ralfi
Home Nach oben erotik schnaddl ralfi seriös

 

Und  hier ist Ottos ärgster Feind, der Ralfi. Jetzt schildere ich euch mal, was ich letztens erlebt habe. Und los geht`s:

 

10 Jahre später

 

Ein bißchen merkwürdig ist dieses Gefühl schon, immerhin hatte ich Michaela vor dem Klassentreffen 10 Jahre nicht mehr gesehen.
Was meinte sie mit „Ein bißchen plaudern“?
Meinte sie das eindeutig zweideutig, oder ist sie nur das naive Mädchen von früher geblieben?

Und nun stehe ich vor ihrer Haustür und klingele. "Wer ist da?". "Ich bin’s, der Martin", sage ich und schlucke. Was nun ? Der Summer ertönte, und ich öffnete die Tür. Hastig stolperte ich die Treppe hinauf, bis ich in der 3. Etage vor Michaelas Tür stand. Ich klopfte zweimal kurz dagegen, und dann... öffnete sie !

Sie sah noch hinreißender und verführerischer aus, als gestern abend. Sie hatte eine hautenge blue Jeans an. Darüber fiel locker ein weißes T-Shirt. Ihre langen blonden Haare fielen offen über ihre Schultern. "Hi !". "Hallo, komm rein. Ich hab noch gar nicht mit dir gerechnet. Aber setz dich doch erst mal". Ich ging hinüber zu der großzügigen Couch und ließ mich darauf nieder. Dabei konnte ich meinen Blick nicht mehr von Michaela abwenden. "Was willst du trinken?" "Hast du ne Cola?" "Sicher." sagte sie und verschwand in der Küche. Leicht verunsichert überlegte ich mir, wie ich es wohl am besten anstellen sollte. Nach einem kurzen Augenblick kam sie mit 2 Gläsern und einer Flasche Cola aus der Küche zurück. Ich spürte, wie mein Schwanz in der Hose langsam anschwoll. Ich beugte mich ein wenig nach vorne, um dies ein wenig zu kaschieren. Michaela nahm mir gegenüber auf einem großen Ledersessel Platz. Als sie sich vorbeugte, um die Cola einzugießen waren die Ansätze ihrer wohlgeformten Brüste zu sehen. Ich versuchte, ihr noch tiefer in den Ausschnitt zu schauen, aber da setzte sie sich auch schon wieder aufrecht hin.

Die nächste Viertelstunde verbrachten wir damit, und über alte Zeiten zu unterhalten. "Wollen wir uns alte Fotoalben anschauen?" fragte sie nach einer Weile. "Gern" entgegnete ich. Sie ging hinüber zu einer Kommode, öffnete eine Schublade und nahm einige Fotoalben heraus. Als sie neben mir Platz nahm konnte ich erstmals ihr Parfum riechen. Es roch billig, aber das machte mich nur noch geiler.

Gemeinsam schauten wir uns die Fotos an.
In der Mitte des zweiten Albums stießen wir auf eine Serie, bei der Michaela mit einer Schulfreundin, deren Namen ich nicht mehr wußte, total nackt posierte. Michaela ging über diese Fotos achtlos hinweg. „Halt, warte doch mal“ sagte ich. Sie schlug eine Seite zurück.
„Diese Fotos kannst du doch nicht einfach auslassen!“
„Das ist mir ein wenig unangenehm“
„Das braut es aber wirklich nicht. Du hast damals schon eine Traumfigur gehabt.“
Sie lächelte verlegen, dennoch meinte ich eine Errötung in ihrem Gesicht zu erkennen.
„Meinst du?“ fragte sie.
„Natürlich! Diese Taille, diese Hüften, diese Superbrüste... Wahnsinn! Heute siehst du allerdings noch hinreißender aus!“

Dann trafen sich unsere Blicke und ich näherte mich langsam ihrem Gesicht. Eine ungeheure Spannung baute sich zwischen uns auf... Man konnte es förmlich knistern hören. Sie kam mir einige Zentimeter entgegen und öffnete leicht ihren Mund. Dann trafen sich unsere Lippen und sie fuhr mir mit ihrer Zunge in den Mund. Ich schauderte vor Glück... Sie schmiegte sich an mich. Ich erwiderte ihren erlösenden, leidenschaftlichen Kuß.
Ich fuhr ihr mit der Hand durch das Haar, über ihre Schulter bis hinunter zu ihrer Brust, welche ich sanft umfasste.Ihre Zunge tanzte nun schneller um die Meine. Deutlich nahm ich ihre innerliche Anspannung wahr.

Dann fing ich an ihre saftigen Titten zu massieren. Michaela stöhnte leicht, ließ von mir ab und legte den Kopf leicht in den Nacken. Nun schob ich meine Hand unter das T-Shirt. Ich spürte ihre harten Knospen, als wäre sie aus eiskaltem Wasser gekommen. "Zieh das T-Shirt aus." sagte ich zur ihr. Wortlos zog sie es über den Kopf. Jetzt umfaßte ich mit beiden Händen ihre saftigen Titten. "Ohhh!" hauchte sie mir entgegen. Langsam Ließ ich meine Hände weiter nach unten gleiten, öffnete erst ihren Jaensknopf, dann den Reißverschluß. Unter der Jeans trug sie einen weißen Spitzenslip. Vorsichtig streifte ich ihr die Jeans über den Po und zog sie schließlich ganz aus. Dann folgte der Slip. Bereitwillig öffnete Sie ihre Schenkel und ich sah auf ihre Möse. Auf diesen Momemt hatte ich eine wahre Ewigkeit gewartet, zehn lange Jahre...Die Haare auf den Schamlippen hatte sie sich abrasiert, darüber war noch ein kleiner Flaum.

Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihre haarige Grotte. "Leck mich endlich", stöhnte sie "Ich halt’s nicht mehr aus!" Sie kreiste mit ihrem Becken und streckte mir ihr Loch entgegen. Es war schon fast schmerzhaft, wie mein Ständer in der Hose drückte. Ich beugte mich ein wenig über sie und drückte ihre Schamlippen auseinander. Deutlich spiegelte der heiße Saft auf ihrer Möse. Ich strich mit meiner Zunge abwechselnd über ihre Schamlippen, ohne das rosa Fleisch in der Mitte zu berühren. Das brachte sie fast zum kochen. "Mach schon, bitte" flehte sie ungeduldig. Dann leckte ich ihr mitten durch die Spalte. "Jaa, so ist gut" Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Dann schob ich meine Zunge so weit ich konnte in ihr Loch und ließ sie wieder die Spalte hoch gleiten. Ihre fordernden, kreisenden Bewegungen ihres Beckens machten mich noch geiler. Als ich ihr auch noch meinen Finger tief in ihre Möse schob, war es schon fast um sie geschehen. "Mach weiter, ja, hör nicht auf. Oh , gleich.."

Dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Sie bäumte sich qualvoll auf. Schrie. "Ahhh, jaaa" Um meinen Finger verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur. „Uhh“ Während der ganzen Zeit hörte ich nicht auf, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu bearbeiten, erst als ihr Höhepunkt langsam abebbte hielt ich inne." Komm hoch" hauchte sie. Als ich mich wieder neben sie setzte, schob sie mir erneut ihre Zunge in den Mund. Gleichzeitig öffnete ihre Hand meine Hose und befreite meinen knüppelharten Ständer. Ganz zart spielte sie mit meinen Eiern, schob sie von einer Seite zur anderen. Dann umfaßte sie meinen Riemen und rubbelte ihre Hand gekonnt auf und ab. Schließlich beugte sie sich über mich und fuhr mir erst mit der Zunge über meine Eichel, um sie dann ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Dabei drückte sich ihre Hand immer fester um meinen Pint. Rhythmisch bewegte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und ihre Hand folgte im gleichen Takt. Mich überfuhr jedes mal ein Schauder, wenn ihre Lippen über den Rand meiner Eichel fuhren. "Wenn du so weiter machst, halte ich nicht mehr lange durch" „Das werden wir schon sehen" entgegnete sie.

Dann zog sie mir die Hose ganz aus und setzte sich auf meinen Schoß, hob ihr Becken etwas an und setzte mit ihrer Hand meinen Schwanz auf ihr Fötzchen, um sich dann langsam nach unten gleiten zu lassen. Ich betrachtete, wie mein Schwanz langsam in ihrer nassen Grotte verschwand. Als mit einem leichten Ruck die Eichel in sie eingedrungen war, stöhnte sie leise, warf ihren Kopf in den Nacken und ließ sich dann ganz auf meinen Schoß fallen. Einen Augenblick hielten wir so inne und ich betrachtete ihren wunderschönen Körper. Einige Schweißperlen glitzerten auf ihrer hellen Haut. Ihre Brust war auffallend rund und hatte zwei kleine, harte und hervorstehende Brustwarzen, denen man die Erregung ansah, in der sie sich befand. Ihre Hände hatte sie auf meine Knie aufgestützt und ihre Beine waren angewinkelt.

Langsam ging ihr Becken in kreisende Bewegungen über. Ich unterstütze dies, indem ich meine Hände auf ihren geilen Arsch legte und die gleichen Bewegungen vollzog. "Ich möchte sehen, wie du in mich eindringst" sagte Michaela, legte ihre Hände um meinen Hals und ging vom knien in die Hocke über. Sie setzte die Füße neben mich und ließ sich abermals tief fallen. Jetzt war ich ganz tief in ihr drin. Sie beugte sich nach vorne und hob ihr Becken soweit an, bis der obere Rand meiner Eichel zu sehen war. "Es sieht geil aus, wenn du so in mir verschwindest" Immer wieder ließ sie ihre nasse Möse über die ganze Länge meines Schwanzes gleiten, auf dem man deutlich ihren nassen Saft glitzern sah. Durch das fehlende Schamhaar konnte man deutlich ihre weit aufklaffenden Schamlippen erkennen und wie sie und ihr hervorstehender Kitzler bei jedem Stoß an meinem Pint entlanglitten.
Dann erhöhte sie ihr Tempo. Immer wieder ließ sie sich auf mich fallen. Ihre Möpse wippten jetzt im schnellen Tempo mit. Ich umfaßte ihre Möpse und bewegte meine Hände zusammen mit dem schwingenden Fleisch. Der Geruch von ihrem Körper, dem nassen Schweiß, dem Mösensaft törnten mich total an. "Ich komme gleich". "Ja, spritz deinen ganzen Saft in mich rein. Ich bin auch gleich wieder soweit!". Abermals erhöhte sie die Geschwindigkeit. Ihre Bewegungen wurden von den Schmatzlauten begleitet, die mein Schwanz in ihrer nassen Fotze erzeugte. Dann beugte sie sich über mich und biß mich in meine Schulter. Im gleichen Moment spürte ich, wie sich ihre Möse bei ihrem Orgasmus pulsierend zusammenzog. "Komm, komm, komm!" Ich merkte wie mir der Saft aus den Eiern in den Schwanz schoß und ich setzte meine erste Eruption in ihr heißes zuckendes Loch. In kurzen Abständen folgten etliche weitere. Bei jedem mal entlud ich eine weitere Ladung in sie. Als unser Orgasmus sich langsam legte, sank sie auf mir zusammen.

"Phuu!“ sagte sie nach einer ganzen Weile, „Hat es dir gefallen". "Wow, das war echt geil". Sie erhob sich und mein schlaffer Schwanz fiel aus ihrem Loch gefolgt von einer ordentlichen Ladung Sperma, die auf die Couch tropfte. "Ich geh schnell duschen.". "OK". Sie stand auf und verschwand im Bad. Kurze Zeit später folgte ich ihr. Das Bad war dampfverhangen und ich sah ihre Silhouette hinter der Duschabtrennung. Dieser Anblick versetzte mich wieder in leichte Erregung. Als ich die Abtrennung öffnete lachte sie mich mit Schaum in den Haaren an. "Los, komm rein!" Ich betrat die Dusche und genoß das heiße Wasser, welches über unsere Körper lief. "Dreh dich um" sagte sie zu mir, öffnete das Duschgel und fing an mir die Haare zu waschen. Schließlich verteilte sie den Schaum auf meinem ganzen Körper. "Oh, was haben wir denn hier?" fragte sie mit einem Schmunzeln auf den Lippen, als sie meinen halbsteifen Schwanz bemerkte. Sofort fing sie wieder an ihn zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und er war wieder voll da. Dann nahm sie die Brause und duschte uns den Schaum ab.

Als sie sich umdrehte, um die Brause wieder in die Halterung zu hängen, faßte ich ihr von hinten an die Möpse. Sie machte ein Hohlkreuz und drückte mir ihren Arsch gegen meinen prallen Ständer. Je fester ich ihre Titten massierte, um so stärker drückte sie mit kreisenden Bewegungen ihren Arsch gegen meinen Pint. Dann glitten meine Hände tiefer über den flachen Bauch hinunter bis zum Ansatz ihres Schamhaars. Als meine Hände weiter vordrangen, hielt sie mit den heftigen Beckenbewegungen inne, um mir das Vortasten in ihre Spalte zu erleichtern. Sie spreizte leicht die Beine, als ich mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler ertastete. „Deine Hände machen mich total an.“ „Ich find’s auch toll, dich zu ertasten.“ „Nimm mich noch mal. Hier in der Dusche!“

Sie stelle sich auf den leicht erhöhten Rand der Duschtasse und streckte mir ihren Arsch entgegen. Mit einer Hand stützte sie sich vorne an der Wand ab und mit der anderen massierte sie sich erwartungsvoll ihre Spalte. Ich stelle mich dicht hinter sie und ließ meinen Schwanz nach vorne durch ihre Beine schauen. Sie ergriff ihn sofort und setzte ihn sich auf ihre nasse Möse. Ich umfaßte ihre nassen Hüften und zog sie zu mir heran. Ganz tief drang ich so in sie ein. „Oh, von hinten fing ich geil.“ sagte sie. Ich entgegnete nichts, sondern begann langsam in sie hinein zu stoßen. Mit einer Hand drehte sie noch schnell das Wasser ab, als ich anfing schneller zu stoßen. Dabei zog ich sie jedesmal so fest zu mir heran, daß mir ihr Arsch jedes mal fest gegen den Unterleib prallte. „Mach weiter. Hör bloß nicht auf!“ spornte sie mich an. Wieder und wieder rammte ich ihr meinen Prügel tief in ihr Fickloch. Als ich merkte, daß sie kurz vorm kommen war, zog ich sie fest zu mir ran und verharre in dieser Stellung. Sie, unfähig die Bewegung fortzusetzen, stöhnte: “Mach weiter! Ich halt's nicht mehr aus.“ Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse, bis dieser schließlich nur noch mit der Eichel in ihr war. Sie versuchte mit heftigen Beckenbewegungen diesen wieder zu verschlucken. “Los, schieb ihn wieder rein!“ Mit einem Ruck knallte ich ihr meinen Prügel wieder ins Loch und begann aufs Heftigste zu stoßen. “Jaaaa. Soo!“ Immer schneller wurden meine Bewegungen und immer lauter wurde dazu ihr Stöhnen: „Ja, Ja, Ja, Ja, Ich komme gleich. Aahhhhhh“. Sie warf den Kopf in den Nacken und verkrampfte ihren ganzen Körper und wurde von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

„Mann, war das geil“ sagte sie nach einigen Augenblicken. “Komm, wir machen im Bett weiter“ schlug sie vor. Naß, wie wir waren gingen wir zu ihr ins Schlafzimmer und ich ließ mich mit dem Rücken auf die weichen Federn fallen. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Durch das schnelle abspritzen vorhin auf dem Sofa hatte dieser jetzt ein unglaubliches Stehvermögen. Michaela begann sofort, sich ihm zu widmen. Dazu kniete sie sich über meinen Kopf, so daß ihr heißer Schlitz nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war, und ließ ihre Zunge um meinen Ständer tanzen. „Oh, du kennst dich aber aus.“, sagte ich zu ihr, als sie mit ihrer Zunge schnell über die Unterseite meiner Eichel tanzte. „Gefällt's dir?“ „Ja, mach weiter“ Dann ließ sie meinen Schwanz bis zu Ansatz in ihrem Mund verschwinden und ging dann in einen gleichmäßigen Rhythmus über. Dabei spielte die eine Hand mit meinen Bällen und die andere hatte sie fest um meinen Schaft geklammert, um die Bewegungen mit dem Mund zu verstärken.

Dann senkte sie ihr Becken ab, und drückte mir ihre rasierten Schamlippen ins Gesicht. Ich spürte ihr weiches duftendes Fleisch auf meinem Mund und vergrub sogleich meine Zunge darin. Der Geschmack von ihrem heißen Saft spornte ich nur noch mehr an und ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Dies wurde sofort von ihr mit einem Stöhnen quittiert. Dann nahm ich den kleinen hervorstehenden Nippel zwischen die Lippen und fing an zu saugen. Immer wieder tauchte er in meinen Mund ein. Der Saft lief nun in Strömen aus ihrer Möse und verteilte sich bei mir im Gesicht. Dann richtete sie sich auf und genoß meine Mundarbeit. „So wie du hat mich noch keiner geleckt.“ Immer wieder leckte ich durch ihre Ritzte, schließlich erhob sie sich ein wenig und setzte sich auf meine Brust, rutschte weiter über meinen Bauch, bis sie auf meinem Schwanz saß. Sofort spürte ich ihre feuchte Wärme, die auf meinen Unterleib drückte.

Dann bewegte sie ihr Becken und verteilte ihren Saft auf meinem Riemen. Und der wollte nur noch eins: Rein ins Loch! Doch Michaela ließ sich damit Zeit. Bei ihren Bewegungen fluppte einige Male meine Eichel in ihre nasse Grotte, doch sie zog sie immer wieder schnell zurück. Ich versuchte durch ruckartiges anheben meines Beckens in sie einzudringen, doch sie zog ihre Möse immer wieder so schnell zurück, so daß ich nur kurz einige Zentimeter in sie eindringen konnte. „Wer wird’s denn hier so eilig haben?“ fragte sie, „Jetzt bestimme ich das Tempo“. Wieder tauchte mein Schwanz ein Stück in sie ein, doch diesmal zog sie ihn etwas langsamer aus ihrem Loch raus. Dann bewegte sie ihr Becken so gezielt, daß meine Eichel bei jeder ihrer Bewegungen ein Stück in ihrem Loch verschwand. „Ich find den Moment so geil, in dem du in mich eindringst“ Flup! Sie beugte sich nach vorne und beobachtete das Schauspiel. Flup! Immer wieder spürte ich erst diesen Widerstand, der entstand wenn sich ihre Schamlippen langsam um meinen Schwanz dehnten, und dann den Ruck, als sie mich schließlich verschluckten. Flup! Meine Erregung steigerte sich bis ins Unendliche.

„Das müßtest du sehen! Das sieht total scharf aus, wie dein Schwanz immer in meine Muschi eintaucht“ „Beschreib mir, Wie sieht’s aus?“ entgegnete ich.
„Dein Schwanz ist klitschnaß. Und bei jedem reinrutschen fährst du mir über meinen Kitzler. Dann weiten sich meine Schamlippen und deine Eichel fährt in mich rein.“ Flup! „Uhh“ Doch diesmal wich sie nicht wieder zurück, sondern ließ sich ganz auf meinen Pint gleiten. Sie machte ein Hohlkreuz, griff sich in ihre zerzausten Haare und ließ ihr ganzes Gewicht auf mich fallen. Dabei verformte sich ihr Hintern leicht und ließ ihn noch praller aussehen, als er ohnehin schon war. Auf beiden Seiten ihres gereckten Brustkorbes waren die Wölbungen ihrer Brüste zu erkennen. Dann schob sie ihr Becken vor und zurück, ohne auch nur etwas von ihrem Gewicht abzustützen. So glitt mein gesamter Schaft durch ihre Furche. Als sie abermals ein starkes Hohlkreuz machte, bewegte sie ihr Becken nun seitwärts. Es ging ihr jedesmal ein Ruck durch den Körper, wenn bei dieser Bewegung ihr Kitzler über meinen Schwanz strich. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen und belastete mal die linke und mal die rechte Backe. Der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausübte, war enorm.

Dann beugte sie sich vor, so daß sich ihr Kopf dicht über meinen Beinen befand und hob ihren Hintern senkrecht in die Luft. Das war ein Anblick: Ihr kleines Arschloch, die aufklaffende Möse und im Hintergrund ihre großen Möpse. Und mittendrin mein Schwanz, der nur noch mir der äußersten Spitze in ihr war. Ihr Saft hatte sich auf meinem ganzen Unterleib verteilt. Bei jedem Hub streifte sie ihn auf meinem Pint ab und hinterließ einen nassen Ring am Ansatz, der sich dann auf meinem Sack und in den Schamhaaren verteilte.
Sie fuhr mit ganz kurzen Stößen fort, wobei ich jedes mal nur wenige Zentimeter in ihre Möse eintauchte. Der Rest meines Schwanzes stand senkrecht im Raum. An ihm vorbei trafen sich kurz unsere Blicke. „Das ist ein geiles Gefühl, wenn du immer mit deinen Schamlippen über den Rand von meiner Eichel fährst“.
Dann ließ sie sich ganz hinuntergleiten, rutschte dann aber wieder in die Ausgangsposition, um mit dem Spiel fortzufahren: Viele kurze Stöße, dann wieder ganz tief vereinigen. Anfangs waren nur wenige lange Stöße dabei, doch das Verhältnis änderte sich rasch. Sie erhöhte das Tempo. Dann nutzte sie nur noch die volle Länge. Sie begann schneller zu atmen. Immer wieder trieb sie meinen Prügel in sich rein. Das Stöhnen wurde immer lauter, so wie eben in der Dusche. „Jaa, Ohh, Hhh, Ohh, Ohh“ Ihre Oberkörper verharrte relativ ruhig dicht über meinen Beinen, jedoch ihr Becken jagte wieder und wieder mit voller Wucht auf mich nieder und begrub jedes mal meinen Schwanz tief in sich.

„JETZT!“
Mit einem Schrei hielt sie inne und drückte ihr Becken so fest sie konnte nach unten. Schmerz durchfuhr mich, als sie ihre Fingernägel in meinen Waden vergrub. Langsam löste sie ihre Finger, der Schmerz ließ nach und sie ließ sich neben mir auf den Rücken fallen und zog mich auf sich.
Sie spreizte ihre Beine und ich schob ihr meinen Prügel abermals in ihre nasse Möse. „Warte“, sagte sie „Ich will dich ganz tief in mir spüren“ Dann zog Michaela die Beine an, spreizte sie so weit sie konnte und legte ihre Arme in die Kniebeugen. Ihre äußeren Schamlippen klafften so weit auseinander und gaben so den Blick auf den weit hervorstehenden Kitzler, die kleinen Schamlippen und das nasse rosa Loch frei.
Ich setzte meinen Schwanz auf das Loch und drückte ihn bis zum Anschlag hinein. „Ja, so hab ich das gern.!“ „Dieser Anblick macht mich wahnsinnig“ sagte ich und begann rhythmisch in sie hineinzustoßen, wobei ich jedes mal so tief ich nur konnte in sie hineinfuhr. Ich zog ihn langsam heraus, bis ich die Eichel sehen konnte und drückte ihn dann mit einem Ruck bis zum Ende in sie hinein.

„In dieser Position bist du noch enger. Ich bin schon kurz vorm Kochen...“ Ich ging jetzt in ein gleichmäßig schnelles Tempo über. Ihr ganzer Körper wippte unter meinen harten Stößen. Ihre Titten, die bisher leicht zur Seite gefallen lagen, wippten nun auf und nieder. Ich spürte schon wieder dieses Ziehen. Immer heftiger wurden nun meine Bewegungen. Immer wieder trieb ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse, die mich begierig in sich aufnahm. „Ich komme gleich! Gleich spritz ich ab! Gleich..“ Der Orgasmus türmte sich langsam auf.
Meine ganzen Muskeln spannten sich an. „Ich will sehen, wie du spritzt! Los du geiler Ficker... Spritz voll auf mich drauf!“ Ich merkte wie sich mein Unterleib verkrampfte. Jetzt war es nicht mehr aufzuhalten. „Ich, ich... komme!“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und kniete mich schnell über ihre Brust. Sofort nahm sie meinen Prügel in die Hand und fing an ihn brutal zu melken, da merkte ich, wie mir der Saft hochstieg. „Ich komme! JETZT! AHH“ „Ja! Spritz!!“ Eine gewaltige heißflüssige Ladung Sperma schoß ihr quer über das Gesicht bis in die blonden Haare. Eine weitere landete ihr direkt im Gesicht. Michaela stöhnte genüßlich und leckte nach meinen Samen, leckte ihn ab. Die weißliche Spur zog sich von ihrem Hals voll über den Mund bis zur Wange. Ich bemerkte, wie sie mit der Zunge immer wieder davon aufschleckte. „Jaa, laß dich gehen“ gurrte sie und rieb ihre Hand immer fester über meinen Schwanz. Weitere Fuhren landeten auf ihren Titten und als ich mich drehte auf ihrer Möse, die sie mit der linken verteilte. Als sie merkte, daß mein wilde Spritzen nachgelassen hatte, verlangsamte sie ihre Bewegungen und drückte mir die letzten Tropfen Sperma aus der Röhre.

Erledigt ließ ich mich neben sie aufs Bett fallen, sah sie an und sagte nur:
„Was ist nur aus dem schüchternen, naiven Mädchen von damals geworden...?“



Hats Euch gefallen?
Dann schickt mir doch ne Mail!

Rams@topmail.de

Von Ramses

 

Zurück zum Album

Lisas erotische Geschichten

1