... keine Heimat !

NACHdem nun nach vielen 'Einzelfällen' nun ein nicht mehr vertuschbarer und verniedlichbarer Fall von katastrophalen Lebensumständen von Scheidungskindern bei ihren Müttern aufgedeckt wurde, hat die neue Justizministerin Dr. Maria Berger gleich auch einen Vorschlag zur Beseitigung der Probleme parat:

Zukünftig sollen sich 'Kinder-Vertrauenspesonen' verläßlich um das Wohl unserer Kleinen kümmern ..... ???!
 
Verehrte Frau Minister!
Ist es ihnen entgangen, dass wir bereits eine Behörde zu diesem Zweck haben?
Es ist die Aufgabe des Jugendamts, das Wohl von Kindern zu gewährleisten. - und genau dieses Amt hat neben anderen Behörden (seit Jahren) definitiv versagt.
Sie sind vielleicht schon zu lange Ploitikerin und können keine brauchbaren Lösungen mehr finden.
Ein neues Amt mit wohl nicht so neuen Beamten einzurichten, um das Wohl unserer Kinder zu sichern, ist einfach das alte System mit einem neuen Mascherl. Der Vorschlag ist zu vergessen.
Unsere Kinder haben Besseres verdient als ihre oberflächliche Polit-Propaganda.

Ich habe einen Vorschlag für Sie:
1) Lassen sie genau jene für das Wohl der Kinder sorgen, die so katastrophale Lebensumstände für ihre Kinder niemals entstehen lassen würden:
VÄTER, die sich um ihre Kinder kümmern wollen !

2) Lassen sie jene die Situationen von Kindern prüfen, die zuletzt den Skandal von Linz-Urfahr aufgedeckt haben:
Das VETERINÄRamt
.
(So skurril das jetzt auch klingen mag ... es war tatsächlich das Veterinäramt, das sich von der Kindsmutter nicht abschrecken und täuschen ließ und so die Kinder aus ihrer schrecklichen Lage gerettet hat; siehe Zeitung Österreich, Ausgbe vom 18.2.2007)


Noch etwas steht im Österreich vom 18.2.2007:

Fr. Margreth Tews (Sozialberaterin, Mediatorin und Sachwalterin von zwei der drei Opfer von Linz-Urfahr) bringt zwei wichtige Dinge auf den Punkt:

1. Geschieden Väter haben in Österreich keine Rechte.
2. Ruft in Österreich ein Vater, nachdem er sein Kind trotz Besuchsrecht wiederholt nicht zu sehen bekommen hat, zehnmal seine Exfrau an, - weil er sich Sorgen macht - dann wird ihn seine Exfrau wegen Stalking anzeigen.
(... das war ja wohl auch der Zweck des Gesetzes ...
ein Gesetz für Frauen zur willkürlichen Unterdrückung von Männern;
dazu noch etwas Umsatz für verantwortungslose Anwälte - - - das Wegweisungsgesetz war wohl noch nicht genug?!)


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