosskur (Salbe und Zäpfchen, Cortisonhaltig!!) dem Generve ein Ende gemacht.
Nach genau drei Wochen konnte ich an einem Samstagabend die Klinik verlassen, um die Heimreise anzutreten. Mit der Autobahnfahrt ging es so einigermassen, ich habe jedes Schlagloch deutlich gespürt. In den kommenden Wochen musste ich nun viel Zeit mit der Pflege des Kunstwerkes zwischen meinen Beinen zubringen. Sitzbäder, pingelige Sauberkeit und das Tragen des Stents waren geboten.
Nach zwei Wochen bin ich dann wieder in die Firma gegangen. Die Toilette neben den Duschräumen im Keller der Bürogebäudes (Zeichen an der Tür: Männlein und Weiblein ...) war für meine noch etwas umständlichen Verrichtungen mit dem Stent sehr geeignet. Gemäss Stent fahrplan musste ich das Ding jetzt nicht mehr den ganzen Tag tragen, allerdings habe ich ihn ganz bewusst etwas länger als vorgeschrieben drinnen gehabt. Zudem habe ich nach ca. sechs Wochen parallel mit einem Vibrator bougiert, was problemlos klappte. Übrigens gibt es zu KY-Jelly / Femilind auch recht billige Alternativen: Gel für Vaginaluntersuchungen, kostet weniger als die Hälfte...
Nach weiteren knapp vier Wochen war auch die letzte Wunde völlig geheilt. Ich war dann nochmals zur Kontrolle in Osnabrück, der Prof. war mit allem recht zufrieden. Langsam kamen auch die Empfindungen wieder zurück, teilweise zwickte und brannte es ein wenig, was ich als positives Zeichen ansah, denn die Nerven waren ja offenbar noch intakt.
Nach etwa einem halben Jahr, fühlte sich alles so an, als wenn es schon immer so gewesen wäre. Einzig störend war der lange Damm, der ja anfangs den Stent halten sollte. Aufgrund dieses Umstandes musste ich nach dem Pinkeln immer noch eine kleine Verbeugung machen, damit das Urin (nur ein wenig) auch aus der Scheide lief.
Ein Jahr nach der OP habe ich die Nach-OP hinter mich gebracht. Hierbei wurde folgendes gemacht: Der Damm verkürzt, kleine Schamlippen und eine Hautabdeckung über der Klitoris gebildet und der Aufbau des mons pubis (Schamhügel) durch Umverteilung des Fettgewebes vorgenommen. Diese OP dauerte ca. 40 Minuten und wurde unter Spinal-Anästhesie , d.h. eine Spritze in den unteren Rückenmarkhohlraum, durchgeführt. Hierbei wurde die gesamte untere Körperhälfte schlagartig taub (fand ich witzig) und bewegungsunfähig. Als einzigen Zusatz gab's zwei Schietegal -Tabletten (Tranxilium) zur Beruhigung. Ich fand diese Methode echt super, denn ich war kein bisschen bedröhnt und nach der OP sofort voll da.
Bei der OP hatte ich ein Tuch vor dem Kopf, so dass ich all’ die vermummten Gestalten, mit denen ich bei der Begrüssung lustiges Stimmenerraten machen konnte, während der eigentlichen OP gar nicht sehen konnte. Es herrschte eine ruhige Arbeitsatmosphäre, ich bin fast ein wenig eingeschlafen. Nachdem alles vorbei war, machte ich noch kurz Zwischenstation im Aufwachraum (was sollte ich nun da?), wurde dann aber umgehend wieder in mein Zimmer gebracht, wo ich bis zum Abend einen kleinen Sandsack auf dem neu geschaffenen Schamhügel halten musste, um der Bildung grösserer Blutergüsse vorzubeugen. Bereits am Abend konnte ich wieder herumlaufen.
Weitere Nachsorge: Nach zwei Tagen wurde mir der Katheter aus der Harnröhre gezogen und nach sieben Tagen die Klammern aus der Naht im Schamhügelbereich entfernt. Ergänzend hatte ich noch Sitzbäder mit etwas Kamille. Nach sieben Tagen konnte ich die Klinik verlassen.
Endergebnis: Der Schamhügelaufbau ist wirklich super gelungen, die Schamlippen sind zwar je nach Körperhaltung - etwas asymmetrisch, aber unnatürlich sieht es keinesfalls aus. Narben sind kein Thema, auch ohne Haare muss man schon ganz genau hinschauen, um den Verlauf der wenigen Schnitte erahnen zu können, mit Haaren bedeckt fällt dann gar nichts mehr auf. Gefühlsmässig gab es mit der Nach-OP nur eine vorübergehende Taubheit im Bereich des Schamhügels, ansonsten ist das Gefühlsleben nach wie vor vorhanden.
Zusammenfassung: Ich würde das alles jederzeit wieder machen, bin total happy mit allem. Auch in Hinblick auf die Geschichte mit dem gequetschten Nerv und dem schmerzenden Arm, den ich auch nach einem Jahr noch manchmal spüre. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre die ganze Sache ja schon fast unverschämt gut gelaufen. Nach Abklingen der operationsbedingten Taubheit habe ich nach wie vor ein reiches Gefühlsleben, wenngleich diese Empfindungen natürlich mittlerweile etwas anderer Natur als vor der OP sind.
copyright Eva Sturm 1999
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