Ist hier eine Geschichte
über ein Eichhörnchen, das ich an meinen Hochschulcampus kennengelernt habe. Ich traf sie
zuerst durch die Kursteilnehmerdienstleistungen, die nahe bei der Cafeteria aufbauen. Sie hatte
eine weiße Wekzeugspritze, einen braunen Körper, und ihr Endstück war nicht sehr buschig.
Sylvia war das einzige Eichhörnchen, das ließ mich überhaupt pet sie wurde. Das
erste mal sie mich pet sie ließ, gab ich ihr eine Mandel und dann entschied mich ich, ihr Endstück
zu berühren. Sie blieb noch. Dann fing ich an, sie zurück petting. Kein anderes Eichhörnchen
würde mich den tun lassen. Sie war das einzige.
Einige Monate, nachdem wir uns trafen, SylviaWAREN in der lage, mich zu erkennen und herauf
mein Bein sogar zu klettern, um eine Mandel zu erhalten. Ich dachte, daß sie mein amtliches
Hochschulcampushaustier werden würde. Aber ich dachte falsch.
Nach einiger Zeit
schaute ich überall nach Sylvia, aber ich könnte nicht sie finden. Tage hinter. Dann Wochen. Ich
dachte, daß möglicherweise ein der Katzen oder des Hawk sie erhielt. Aber ich könnte den nie
annehmen.
Wenn Sylvia wirklich für immer gegangen wird, wird sie in zwei
unterschiedlichen Möglichkeiten überlebt. Nicht nur habe ich beachtet, daß sie ein Nest in einem
der Gebäude gebildet hat und produziert zwei Kindern zum Durchführen von
Wahrscheinlichkeiten, daß es mehr wie sie gibt, sie auch in meinem Speicher außerdem bleibt.
