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Windelboy's Story

 

Windelboy

 

Ich bin als kleiner Junge in deiner Nordrheinischen Kleinstadt aufgewachsen. Als Kleinkind war ich nach Erzählungen meiner Mutter sehr früh trocken. Mit etwa 7 Jahren fing ich wieder an nachts ins Bett zu nässen. Als erstes kann ein Gummilaken über die Matratze in meinem Bett. Dann begann meine Mutter mir wieder eine Windel anzuziehen. Zuerst 2 Frotteehöschen und darüber eine richtige Gummihose. Diese Gummihose war aus richtigem dicken gelben transparenten Gummi. Meiner Mutter hatte drei oder vier Stück davon besorgt. Später kamen dann auch Stoffwindeln in die Gummihose. Ich habe die Windel jede nacht getragen, und diese fast jede nacht naß gemacht. Meine Mutter hat mich abends gewickelt, erst die Stoffwindel, darüber die Gummihose und dann den Schlafanzug. Dann durfte ich noch im Fernsehen Sandmännchen sehen, und mußte dann ins Bett. Ich habe Nachts unbewußt eingenässt, und bin dann morgens mit nassem Po in der nassen Windel aufgewacht. Sehr selten habe ich im Halbschlaf mitbekommen, wie es in die Windel lief. Ich habe das Windeltragen damals gehaßt, und mich geschämt, das ich "als so großer Junge" noch nachts Windeln tragen mußte.

Ich erinnere mich auch an Situationen, wo meine Mutter mich bereits gewickelt hatte, und ich noch in meinem Zimmer gespielt habe. Hin und wieder mußte ich dann dringend pinkeln. Da ich wußte, das es des nachts sowieso in die Windel laufen würde, habe ich mich in mein Zimmer gestellt, die Beine breit gemacht, und bewußt in die Hose gepinkelt. Ich bin dann mit bereits patsch nasser Windel ins Bett gegangen. Irgendwie hat dies mir schon damals Spaß gemacht. Ich habe mich auch als Junge im Schwimmbad unter die Dusche gestellt und in meine Badehose gepinkelt. Beim Duschen ist dies niemanden aufgefallen. Selbst ein Spielkamerad, der gleichzeitig mit mir unter der selben Dusche stand, hat dies niemals bemerkt. Ins Schwimmbecken zu pinkeln habe ich mich niemals getraut. Jedoch im Urlaub am Meer habe ich dies hin und wieder beim baden im Meer getan. Später, als ich alt genug war, hat meine Mutter mir nicht mehr die Windeln angezogen, ich habe mir dann die Windeln selbst angezogen. Ich konnte dies im stehen, oder im Bett liegend tun. Meine Mutter hatte mir den Umgang mit der Stoffwindel beigebracht. Ich habe mein Glied und den Schritt mit Nivea eingecremt, mit die Stoffwindel umgelegt, und die Gummihose darüber gezogen. Im Badezimmer stand ein extra Eimer, für morgens, um die nasse Windel hineinzulegen.

Aus meiner Bettnässer Zeit, kann ich mich noch an einige peinliche Begebenheiten erinnern. Eines Abends, ich war ca. 9 oder 10 Jahre alt, war bei uns Zuhause eine Party, mein Vater hatte einige Gäste eingeladen. Neugierig, wie ein Kind eben ist, bin ich nachts aufgestanden, und habe mal durch den Türspalt des Wohnzimmers geschaut. Es war schon sehr spät, und die Partygäste waren durch den Alkohol schon sehr angeheitert. Plötzlich kam von hinten ein Bekannter meines Vaters, der wohl von der Toilette kam, und nahm mich auf seinen Arm und trug mich mit den Worten "schaut mal, was ich hier draußen gefunden habe" in hellerleuchtete Wohnzimmer. Dort stellte er mich mitten in den Raum. Unter meinem Schlafanzug, war das Windelpaket, das ich anhatte, nicht zu übersehen. Einige Partygäste fingen sofort an, mich wegen der Windel aufzuziehen, ich bin dann mit hochrotem Kopf aus dem Wohnzimmer in mein Bett geflüchtet. Meine Mutter ist dann später in mein Kinderzimmer gekommen, und hat mich getröstet. In meinem Zimmer hatte ich immer peinlich darauf geachtet, das keine Windel-Utensilien herumlagen, wenn Freude zu mir kamen. Beim toben in meinem Zimmer hat einer meiner Freunde einmal das Gummilaken in meinem Bett gesehen, er hat aber nie ein Wort darüber verloren.

Ich mochte es auch nicht, wenn meine Mutter ihren Bekannten oder den Lehrern erzählte, das ich Bettnässer war. Auch unser Kinderarzt und ein Schulpsychologe konnten mir das Bettnässen nicht abgewöhnen. Den Schulpsychologen hat meine Mutter zum Glück irgendwann boykottiert, nachdem dieser meiner Mutter gesagt hat, das Bettnässen bei Kindern meist ein Indiz für Eheprobleme der Eltern ist und die Ursache in den Spannungen bzw. Streitigkeiten liegen, die sich daraus ergeben.

Ein anderes peinliches Erlebnis war eine Reise nach Rumänien. In den Sommerferien bin ich mit meiner Schwester und meiner Mutter nach Rumänien geflogen. Wir waren Teil einer Deutschsprachigen Reisegruppe, die mit einem TUI Charterflug nach Rumänin flog. Bereits im Köln Bonner Flughafen habe ich mich mit einigen gleichaltrigen Spielkameraden angefreundet, da wir 2 Stunden auf das Flugzeug warten mußten. Da es im Hotel keine Möglichkeit gab, Stoffwindeln zu waschen, hatte meine Mutter 25 Pampas-Windeln (Einwegwindeln) gekauft, und mir diese im meinen Koffer gepackt. Ich war zu diesem Zeitpunkt 11 Jahre alt, und die Windeln waren größer als Pampas für Baby's. Als das Flugzeug in Rumänien gelandet war, holten wir das Gepäck vom Gepäckband ab, und gingen zum Zoll. Als "großer Junge" habe ich natürlich meinen eigenen Koffer getragen. Nun wollte beim Zoll der Zöllner ausgerechnet auch meinen Koffer inspizieren. Ich hatte keine Chance, ich mußte den Koffer öffnen. Der Zöllner blätterte erstaunt den Packen Pampas durch, legte die Windeln zurück in den Koffer. Dann sagte er irgend etwas auf rumänisch zu mir, und strich mir mit seiner Hand durch mein Haar. Alle Reisenden standen in einer langen Schlange beim Zoll an. Ich war mir vollkommen sicher, das nun die gesamte Reisegruppe einschließlich meiner neuen Spielkameraden wußten, das ich Bettnässer bin. Ich habe mit hochrotem Kopf meinen Koffer wieder verschlossen, und währe am liebsten im Erdboden versunken.

Wahrscheinlich haben es doch nicht so viele mitbekommen, wie ich dachte, oder die Eltern hatten sich untereinander abgesprochen, und ihren Kindern verboten, mich wegen der Windeln anzusprechen. Jedenfalls hat niemand meiner Spielkameraden dort ein Wort darüber verloren. Abends, wenn ich frisch gewickelt in meinem Bett lag, und meine Mutter ausgegangen war, haben wir Kinder uns immer in den Fluren des Hotels getroffen, und sind durch die Hotelflure geschlichen. Damit niemand meine Windel sieht, habe ich diese dann ausgezogen und unter meinem Kopfkissen versteckt, oder ich habe eine kurze Lederhose darüber gezogen, damit man die Windel nicht sieht. Unter der kurzen Lederhose, war die Windel im Gegensatz zum Schlafanzug nicht zu sehen. Dies war auch das erste mal, wo ich wieder bewußt AA in meine Windel gemacht habe. Wir sind im Hotelkeller herum geschlichen und wir Kinder fürchteten uns in den dunkeln Keller, indem unter anderem das Wasser einen Fuß hoch stand. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen. Jeder kennt diesen Gefühl in einer solchen Situation. Wir, Kinder mit unseren billigen Taschenlampen im dunkeln Keller. Ich wollte eigentlich umkehren, jedoch als mich ein Spielkamerad fragte "hast du etwa schiss?", sagte ich natürlich nein. Jetzt stand ich da im dunklen Keller, ich war Barfuß, hatte einen Ringelpulli, eine Kurze Lederhose mit Hosenträger und darunter eine Pampas an. Nun ich habe zum ersten mal wieder in eine Windel geschissen. Das war ein merkwürdiges Gefühl zu spüren, wie sich der warme "Brei" in der Windel verteilte. Da ich die vollgekackte Windel ungern anhatte, und fürchtete, das jemand etwas riecht, habe ich mich danach schnell zurückgezogen und die Windel schnellstmöglich heimlich gewechselt, und klammheimlich entsorgt. Einige Tage später, bin ich morgens mit nasser Windel aufgestanden, und ins Bad gegangen, da ich dieses Gefühl nochmals spüren wollte, habe ich mich vor das Klo gestellt, die Beine breit gemacht, und AA in die Windel gemacht. Das Gefühl, erst der harte Druck in der Windel, dann das Gefühl beim verteilen der Masse, hat mich erregt. Ich habe mich dann mit der vollgekackten Windel auf den geschlossenen Klodeckel gesetzt, um zu spüren, wie sich der Haufen in der Windel verteilt. Dann habe ich die Windel ausgezogen, diese zusammengerollt, und in die Plastiktüte mit den gebrauchten Windeln gesteckt. Anschließend habe ich wie immer geduscht, damit niemand etwas merkt.

Jedenfalls haben mir die Pampas-Windeln besser gefallen, als die Stoffwindel mit Gummihose, jedoch hat meine Mutter diese aus kosten gründen selten gekauft. Die wiederverwertbare Stoffwindel war eben billiger. Nur während zweier Klassenfahrten und einem weiteren Urlaub im folgenden Jahr, bekam ich die Pampas-Windeln wieder. Während der Klassenfahrten waren die Lehrer eingeweiht, und ich mußte die Windeln im Betreuerzimmer abends anziehen, und dort auch mogens ausziehen. Das die Lehrer Bescheid wußten, war mir unangenehm, jedoch haben die Klassenkameraden niemals etwas mitbekommen. Ich hatte sehr dünne Windelslips an, die leider knisterten. Damit diese nicht auffallen, habe ich anstelle des Schlafanzugs eine kurze Sporthose und ein T-Shirt getragen. Wegen des Knisterns und der Entdeckungsgefahr konnte ich nachts in den Schlafräumen leider nicht mit den anderen herumtoben.

Meine Eltern hatten sich scheiden lassen, und ich habe bei meinem Vater gelebt, der immer schon aus dem Haus war und zur Arbeit ging, bevor ich zur Schule ging. Eines morgens hatte ich verpennt, und bin sehr spät aufgestanden. Es war höchste Zeit um in die Schule zu gehen. Die Windel war noch trocken, ich habe dann einfach die kurze Lederhose darüber angezogen, und bin das erste mal in Windeln zur Schule gegangen. Dies war mein kleines geiles Geheimnis. Ich war zu diesem Zeitpunkt ende 11 oder Anfang 12 Jahre alt. Irgendwie hat mich dies erregt. Anfangs schaute ich vorsichtig um, und befürchtete immer, wenn mich jemand anschaute, man hätte die Windel entdeckt. Seit diesem mal, bin ich immer öfter mit Windeln unter der Lederhose in die Schule gegangen. Hin und wieder auch in nassen Windeln oder ich habe die Windel erst in der Schule eingenässt.Natürlich ging dies nur, wenn nicht gerade Sport Unterricht auf dem Stundenplan stand. Ich strich mit meiner Hand über das glatte Leder der Hose und spürte die Windel darunter. Ich mochte dieses Material, auch Gummi und Plastik, dafür entwickelte ich eine Vorliebe. Ich hatte noch eine kurze rote Shorts aus Kunstleder und eine hellbraune lange Latzhose, ebenfalls aus Kunstleder. Dieses waren zu diesen Zeitpunkt meine Lieblingshosen. Ich mochte es diese Hosen zu tragen, besonders geil fand ich die kurze rote Shorts. Die lange Latzhose war auch geil, das Material fühlte sich so geil an. Ich habe oft mit meinen Händen darüber gestrichen.

Ein Problem wa es auch, wenn ich Freunde mit nach Hause bringen wollte, und meine Mutter hatte die Windeln draussen zum trocknen auf die Wäscheleine hängen. Ich hatte immer Angst, das jemand von meinen Freunden die sehen könnte, und dann wuste, das es meine Windeln waren.

Das ich diese Hosen getragen hatte, führte dazu, das ich von einem Boylover aufgerissen wurde. Dies war ein Mann , der bei uns in der Siedlung wohnte, und wohl auf kleine Jungs stand. Obwohl dieser Mann doppelt so alt war, wie ich damals, entwickelte sich eine vertrauliche Freundschaft zwischen ihm und mir. Klar, er hat meine Naivität ausgenutzt und mich mit kleinen Geschenken und ähnliches angefüttert, heute weiß ich das. Aber mit Sex ist nichts gelaufen, es wurde ein wenig geknuddelt, aber kein ernsthafter Sex. Er mochte es, wenn ich in den Kunstlederhosen zu ihm kam, er meinte zu mir, die Hosen sehen geil aus.

Ich bin öfters mit Windeln unter meinen Hosen ausgegangen, und habe auch hin und wieder draußen in meine Windel gepinkelt, ein geiles kleines Geheimnis eben. Oft hatte ich nur die Gummihose an, ohne Stoffwindel darunter, das erschien mir unauffälliger, als das Windelpaket. Jedoch konnte ich ohne das Windelpaket jedoch nicht in die Hose pinkeln.

Ich war so 12 Jahre alt, da kannte mein großer Lover mein Windel Geheimnis, er hat dies niedlich und geil gefunden. Mehrmals hat er mir 20.- dafür gegeben, das ich bei ihm zu hause in die Hose, beziehungsweise in meine Windel gemacht habe. Ich hatte dann dort auch eigene Stoffwindeln und er hat diese auch für mich gewaschen. Ich habe dort auch oft geduscht. Hin und wieder hatte er mich frisch gewickelt. Auch hat er für mich Pamapas-Windeln gekauft, die ich gerne getragen habe. Später als ich in der Pubertät war, fand er es geil, wenn ich ein steifes Glied in meiner Hose oder Windel hatte. Er hat dann seine Hand vorne auf meine Hose oder Windel gelegt, und gefühlt, wie mein Glied langsam steif wurde. Ich habe auch dort oft onaniert. Jedoch freiwillig und ohne Zwang. Richtig sexuell hat er mich jedoch nie angefaßt, ihn habe ich auch niemals nackt gesehen. Ich muß heute sagen, das ich damals wohl Glück gehabt habe, das ich mit einem Boylover und keinem Kinderschänder zusammen gekommen bin.

Als ich ende 12 oder Anfang 13 Jahre alt war, habe ich meinen ersten bewußt erlebten Orgasmus bekommen. Ich lag nachts in meinen Bett, und hatte unter meinen Schlafanzug eine Stoffwindel mit Gummihose an. Im Halbschlaf merkte ich, wie ich mein steifes Glied durch die Windel an meiner Bettdecke rieb. Dann spritzte mein erster bewußt erlebter Orgasmus in meine bereits nasse Windel. Ich habe seit diesem Zeitpunkt oft in eine Windel gewichst, jedoch ist mir das erste mal immer noch in bester Erinnerung.

Irgendwann ist auch meine letzte echte Gummihose kaputt gegangen, seitdem hatte ich nur noch PVC Schlüpfer (Superprima 250), die Gummihosen vermisse ich noch heute. Jedoch sind diese viele Jahre "mitgewachsen", und irgendwann ist auch das beste Material hinüber.

Irgendwann mit der Pubertät hat sich auch das unbewußte Bettnässen gegeben, ich habe dann nur noch bewußt in meine Windel gepinkelt. Selten habe ich auch AA in die Windel gemacht, meistens machte ich die Windel nur naß, dies halte ich auch noch heute so.

So mit Ende 13 oder Anfang 14 war es mit dem unbewußten Bettnässen vorbei, seitdem trage ich Windeln nur noch zum Spaß. Den Kontakt zu meinem Boylover habe ich erst mit 15 Jahren abgebrochen. Nur damit keine Mißverständnisse entstehen, ich halte aus Prinzip nicht von Sexuellen Beziehungen zwichen Kindern und Erwachsenen. Diese hier geschilderten Begebenheiten, sind viele Jahre her.

Das tragen von Windeln erregte mich, und schon beim Anziehen der Windeln wurde mein Penis steif. Meine Kunstlederhosen wurden mir auch zu klein, zuerst die lange Latzhose, ich habe mir dann eine kurze Hose daraus gemacht. Wen ich diese Hosen angezogen hatte, erregte mich dies bereits. Irgendwann waren diese Hosen zu eng, um Windeln darunter zu tragen, später paßten diese mir überhaupt nicht mehr.

Ich bezeichne mich als schwul, seit dem ich 14 bin, ich mochte Jungen mehr und fühlte mich nicht zu Mädchen hingezogen. So mit 14 hatte ich einen gleichaltrigen Freund, wir haben gemeinsam onaniert, jedoch habe ich ihm meine Windelleidenschaft verschwiegen.

Zuhause hat niemand bemerkt, das ich oft immer noch Windeln trage. Später hatte ich dann eine eigene Wohnung, und mußte dann nicht mehr so aufpassen.

Im laufe der folgenden Jahre habe ich die verschiedensten Windeln ausprobiert. Ich hatte Einwegwindeln, die auch innen eine Plastikfolie mit vielen kleinen Löchern hatte, dies waren lange Zeit meine Lieblings-Windeln. Besonders geil finde ich Windelhosen, die auch oben ein Gummibündchen haben.

Seit ich etwas älter bin, trage ich die Windeln nur noch zu hause, selten draußen. Meistens trage ich die Windeln nachts. Ich pisse in die Windeln und onaniere danach hinein. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer echten Gummihose, wie ich als Kind eine getragen habe. Ich habe auch schon einfach ohne Windel nur so aus Spaß in meine Jeans gepinkelt.

Ich habe später, als ich 24 Jahre alt war, über eine Mailbox einen Jungen aus Berlin kennengelernt, der auch Windeln aus Spaß getragen hat. Als er mal auf einer Veranstaltung in Bonn war, hat er mich besucht, und in Windeln bei mir übernachtet. Ich fand dies so geil, einen Jungen in Windeln neben mir zu haben, und diesen zu berühren. Dies war eine geile Nacht, wir haben die Windel naß gemacht, und anschließend gemeinsam onaniert. Ich habe einen schwulen Bekannten, mit dem ich auch hin und wieder Sexspiel mache, mit diesem zusammen habe ich auch schon Windeln ausprobiert, dies ist jedoch leider nicht so sein Fall.

Zur Zeit habe ich über das Internet Kontakt zu einigen Windelfans, und würde gerne den einen oder anderen kennenlernen. Auch der Besuch einer Windelparty würde mir gefallen.

Ich habe die verschiedensten Sachen ausprobiert, jedoch halte ich nichts davon Medikamente zu nehmen, um unkontrolliert in die Hose machen zu können. Ich bin froh, das ich es kontrollieren kann, wann ich in die Hose mache oder nicht. Einige Hilfsmittel sind jedoch völlig ungefährlich. Einige Jahre als Bettnässer in der Kindheit, haben mir vollkommen gereicht. Außerdem sind die Nebenwirkungen solcher Medikamente nicht ungefährlich. Einige Hilfsmittel sind jedoch völlig ungefährlich. Beispielsweise gibt ein Pfund frischer Kirschen und ein bis zwei Gläser Wasser einen schönen Durchfall. Eine andere Variante finde ich aber geiler, eine halbe oder eine Kohletablette nehmen, dies gibt eine schöne harte Stange AA, die sich geil anfühlt, wenn die in die Windel kommt. Dann spürt man es richtig, wie sich alles verteilt. Aber Vorsicht mit den Kohletabletten, niemals zuviel davon nehmen!

 

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Zuletzt bearbeitet: 06.Dez.1999

 

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