Die gesteigerte Dreckschleuderei des Herrn Prof. Schmidt-Henkel hat naturlich Uhrsachen und Rhythmen (Schübe, sagen die Pschiater): Sept./Okt. 2003 und Juni 2004 waren solche Schübe. Nunmehr sind auch Leute an seiner empfindlichsten Seite - die Familien-Suhle - auf diese Webseite gestoßen, und haben ein neues (!) Bild des Vaters und des aufgeblasenen verlogenen "Professors" gewonnen - daher die verrückte Wut des Schmiidt-Henkel; meine liebe Verwandtschaft ist ihm ebenso drauf gekommen (das wird auch der Kuh aus dem Kälbertal, die ihn eingeschleppt hat, nicht bekommen sein) wie seine ehemaligen Berliner Kollegen, anläßlich des Todes des Herrn Walter Höllerer, der diesen Schmenkel erst ermöglicht hat. Und auch der Tochter des Frettchens erweist diese Seite einen pädagogischen Dienst ....
(Ich glaube übrigens, daß Höllerer in dem Fall nicht als "großer Kulturenzüchter"
- so Martin Walser über H. - sonderrn als Metaphysikus gehandelt hat. Wahrscheinlich hat
er sich über den Satz, daß aus nichts nichts werde, geärgert und - Euch werd
ichs zeigen! - aus dem Schmidt-Henkel einen deutschen Professor gemacht. Was
er da nun aber wirklich bewiesen hat, ist gar nicht so ganz eindeutig ):-)
Die
realistisch-akademische Erklärung: Der Höllerer wollte den Eindruck
verwischen, daß bei einem SEINER "Assistenten" es nicht
zum Professor gereicht hätte, und mußte halt bißchen nachhelfen
... Hoch die Fassade, des Professors neue Kleider, das erbt sich fort ...)
Die kranke Wut des Schmidt-Henkel darüber, ständig und von allen in des Professors neuen Kleidern gesehen zu werden: Keiner mehr übrig, dem ich was vorschwindeln kann... (mal in Mecklenburg versuchen, wo alles 100 Jahre später passiert ...)
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Betreff: Physiologus
Von:
info@konrad-sax.de
Datum: Mi,
12.01.2005, 11:42
An: physiologus@physiologus.de
Priorität: Normal
Mailprogramm:
Webmail
Sehr geehrter Herr Dietz,
ich bin
auf der Suche nach einer Definition des Tricksters auf Ihre
bemerkenswerte
Physiologus-Seite gestoßen - sogar außerordentlich
bemerkenswert.
Mich
würde interessieren, ob es den Physiologus auch als Buch im Handel
zu kaufen
gibt.
Wenn ja, würde ich Sie bitten, mir die ISBN-Nr. mitzuteilen.
Freundliche Grüße
Konrad Sax
Der Schleichdödel kennt zwar ISBN, aber nicht Buchhandlung oder VLB.
Bemerkenswert! Ist da irgend jemand in irgendwelche Pläne eingeweiht? Schmenkel hat sich nämlich bei dem armen Ror Wolf angesaugt, der (schon mehrfach) eine Buch-Publikation des Web-"Physiologus" zu verhindern sucht, mit der ich "Hartz IV" vielleicht hätte entkommen können.
Das soll offenbar Hohn sein, ist aber in Wirklichkeit nichts weiter als die altgewohnte, brunzdumme Schmidt-Henkel-Aufgeblasenheit.
[Der rasende Halef hat den Schmidt-Henkel mal als primären "Verhinderer" beschrieben; soweit es den Halef betrifft, hat Schmidt-Henkel ausnahmsweise recht getan; es ist das aber auch eine generell zutreffende Schmenkel-Beschreibung: Der Neid ist sein eigentlicher Antrieb, deshalb verhindert er alle Produktion, nicht nur den Scholdtschen Hitler-Schrott (Kuckmal dessen sauer Bier, angeboten in seinem saarländischen Literaturarchiv ..., http://www.uni-sb.de usw.; trotzdem hat er sich, auf welchem Weg auch immer, einen Professorentitel beschaffen können, wie ich höre - die Schmenkelsche Nullität erbt sich eben fort wie eine ewge Krankheit ...). Weil er eben selbst von Natur eine taube unproduktive Nuß ist. Besonders idiotisch ist auch die "Geistreichigkeit" des Schmidt-Henkel: Er dreht einfach irgendwas Geschriebenes/Gesagtes gegen dessen Schreiber: Wenn einer über Vaterprobleme beim Schriftsteller XY schreibt, hat der Schreiber selber ein Vaterproblem, dito Mutterprobleme usw. - im Grunde eine primitive "Retourkutsche" ("Du Arschloch!" - "selber Arschloch"), die schon zu Kinderzeiten verpönt war, dem hohlen Schmenkel aber zwecks Vermeidung eigener Gedankenarbeit (bzw. Verschleierung der Unfähigkeit zu derselben) sehr nützlich ist.]
Ein besonderes Anliegen sind ihm die im "Physiologus" verwendeten Grafiken, besonders, seit er die von ihm vorgeschobene VG Bild Kunst und ihre Anwaltsarmee blamiert hat; die mußten ihre diesbezügliche Klage nämlich zurückziehen, ohne daß ich einen Anwalt gebraucht hätte (den hätte ich mir auch gar nicht leisten können :-) ).Sehr geehrter Herr Dietz, mit Vergnügen habe ich Ihren Physiologus im Web entdeckt, den ich sicher noch viele Male besuchen werde. Leider fand ich dabei auch die Abbildung eines Peanuts-Strips die nicht autorisiert ist und gegen zahlreiche Regeln verstößt. kipkakomiks vergibt die Lizenzen im deutschsprachigen Raum und wir sind ebenfalls gehalten, Verstöße gegen das Urheberrecht abzumahnen. Nun sehe ich persönlich das wesentlich unverkrampfter als unsere amerikanischen Kollegen und könnte mir außerdem vorstellen, dass die Abbildung unter Bildzitat fällt auch wenn das Juristen eventuell anders beurteilen. Nichtsdestoweniger erlaubt United Media in keinem Fall: die Veröffentlichung urheberrechtlich geschützten Materials im Web in einer anderen als der Landessprache (also keinesfalls in englisch) die Bearbeitung urheberrechtlich geschützten Materials (also, wie in Ihrem Fall, geschnitten und vertikal gestellt) die Veröffentlichung ohne Copyrighthinweis. Bitte teilen Sie mir mit, wie Sie hier Abhilfe schaffen wollen. Mit freundlichen Grüßen Fred Kipka http://www.kipkakomiks.de
(Jan. 2005)
Noch so ein Urheberrechtsschutzexperte (ähnlich dem Ror-Wolf-Verleger vergessenen Namens), der sich allerdings nicht wieder gemeldet hat, ebensowenig wie der gespoofte "Ullstein-Bilderdienst" oder die Barlach-Gesellschaft, die mir ein paar Rechnungen mit Überweisungsformular zukommen ließ - usw. A Propos: die Dissertation des Schmidt-Henkel über Barlach soll eine interessante Lektüre sein, was für Sadisten ....
Die Schleicher-Emails werden neuerdings seltener, dafür habe ich neulich (ca. 19. Jan. 2007) mal über 1 000 (eintausend) Mails auf einmal erhalten, mit immer dem gleichen wirren Inhalt: man käme von meiner Seite nicht mehr runter, das sei die "letzte Warnung" (finstere, aber leere Drohung) .... Da eine derartige Epidemie sonst nicht verzeichnet ist, muß man das wohl als gezielte Aktion verstehen, und ich kenne nur einen gastritischen Brachial-Dödel, der auf so was kommt, in der Annahme, er sei als Absender nicht zu identifizieren. Haß und Magensäfte brodeln weiter, noch nach 16 (!) Jahren - Scheiße, wenn man erwischt worden ist, das bleibt ... ):-)) Wirklich ein Häufchen schwerer Psychopathen, der Schmenkel und die Seinen - ich habe seinerzeit 1997 und 98 gleich zweimal Universitätsleitung und Kultusministerium des Saarlandes von den Machenschaften dieses Häufchens in Kenntnis gesetzt, bisher ohne Erfolg: Besagte Institutionen, muß man annehmen, billigen also das Verhalten ihrer Mitglieder stillschweigend. Vielleicht hilft ja ein dritter Versuch, die Karriere des Herrn "Professor" Scholdt und der beiden andern ins Freie zu beschleunigen (eigentlich wäre eher die Gummizelle angemessen ... gibts da nicht auch ein brandneues Stalker-Gesetz?
- A propos:
Bis zum Juli 2006 hatte ich mal ein Jahr lang eine ABM-Stelle, zur Abwechslung, achwieschön.
"Ehemalige, die ihre Zeit umhaben" (Maupassant) und deshalb ihren
Frust an andern ablassen gibts wie Sand am Meer. Diesmaldiese:Ich lernte dabei
eine gewisse Christina Steinberg kennen, gerade 50 geworden,
eine ziemlich frustrierte vorbeijelungene Zehlendorfer Tusse an besagter Abschieds-Grenze
(die sich auch noch Schwachheiten einbildete, trotz klarer Worte), passend ins Frettchen-Muster,
an die haben Frettchen&Ayatollah (Fa.
Dumm&Dämlich, s. "Dame")
sich dann mit dem üblichen, schon
aus Saarbrücker Zeiten bekannten, Idiotengeschwätz rangemacht,
- eine ziemlich widerliche Situation, 6 Stunden am Tag beschnüffelt und weiterberichtet
zu werden. Frau Steinberg ist ein übles Stück Scheiße (man sucht
und findet sich) , das schneller
lügt, als Sie gucken können, die "KollegInnen" gegeneinander
auszuspielen versucht und auch sonst merkwürdig ist: Sie
war vom Chef des "Arbeitgebers", einer ABM-Abkoch-Firma (wie viele
andere) namens "Projektagentur
der Freunde der Domäne Dahlem", einem Herrn Dr. Sonnenstuhl (um die
40, eitel und geltungsbedürftig, der sich gerne mit Frau Merkel auf der
Grünen Woche fotografieren und das Bild dann auf den Gängen aushängen
ließ, äußerst gut aussehend, tall
dark and handsome, dem ich mal versehentlich ein Widerwort gegeben habe, worauf
er mich aus gekränkter Eitelkeit sofort ins Herz geschlossen hat, bis heute) derart fasziniert,
daß sie schon den Gedanken an ihn nicht ertragen (erst recht nicht vermeiden) konnte. Die
hat sich also an Frau Maria Enneking-Meyer, gelernte Psychologin und ebenfalls Abschiedskandidatin, rangemacht
und der ihre Saarbrücker Weisheiten weitervermittelt, direkt in aufnahmebereiten
Boden. In der Folge habe ich bis
heute (Febr. 2008) Schwierigkeiten, ein angemessenes Arbeitszeugnis zu kriegen. Man
könnte das als gezielte Behinderung von Bewerbungen durch die "Projektagentur"
auffassen - mekwürdig für einen "Verein", der vom Geld der
"JobCenter" lebt (das ich vom Verhalten Herrn Sonnenstuhls in
Kenntnis gesetzt habe, ohne größere Wirkung). Merkwürdig auch, wie Sonnenstuhl und Enneking
sich gefunden haben: Als ich Enneking kennenlernte, konnte sie (und
ein paar weitere Leute in diesem Toten-Laden, nicht nur Frauen...) den Dr. Sonnenstuhl nicht ausstehen
(was mir nach besagtem versehentlichen Widerwort ein paar zunächst
nicht verstandene warme Händedrücke einbrachte),
- gemeinsamer, wenn auch unterschiedlichher Frust bringt einander aber eben näher.
Charakteristisch für die Schmidt-Henkelsche "Geistes"-Tätigkeit ein Detail: Ich sei ein "Autist", wurde der Frau Steinberg unter anderem nahegebracht. Dieser Schmenkelsche Geistesblitz stammt aus der Zeit des "Rain Man"-Films, und er hat sich das so zusammengereimt: Der Dietz läßt sich weder mit mir (der feuchten Pfote) noch der Rattenfraktion (Scholdt und Konsorten) noch dem erpresserischen Frettchen ein, also ... - klar doch.
Was das schwule Schmenkel-Anschleichen von hinten betrifft: Kein Einzelfall. Im Sommer 2003 mußte ich für ein paar Tage ins Krankenhaus, und natürlich hat man sich - über die unmittelbare Nachbarschaft - an die Frau herangemacht, die meine Katze versorgen sollte, - lauter zukünftig brauchbare Zeugeen ...)
Und dann ist da noch die Geschichte von den Eigentumsverhältnissen ...
Und dann sind da noch die allmittäglichen Telefon-Rundrufe des immerstinkenden Frettchens incl. mancher Ferngespräche, alles auf Kosten des öffentlich-rechtlichen Arbeitgebers .... Überhaupt die ganze Blase der öffentlich-rechtlichen Hilfstruppen: Deutsche Telekom (mein Telefon wird auch mal wieder abgehört) - einst von der Kuh aus dem Kälberttal beigetragen (ließe sich leicht zeigen, wer damals meine Daten weitergegeben hat ... eine Lehrerin stiftet eine ehemalige Schülerin zu Straftaten an ... ), heute über andere Kanäle, Polizei, Post ... schön platzbare Blase, gäbe einen schönen Knall ... nicht zu vergessen die Universitätsverwaltung in Saarbrücken und das saarländische Kultusministerium, die ich zwei Mal über die Machenschaften von Schmenkel & Didier unterrichtet habe, erfolglos ...
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Oder so ein wirres Matschbirnen-Gesabber:
so schön
ist die seite nun nicht, dass ein zurück nicht mehr möglich ist
sehr
unseriös
lieber mit design , inhalten und wissenschaftlichkeit die besucher
binden
und nicht halten über html programmierung
seite ist out, keine
besuche mehr
"hippe" <an.hi@gmx.de> Ein wahrlich greulicher Sensenmann, mit dem es im Kopf offenbar "Sense" ist . Wahrscheinlich überfüttert mit Kindernahrung.
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Und die Bildergeschichte läßt den halb-schwulen Schmenkel nicht ruhen:
Betreff: | Fwd: mein foto auf ihrer website |
Von: | "jirka jansch" <jansch@gmx.com> |
Datum: | Mi, 14.02.2007, 09:23 |
An: | physiologus@physiologus.de |
Priorität: | Normal |
Mailprogramm: | Apple Mail (2.752.2) |
BIS HEUTE HABE ICH KEINE ANTWORT AUF MEINE MAIL BEKOMMEN. SOLLTEN SIE SICH BIS FREITAG, DEN 16.FEBRUAR 2006 NICHT MELDEN, ÜBERGEBE ICH DIE GANZE SACHE MEINEM ANWALT. JIRKA JANSCH -FOTOGRAFIEAnfang der weitergeleiteten E-Mail: > Von: jirka jansch <jansch@gmx.com> > Datum: 9. Februar 2007 19:55:42 MEZ > An: physiologus@physiologus.de > Betreff: mein foto auf ihrer website > > sehr geehrte damen und herren, mit verwunderung habe ich auf ihrer website ein foto von mir > entdeckt ( siehe anlage) >  > da sie bei mir kein foto bestellt haben, möchte ich gerne wissen, > von wem sie das foto haben! > es handelt sich um ein honorarpflichitges foto, die sie ohne > absprache und ohne honorierung > auf ihrer seite nutzen. > ich erwarte eine schnelle antwort und bitte um mittelung ihrer > adresse, > wohin ich die rechnung schicken kann > > mfg >  > jirka jansch > -fotografie- www.jirka-jansch.com > +491773008042 jansch@gmx.com
Wiederholungszwang eines Psychopathen: Der xte vergebliche Versuch des halbschwulen Schmidt-Henkel, der damit zum xten Male seine komische hilflos lallende Wut zeigt. Ein Schmenkel-Schwert über meinem Haupte - zitternd sitze ich da und erwarte das Anwaltsschreiben, das an einem Freitag im Februar 2006 kommen wird. Sollte das etwa Selbstironie sein? Ein gesundeter Schmenkel, nach 80 Jahren?! (Spontanheilung durch Zusammenstoß mit einem Laternenpfahl?). Ich glaube es nicht.
Und wenn die Idioten-E-Mails ausbleiben, schrillt das Frettchen-Telefon, da helfen keine Pillen ...
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© Die Wirklichkeit, mitgeteilt von Hartmut Dietz ( - All rights reserved ):-))
Stand: April 2007