"Nicht durch den Willen, sondern durch die Ausgießung göttlicher Liebe auf den Kranken können Leiden geheilt werden"

Prinzipiell gibt es im Menschen zwei Hauptströmungen, die eine, welche von unten nach oben fließt, auch "Kundalini" oder "Urkraft" genannt, und die andere, welche von oben nach unten fließt, auch "Heiliger Geist" oder "Göttliche Gnade" genannt. Diese zwei Energieströme gilt es zu nutzen, um die Gesundheit, welche man auch als Harmonie im Körper bezeichnen könnte, wieder herzustellen. Am idealsten ist es, wenn die zwei Energieströme sich im Herzen treffen. Dann kann der Mensch jenes Glück und jene Gesundheit erleben, worüber die spirituellen Meister seit Jahrhunderten berichten und lehren. Bei starker "Verliebtheit" kommen Menschen diesem Zustand nahe. Um diesen äußerst angenehmen Seelenzustand zu kultivieren oder zu trainieren, sind die Techniken der Meditationen sehr hilfreich. Die Liebe, so sagte schon Paracelsus vor 500 Jahren, ist die beste Medizin.
In den Kursen "Geistiges Heilen und Kundalini" soll ein komplexer Einblick in das Entstehen von Krankheiten und deren dauerhafte Genesung auf meditative - geistige Weise erlernt werden. Sowohl in New York, wo "Handauflegen" offiziell bei Herzoperationen eingesetzt wird, und in England, wo "Spiritual Healers" in Krankenhäusern arbeiten, als auch in der weltweit einzigartigen Kundalini-Klinik in San Francisco ist man schon einen Schritt weiter gegangen.
Dort kombiniert man schulmedizinische Methoden mit "Geistigem Heilen" ("Energiemedizin"), um ein ganzheitliches Therapieprogramm durchzuführen, oder, anders ausgedrückt, um alle Methoden der Heilkunst zum Einsatz kommen zu lassen. Es wurden verbesserte Heilerfolge erzielt, und so macht es Sinn, sie zu verwenden, auch wenn man sie mit dem derzeitigen Verstand nicht unbedingt nachvollziehen kann.


 
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