Die Geschichte der Pilsconnection



Lass mich Deinen Hals berühren, deinen Mund zu meinem führen.
Ich liebe Dich, du bleibst bei mir, du heißgeliebte Flasche Bier.
 

Es begab sich aber zu einer Zeit, in der am Gymnasium Wolbeck eine ganze Stufe sich langsam, aber sicher, auf ihr Abitur vorbereitete. Darunter waren auch WIR!!

Jedoch waren auch Anhänger einer speziellen Musikrichtung, die man Hip-Hop nennt, unter uns. Sie bezeichneten sich als Analo-Nation. Dieses schmierten sie dann auf fast alle Tische und Wände der Schule. Dass ist anscheinend so üblich in dieser Branche. Auf jeden Fall merkten diese unsere Mitschüler, dass wir uns regelmässig trafen und sehr viel Spass hatten. Zum ihrem Leidwesen bemerkten sie auch, das wir viel mehr Spass hatten, als sie und immer Bier tranken.  Ein Mitglied dieser Analo-Nation taufte uns deshalb zur “Pilsconnection“.

Die Pilsconnection wurde im Laufe der Oberstufe zum Synonym für geile Wochenenden, gemeinsame Urlaube und gute Freundschaft. Wurde auch manchmal gespöttet (man kann halt manchmal nicht mehr reden....) so sind wir doch die einzigen, die immer noch engen Kontakt haben.

Mittlerweile werden wir vor allem von den Mitgliedern der ehmals legendären A-Nation beneidet und umgarnt. Die ersten fahren sogar mit uns in den Urlaub ...

Auch Tobi und Eiche taten schon vor ihrer Mitgliedschaft alles, um geliebt zu werden, wie man an diesem in der Jugend entstandenen Märchen erkennen kann.
 
 

... to be continued
 


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